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    Lt. Technics läuft ja dieser Bereich Class "AA", die Transistoren werden auch wirklich heiß im Leerlauf, die Bauteile werden demnach mehr beansprucht, der original Poti ist was in der 0,1W klasse, der neue ist 0,5W belastbar, sollte dann die nächsten 50Jahre halten:D

    Gruß, Felix

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      Hi

      Felix freut mich das du das Leben vom Technics retten konntest.
      Meinen großen Technics-Verstärker hat mein älterer Sohn und da spinnt ja auch die Lautstärkeregelung, aber er verwendet ihn sowieso nicht oft.

      Allzu viel ist in dem Technicsverstärker auch nicht verbaut?

      lg
      Gerhard

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        Ja bin auch froh, denn für Testzwecke ist der optimal und hat sehr gute Klirrwerte, aber auch der Rauschabstand ist sehr gut.

        Naja die andere Platine ist hinter der Frontblende, aber Wissenschaft ist da keine daraus gemacht worden, aber was ist schon in den heutigen Standardverstärkern drinnen, noch weniger, und ich denke auch das diese nicht besser geworden sind nach 20 Jahren, schau mal rein in einen 500€ Stereo Verstärker.

        Aha dann wird wohl der Lautstärkeregler deines Technics bedient sein, müsste man reinschaun obs nur das oder was anderes ist, aber wenns Aussetzter oder Kracher beim Regeln gibt, dann wirds ziemlich sicher der Regler sein.

        Gruß, Felix

        Kommentar


          Da sieht man die Werte des Technics SU-V670.



          Gruß, Felix

          Kommentar


            Ist ja meine ständige Rede: die "guten alten" Verstärker waren absolut top, da ist nichts mehr zu holen, außer bei der Stromstabilität (und selbst die wird kaum wo benötigt).
            Stromstabile Verstärker gibt es aber auch schon seit gut 30 Jahren.

            Nur die Schalttechnik ist dazugekommen. Klein, leicht, effizient und genau so gut. Das kann man (zurecht!) als Fortschritt betrachten.

            Die analogen Verstärker sind praktisch gleich geblieben, nur die Bauteile sind etwas kleiner geworden. Erwähnenswert sind noch die elektronischen Lautstärkesteller bzw. überhaupt der Wegfall vieler mechanischen Kontakte. Der Rest ist Optik.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              Ja die Schalttechnik ist ein Fortschritt, wobei das in der unteren Preisklasse noch keinen Fuß gefasst hat, wird noch dauern.

              Gruß, Felix

              Kommentar


                Habt ihr euch von den vielen Nullen nach dem Komma bei den Klirrwerten "breitschlagen" lassen? Wo ist da die Angabe der Leistung? 5W/25W/Vollast. So ist das genauso viel wert, als wenn bei einer Kompaktbox "30Hz-25000Hz" hinten drauf steht.

                Die Werte sind alle innerhalb der DIN 45 500, aber die Kanaltrennung von 50dB zählt bei den heutigen Konstrukten selbst bei 10kHz noch zu den gerade noch befriedigenden Werten, die schafft der Technics gerade mal bei 1kHz, da würde ich mal bei 10kHz auf einen Wert zwischen 30 und 40dB tippen. Das ist "akzeptabel", mehr nicht.

                Kanalgleichheit: +/- 1dB zwischen 250Hz-6300Hz, was ist darüber? Ich weiss nicht, wie man daraus herleitet, es hätte sich in den letzten 20 Jahren nichts getan - gab damals schon "bessere" Verstärker. Das kann man nur "schönreden", wenn man so ein Teil besitzt.

                Ich weiss aber, daß das hier völlig anders gesehen wird, und natürlich der Zenit genau bei dem Teil erreicht wurde, danach nur noch "Marketing" kam. Die reinen Prospektwerte sind alle bei 8R angegeben (ohne Leistungsangabe), daraus kann man Kaffeesatz lesen, mehr nicht. An komplexer Last wird das sicher wieder dazu führen, daß Passiv-LS "plärren". ;-)

                MfG Bernd

                Kommentar


                  Bernd schrieb:
                  Habt ihr euch von den vielen Nullen nach dem Komma bei den Klirrwerten "breitschlagen" lassen? Wo ist da die Angabe der Leistung? 5W/25W/Vollast. So ist das genauso viel wert, als wenn bei einer Kompaktbox "30Hz-25000Hz" hinten drauf steht.
                  Selbst wenn man diese Werte mit 100 multipliziert, sind sie ausreichend gut.

                  Die Werte sind alle innerhalb der DIN 45 500, aber die Kanaltrennung von 50dB zählt bei den heutigen Konstrukten selbst bei 10kHz noch zu den gerade noch befriedigenden Werten, die schafft der Technics gerade mal bei 1kHz, da würde ich mal bei 10kHz auf einen Wert zwischen 30 und 40dB tippen. Das ist "akzeptabel", mehr nicht.
                  Alles über 20dB ist ausreichend.:P

                  Kanalgleichheit: +/- 1dB zwischen 250Hz-6300Hz, was ist darüber? Ich weiss nicht, wie man daraus herleitet, es hätte sich in den letzten 20 Jahren nichts getan - gab damals schon "bessere" Verstärker. Das kann man nur "schönreden", wenn man so ein Teil besitzt.
                  OK, diese Kritik lasse ich gelten, so ist das nun mal bei Potentiometern (wobei das sogar noch relativ gut ist). Nicht ohne Grund habe ich die elektronischen Lautstärkesteller erwähnt.
                  Trotzdem: wie vielen Leuten würden max. 2dB Pegeldifferenz auffallen? Oder: bei wie vielen Leuten ist es zu Hause besser? Ein bisschen Unsymmetrie im Raum oder "schiefes Sitzen" bewirken mehr Ungenauigkeit. Soweit wieder einmal die Praxis.....

                  Ich weiss aber, daß das hier völlig anders gesehen wird, und natürlich der Zenit genau bei dem Teil erreicht wurde, danach nur noch "Marketing" kam. Die reinen Prospektwerte sind alle bei 8R angegeben (ohne Leistungsangabe), daraus kann man Kaffeesatz lesen, mehr nicht. An komplexer Last wird das sicher wieder dazu führen, daß Passiv-LS "plärren". ;-)
                  Hier wieder das Gleiche, ich habe erwähnt, dass die modernen Verstärker meist stromstabiler sind.
                  Gruß
                  David


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                  Kommentar


                    David lass gut sein, der Vollverstärker war auch damals kein Referenzgerät, und alle heutigen Vollverstärker in der 500€ Klasse haben kaum bessere Messwerte(Klirr und Rauschabstand sogar oft schlechter), und besitzen hpts. mechanische Regler, und sind auch meist nicht mehr stromstabil als mein Technics, viele Durchschnittsreceiver im Mehrkanalbetrieb schaffen oft nicht mal unter 6ohm.

                    Also weiß ich nicht welche (Preis)Klassen der Bernd vergleicht, ergibt für mich keinen Sinn.

                    Gruß, Felix

                    Kommentar


                      Das ganze Thema rund um die Verstärker wird ohnehin nur breitgeschlagen weil es den Passivlautsprecher gibt.

                      Nehme ich jetzt meinen Vollbereichsmagnetostaten her und baue ihn zwischen 6-8ohm gibts mit keinem Verstärker dieser Welt Probleme bei der Ansteuerung(egal aus welcher Zeit der stammt), und auch keine Klangeinbußen bis zur Leistungsgrenze des Verstärkers, die Impedanz und Phase der "Spule" ist und bleibt linear.

                      Das gleiche betrifft den Dämpfungsfaktor, der durch die Passivweiche zerstört wird, würde man das ganze mal objektiv betrachten weiß man wo die eigentlichen Probleme liegen...

                      Gruß, Felix

                      Kommentar


                        So ich habe mir jetzt nach dem Dienst noch die Mühe gemacht paar Messungen zum Thema Verstärkeranforderungen gemacht.


                        Mit ATB habe ich meinen Magnetostaten, einen Behringer 1C Monitor und eine Kappa 8.2 aus den 90ern gmessen.

                        Ermittelt habe ich den Impedanzgang(obige Kurve im Diagramm) und elektrische Phase(unten) der Systeme um festzustellen was einem Verstärker zugemutet wird.

                        Zuerst die Behringer 1C, ein kleiner 2Wege Monitor wo man sich ja eigentlich keine großen Gedanken machen sollte, denkst da!
                        Ein Impedanzgang der an eine Berglandschaft mit hohe Gipfel erinnert.
                        Die Phase dazu ist auch alles andere als gutmütig.
                        Absolute Katastrophe was da an den Klemmen rauskommt!:X.




                        Und dann die Kappa 8.2, wo ich mir eigentlich das schlimmste erwartet habe, aber nein das Teil schneidet sogar etwas besser ab als der kleine Monitor, abgesehen vom Impedanzminimum der wieder mal den Verstärkern das Kreuz bricht, naja.
                        Wo bleibt jetzt ein Fortschritt im laufe der Zeit, ich sehe nichts, und wenn mans genau nimmt gibts auch heute genauso wenige Verstärker wie damals die mit einer Kappa zurechtkommen.




                        Und zum Abschluss mein Vollbereichsmagnetostat, wie man sieht sind beide Kurven keine Kurven sondern eine gerade Linie, die Impedanz muss man sich dann beim großen Chassis zwischen 6u.8Ohm denken.
                        Somit gibt es über das gesamte Frequenzspektrum eine perfekte auslastung eines (jeden) Verstärkers, betrifft den Dämpfungsfaktor genauso weil kein einziger Bauteil zwischen der Klemme und dem Chassis liegt, und das nenne ich einen riesen Fortschritt.



                        Hui spät is

                        Gruß, Felix

                        Kommentar


                          Felix, was machst du da um 3h in der Nacht???:J

                          Das was du gemessen hast, ist ja nichts Neues. Magnetostaten sind - wenn nicht zu niederohmig - die ideale Last für einen Verstärker, sie entsprechen praktisch einem Fixwiderstand.

                          Ansonsten: 3 Konus-Chassis, drei Impedanzspitzen. Man kann zwar glätten, aber auch nur in Grenzen. Ist auch nur bei Röhrenverstärkern (eventuell) sinnvoll.

                          Die Kappa beinhaltet auch zwei Magnetostaten. Eher erstaunlich, dass es im TT-Bereich keine größere Spitze gibt.
                          Ansonsten wieder eventuell das Problem der niedrigen Gesamtimpedanz.
                          Als die alten Kappas aktuell waren, "blühte" das Geschäft mit den Verstärkerboliden. Schaltverstärker gab es noch nicht.
                          Gruß
                          David


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                            Ja die Nacht ist jung.

                            Ja von der Theorie her ist es nichts neues was den Magnetostaten betrifft, aber an der praktischen Umsetzung haperts offensichtlich, gibt ja nix wirklich gscheites als Vollbereich, und schon gar nicht im Gehäuse.

                            Wieso 3Konus, die Behringer hat 2Wege, aber drei Spitzen;).

                            Die Kappa 8.2 ist ein 4weger und hat nur einen runden Magnetostaten als Hochtöner, im Mittelton ists eine 3"Kalotte.

                            Im Bassbereich dürfte sie korrigiert sein, so gscheit warens schon damals, dafür ein Haufen Bauteile in der Bassweiche was für den Dämpfungsfaktor grausam wird.

                            Für diesen Fall würde ich eine Onkyo Integra 5890Endstufe verwenden, ist ein tolles Teil aus den 90ern:N, da passt alles für mich, Optik und Leistung.



                            Gruß, Felix

                            Kommentar


                              Wieso 3Konus, die Behringer hat 2Wege, aber drei Spitzen.
                              Habe ich überlesen. Die Spitze bei 2kHz Wird sich vielleicht durch eine Resonanz ergeben.

                              Die Kappa 8.2 ist ein 4weger und hat nur einen runden Magnetostaten als Hochtöner, im Mittelton ists eine 3"Kalotte.
                              Habe ich ebenfalls falsch gelesen. Ich habe geglaubt, es ist die Kappa 8. Die hatte (bin mir relativ sicher) 2 Emits. Die Kappa 9 hatte sogar drei.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                                Nein also bei 2khz ergibt sich das einerseits durch den Impedanzanstieg des Chassis(induktivität der Spule), und andererseits durch die Frequenzweiche(Trennfrequenz)

                                Als Beispiel der Impedanzanstieg eines 13cm Tiefmitteltöners Visaton, und auch die Resonanz im Bass schön zu sehen.


                                Knapp über 100Hz ists eine ausgeprägte Resonanz des Monitors die man an der Burst gut erkennen kann.


                                Und so verhält sich der Monitor beim Ausschwingen:


                                In der Preisklasse darf man sich natürlich nicht zu viel erwarten, aber so funktioniert das jahrzehnte alte Prinzip, daran ändert sich auch in den nächsten 50Jahren nichts:D.

                                Die Kappa hatte übrigens immer Kalotten, die Referenzserie hatte auch im Mittelton Magnetostaten.

                                Gruß, Felix

                                Kommentar

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