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    #91
    Original von Franz
    ....

    Netzspannung:


    einizartiger AC Conditioner in Parallel-Technik für maximale Digital- schmutzunterdrückung mit Dynamik-Boost



    Netzteil-Sektion:


    5 Hochstrom-Trafos (4 x Ringkern mit insges. 200 Watt + 1 x Schnittbandkern mit 30 Watt)
    Ladekapazität 300.000uF
    Pi- Filter mit Spulen
    9 separat aufbereitete und gegeneinander isolierte Versorgungs- spannungen (für Prozessteuerung, Digital Input, Upsampler, Osszilator, DAC-Chip, Aktive Filter pos, Aktive Filter neg, Röhen HV und Röhren Heizung)
    konsequent sternförmige Masse



    Prozessteuerung:


    4 Eingänge ( S/PDIF, AES/EBU, OPT und IC-4 ) über Tipptasten anwählbar
    ON /OFF Steuerung der Röhrenausgangsstufe mit Einschalt- verzögerung



    Digital Input-Platine:


    3 separate Eingangsverstärker für S/PDIF, AES/EBU und OPT
    Umschaltung über HF Relais
    Eingangangsübertrager für S/PDIF und AES/EBU
    Hochstrom Digital-Ausgang mit Buffer und Übertrager
    IC-4 Logik



    DAC Modul:


    Übertragergekoppelter Eingangsverstärker für optimale Flankenaufbereitung und Symmetrierung des digitalen Eingangssignals
    Jitterarmer Digital-Receiver CS8416 ausgelegt bis 192kHz
    AD 1896 Upsampler für permanentes Upsampling auf 192kHz mit einer Datenbreite von 24 Bit
    Ultra-Low-Jitter Master Clock incl. Flankenaufbereitung
    24 Bit/192kHz Multi-Bit DAC mit 122dB SN.
    Lineare DA Wandlung ohne Digitalfilter
    Symmetrische Ausgangsstufe mit 4 einzelnen Buffern
    Fet-Ausgangsstufe mit phasenlinearem, flachem Filter
    Reinsilber Glimmer Caps in der Filtersektion
    Jensen Öl-Papier Caps zum Tuning der Ausgangstufen
    Oscon Caps für Versorgungsspannungen
    5 separate Versorgungspunkte
    Jensen Ölpapier Ausgangskondensatoren
    IC-4 Eingangs-Modul ohne S/PDIF-Eingänge



    Röhren Ausgangsstufe:


    Dual-Mono-Aufbau
    lokale, hohe Ladekapazitäten
    einzigartige Hochstrom Röhrenschaltung ohne Gegenkopplung
    2 x 6922 mit Gold-Pins selektiert und abgeglichen
    Jensen Ausgangs-CAP
    Reinsilber Glimmer Shunt
    Cinch und XLR Ausgänge
    WBT-Next-Gen-Buchsen

    Eingänge:

    IC4 Verbindung + Digital Cinch und XLR sowie Toslink

    Ausgänge: NF Cinch und XLR sowie Cinch Digitalausgang

    Na, jetzt "weiß" du wenigstens, wie mein DA-Wandler "klingt" :I :D :L

    Gruß
    Franz

    Klingt lahm!

    Kommentar


      #92
      Original von Hifiaktiv
      Aber ich denke, dass auch du dem zustimmen wirst, dass das aktive Konzept praktisch in jeder Hinsicht dem passiven überlegen ist. Ohne Bauteile zwischen Verstärker und Chassis kann alles nur besser sein.
      Andere sagen auch wieder, lieber eine einfach aufgebaute Passivweiche zwischen Endstufe und Lautsprecher, als wenn das Signal vor der Verstärkung die ganzen Bauteile einer Aktivweiche durchlaufen muss.

      Nicht nur deshalb kapiere ich grundsätzlich nicht, wieso es jemandem wichtig sein kann, dass die vermeintliche Überlegenheit des einen oder anderen Prinzips allgemein anerkannt wird. Was hat derjenige davon? :Y

      Es zählt doch nur, was am Ende rauskommt.

      Gruß,
      Markus

      Kommentar


        #93
        Klingt lahm!
        Nöö. :D Falsch geraten. Bei mir klingt´s prickelnd. :D Dazu gehört noch die Stromversorgung:

        80 Watt magnetisch geschirmter und vergossener Ringkerntrafo


        60.000uF Ladekapazität


        High-Speed Regler


        mehrfache Absicherung


        resonanzarmes Kühlrippen-Alu-Gehäuse


        blaue LED :D


        @ David,

        mein Beispiel sollte ironisch etwas verdeutlichen..... :H

        Ich stell also ab jetzt nur noch technische Daten zur Verfügung - und die Experten sagen mir dann per Ferndiagnose, wie das "klingt". Ein Anfang ist ja schon gemacht. :D

        Kommentar


          #94
          @Franz:
          Also der Eingeweihte kann durchaus sehr viel aus solchen Angaben schließen, nämlich aufgrund von Erfahrung, Wissen, Beschäftigung mit der dazugehörigen Theorie etc... Nicht alles davon hat natürlich unmittelbar mit Klang zu tun, vieles dann doch, mittelbar, über Rückwirkungen etc... Voraussetzung ist, dass die Angaben auch stimmen und nicht bloß Prospekt-Schlagworte sind.

          Ein paar Beispiele:
          "5 Hochstrom-Trafos (4 x Ringkern mit insges. 200 Watt + 1 x Schnittbandkern mit 30 Watt)
          Ladekapazität 300.000uF"

          Das ist ein Netzteil das ordentlich Störimpulse ins Netz zurückballern dürfte, mit evtl. Rückwirkung auf andere Geräte. Oder, erst dadurch bekommt der Power-Conditioner sinnvoll was zu tun.

          "Pi- Filter mit Spulen"
          Zumindest stört es sich nicht selber.

          "konsequent sternförmige Masse"
          Netzausgleichsströme, speziell bei Mehrfacherdungen, bleiben so auswirkunslos wie es die Kabelverbindungen zulassen.

          "Eingangangsübertrager für S/PDIF und AES/EBU
          Hochstrom Digital-Ausgang mit Buffer und Übertrager"

          Über die Digitalverbindungen ist die Gefahr von Brumschleifen zu 100% ausgeschlossen.

          "Jitterarmer Digital-Receiver CS8416 ausgelegt bis 192kHz
          AD 1896 Upsampler"

          Bekannt gute Bausteine, die in der Profi-Tonstudio-Technik auch eingesetzt werden. An denen liegt es nicht, wenn was nicht stimmig ist.

          "24 Bit/192kHz Multi-Bit DAC mit 122dB SN."
          Schade, welcher denn? SNR ist leider eine der unwichtigsten Angaben eines DAC.

          "Symmetrische Ausgangsstufe mit 4 einzelnen Buffern"
          Also ein vollsymmetrischer Ausgang, kein servo-symmetrierter. Ist die prinzipbedingt die beste Lösung.

          "Fet-Ausgangsstufe mit phasenlinearem, flachem Filter"
          Gut, auch hier also Stand der Technik -- wenn es wirklich ein Linear-Phase-Filter ist, mit FDNRs realisiert (d.h. die Signale nicht durch 'zig OpAmps hindurch müssen).

          "Reinsilber Glimmer Caps in der Filtersektion"
          Gut, Glimmer-Cs waren und sind für präzise, stabile Filter seit Jahrzehnten die erste Wahl.

          "einzigartige Hochstrom Röhrenschaltung ohne Gegenkopplung
          2 x 6922 mit Gold-Pins selektiert und abgeglichen"

          Mist, alles Gute wieder für die Katz, 6922(ECC88) ohne Gegenkopplung ist die Klirrbombe (auch K3) vor dem Herrn (weshalb sie in HiFi-Kreisen gern als "spritzig" bezeichnet wird). Kann man möglicherweise auf eine ECC99 umbauen, die linearste aller heutigen Doppeltrioden.

          "Jensen Ausgangs-CAP"
          Also kein Stepdown-Übertrager-Ausgang. Darf man weder ohmsch noch kapazitiv nennenswert belasten.

          Sicherlich, wie es dann wirklich klingt, kann man niemals allein per Ferndiagnose sagen (es sei denn, man bekommt die vollständigen Entwicklungsunterlagen des Gerätes in die Hand). Dennoch kann man in etwa abschätzen, mit was man es zu tun hat, wo eventuelle Schwachstellen und Stärken des Gerätes liegen. Und je mehr Input, umso besser kann man das (diese Liste z.B. ist ja nur eine oberflächliche Spitze des Eisberges), auch ohne das Gerät tatsächlich gehört zu haben. Ein gewisses Restrisiko bleibt natürlich.




          Und nochmal zu aktiv vs. passiv bei LS: Aktiv hat man erheblich mehr Freiheitsgrade bei der Entwicklung, kann daher einfacher mehrere Parameter ohne goße Nebenwirkungen optimieren. Das war es auch schon, und was besser ist oder klingt, hängt von ganz anderen Dingen ab als von dieser Grundsatzenscheidung.

          Grüße, Klaus

          Kommentar


            #95
            komm ein bissl runter bitte, franz.

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              #96
              Hallo Franz!
              Ich weiß, dass du das ironisch meinst. Und du weißt, dass man mittels technischer Daten nur sehr bedingt - und schon gar nicht bei Elektronikkomponenten - Rückschlüsse auf etwaige klangliche Eigenschaften ziehen kann. Bei Schallwandlern ist das insofern besser möglich, weil schon alleine die Optik Vieles erkennen lässt, beispielsweise welches System, welche Chassis und deren Durchmesser, aktiv, passiv usw. bis hin zu den Messdiagrammen. Mit dementsprechender Erfahrung (die man sicher nicht in kurzer Zeit erlangen kann) ist es dann schon möglich, sich die Realität gut vorstellen zu können.
              Ich muss mir beispielsweise keine weitere Vienna Acoustics oder Martin Logan mehr anhören und auch keine JBL mit großen Membranflächen und Hörnern. Ich weiß auch schon immer im Vorhinein, wie eine B&W, eine Dynaudio, eine Focal und noch etliche andere klingen. Jeder Hersteller hat so seine "Handschrift, die sich durch die ganze Palette zieht, auch bei neuen Serien. Da bin ich noch nie daneben gelegen.

              Anders natürlich bei Herstellern, deren Schallwandler ich noch nie gehört habe. Eine MEG, eine K+H und auch auch eine Silbersand kann ich nur in etwa einschätzen. Aber auch da glaube ich, dass ich mit meinen Vorstellungen nicht total daneben liege.

              Noch etwas zu deiner technischen Auflistung: sehr vieles davon ist Standard, es müsste gar nicht erwähnt werden (das machen aber alle Hersteller so).

              Gruß
              David
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #97
                komm ein bissl runter bitte, franz.
                Wovon runterkommen? Ich geb euch hier Futter und erwarte Klangbeschreibungen von euch. Alles, was ihr braucht, kriegt ihr doch gratis geliefert. Der erste Experte hat doch schon analysiert, was in etwa klanglich zu erwarten ist. War zwar ein bißchen dünn, aber immerhin. Er hat sich reichlich Mühe gegeben. Naja, bei den Röhren ist ihm schlecht geworden, war aber auch zu erwarten - sowas kann ja nicht gut sein. :D

                Ich find solche Einschätzungen schon hilfreich, allein schon zu wissen, wer was wie warum so und nicht anders bewertet. :Z

                @ David,

                Und du weißt, dass man mittels technischer Daten nur sehr bedingt - und schon gar nicht bei Elektronikkomponenten - Rückschlüsse auf etwaige klangliche Eigenschaften ziehen kann.
                Joo, ich schon. :I

                Noch etwas zu deiner technischen Auflistung: sehr vieles davon ist Standard,
                Naja, das sehe ich ziemlich anders. Die verwendeten Bauteile findest du in dieser Form kaum in anderen Wandlern, außerdem ist die IC4 Schnittstelle alles andere als Standard. :D

                Gruß
                Franz

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                  #98

                  Kommentar


                    #99
                    so ahnungslos schaut er gar nicht aus :G

                    Gruss Beat
                    Make it or break it ;)

                    Kommentar


                      Willst Du eine Forenpause einlegen, oder wie ist das Nuhr-Zitat hier zu verstehen? :Z

                      Gruß,
                      Markus

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                        Original von Markus Berzborn
                        Willst Du eine Forenpause einlegen, oder wie ist das Nuhr-Zitat hier zu verstehen? :Z

                        Gruß,
                        Markus
                        na ja, nicht ganz Pause, aber da ich zum Thema nix weiter beitragen kann, wollte ich dies auch angemessen anzeigen.... :Z

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                          SCNR

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                            Original von Hifiaktiv
                            Und du weißt, dass man mittels technischer Daten nur sehr bedingt - und schon gar nicht bei Elektronikkomponenten - Rückschlüsse auf etwaige klangliche Eigenschaften ziehen kann. Bei Schallwandlern ist das insofern besser möglich, weil schon alleine die Optik Vieles erkennen lässt, beispielsweise welches System, welche Chassis und deren Durchmesser, aktiv, passiv usw. bis hin zu den Messdiagrammen. Mit dementsprechender Erfahrung (die man sicher nicht in kurzer Zeit erlangen kann) ist es dann schon möglich, sich die Realität gut vorstellen zu können.
                            Natürlich kann man das, und zwar ebenso anhand der Optik (d.h. man kann aus Bildern des Aufbaus auch so einiges ablesen).

                            Also, zu betreffendem Gerät:


                            Da haben wir schon mal einen Kardinalfehler, Pin 1 der XLR gehört direkt ans Gehäuse, nicht an Schaltungsmasse. Ein potententielles Einfallstor für HF-Störungen. Die Röhrenstufe ist tatsächlich äusserst rudimentär beschaltet, und von Röhrentyp und -schaltung gezielt auf Sounding angelegt (was nicht verboten ist, hab ich nicht geschrieben). Elastische Aufhängung oder Abschirmhülsen sind auch nicht vorhanden.


                            Die Ausgangs- und Filterstufe ist doch eher konventionell (nix FDNRs und offensichtlich auch nur 1ter oder 2ter Ordnung), aufgebaut mit je einem Burr-Brown Doppel-OpAmp (also nix mit extra Buffers). Sieht alles so aus wie auf den typischen Evaluation-Boards der DAC-Chip-Hersteller (und davon hatte ich schon einige auf dem Tisch).

                            Weiter nach hinten gehend kommt der DAC, danach der Sample-Rate-Converter, der von einem ganz normalen Quartzoszillator befeuert wird. Ganz hinten dann der CS8416, der das ganze Digital-I/O macht. Auf dem vertikalen Board sind dann noch die Treiberbausteine und 3 Übertrager zu sehen, sowie 4 Relais. Soweit alles nichts wirklich besonderes, der innere Aufbau sowie die Verkabelung ist einem Gerät für 5k€ nicht angemessen, mE.

                            Die Rudel von Kondensatoren sind nur Show, die gleiche oder sogar wesentlich bessere Performance erreicht man mit aktiven Regelungen der Versorgungen. Ich erkenne da stattdessen nur Standard-Längsregler der billigsten Sorte.
                            Von einem primärseitigen "Power-Conditioner" ist auch nix zu sehen, es geht von einem 0815-Kaltgeräte-Eingangsmodul mit Schalter, Sicherung und evtl. einem Netzfilterchen direkt in die Trafos, und von dort geht es mit Standard-Technik weiter (Dioden-Brücke, Siebelkos), keinerlei Entstör- oder Dämpfungsmaßnahmen erkennbar.

                            Sprich, es liest sich alles viel besser als es in Wirklichkeit aussieht. Schrott ist es ganz sicher nicht, besser wie ein professioneller Tonstudio-DAC der selben Preisklasse aber auch keinesfalls (da wird anders geklotzt). Ich muss also Franz widersprechen: hier ist absolut nichts Besonderes verbaut worden, bis auf die dicken Jensen-Kondensatoren vielleicht.

                            Gebt mir eine Sack voll schärfere Detailbilder, anhand deren man die Bauteile und die Schaltung besser "reverse engineeren" kann, und dann kann ich auch konkrete Aussagen zum Klang des Ganzen machen.

                            Grüße, Klaus

                            Kommentar


                              Hallo Klaus!
                              Ist ja alles wunderbar was du da schreibst und auch durchaus nachvollziehbar, aber wie du weißt, ist es dann im Blindtest plötzlich nicht mehr möglich, tatsächlich Unterschiede zwischen verschiedenen Geräten rauszuhören. Selbst ein DAC samt Röhren (wie dieser) wird sich mit größter Wahrscheinlichkeit auch nicht gegenüber reinen Halbleitergeräten "bemerkbar" machen können.

                              Das ist es, was ich gemeint habe, als sich schrieb: "und schon gar nicht bei Elektronikkomponenten".

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                              Kommentar


                                Hallo Klaus,

                                dank dir für deine fundierten Erklärungen. Ich hab noch ein paar Bildchen und würde dich bitten, dazu auch noch was Erhellendes zu sagen.

                                http://www.high-end-boerse.de/solita...der/dac-14.jpg

                                Ist da hinten wenigstens alles in Ordnung? :D

                                Der Schrott klingt aber einfach wunderbar, kein Vergleich zu herkömmlichen Wandlern -sorry, kann man natürlich nicht im Blindtest hören, und Schrott muß nicht billig sein. :P Der im Vergleich dazu herangezogene dcs purcell hatte klanglich keine Chance.... :P

                                Gruß
                                Franz

                                Kommentar

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