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    Hallo Charly!
    Wenn ich die Personen testen wollte und nicht den eventuell vorhandenen Unterschieden hinterher wäre, würde ich mir nicht 8-10 Leute einladen, die alle die Möglichkeit haben, als Probant zu agieren.

    Anders war es nur damals mit Hr. Gemkow, den ich aber auf's Auge gedrückt bekommen habe.

    Auch für mich ist es nicht so toll, wenn wir nach einem ganzen Tag Arbeit nur Nullergebnisse am Papier stehen haben.

    Bei den Kabeln ist mir wirklich alles wurscht (interessieren mich nicht die Bohne), aber mir wäre schon sehr recht, wenn es zwschen Verstärkern und CD-Playern tatsächlich hörbare (durch Blindtests bewiesene) Unterschiede gäbe.

    Beim nächsten Mal werde ich auch als Probant tätig sein - und du kennst doch zwischenzeitlich meinen Ehrgeiz. ;)

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      @Scheller
      Ich lasse mich durch nichts beirren und mache so gut ich kann weiter. Dass man alles zerreden kann, bis letzendlich nur noch einzelne Atome in der Gegend herumschwirren, das ist eine Spezialität, die sich im Besonderen in den HiFi-Foren breit gemacht hat. ;)

      Ich werde mir für das nächste Mal gut überlegen, was und wie wir testen. Wie schon geschrieben, wird das alles andere als eine lockere Plauder-Party. Auch sollten nur ernsthaft interessierte Leute mitmachen.

      Kritik und Zweifel wird es danach (von den Theoretikern) wie immer geben, im Besonderen dann, wenn wieder einmal nichts dabei rauskommt, das die Voodooisten befriedigt. Ich hoffe aber wirklich, dass es endlich einmal umgekehrt ist.

      Gruß
      David
      Gruß
      David


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        Hallo David,

        dazu ist es aber notwendig, daß modifizierte Testmusik in die Tests eingebaut wird, wo dann jeder Proband auch etwas hören muß, falls es die Testumgebung hergibt. Das wäre doch wirklich mal eine gute Erfahrung, wenn sich niemand mehr zurücklehnen kann und einfach behaupten, man höre nichts. Damit würde auch willkürliches Kreuzeln eliminiert.
        Durch unterschiedlich starke Modifikation der Testmusik könnte man zugleich eine Tendenz feststellen, wie viel so ein Blindtest wirklich hergibt. Natürlich sollte das andere unbearbeitete Musikmaterial auch so ausgewählt werden, daß es durch seine Beschaffenheit Unterschiede leicht hörbar macht.
        Es macht wenig Sinn, Blindtest-Anfänger mit ihren Lieblingsplatten antreten zu lassen, außer, es handelt sich schon um solche signifikanten Scheiben.
        Die Veranstaltung müßte dazu mit wenigen Teilnehmern laufen, da man sonst an einem Weekend in Zeitnot kommt.

        Grüße vom Charly

        Kommentar


          Hallo Scheller,

          wenn die Tests Hand und Fuß haben, wird es wohl kein ernsthaftes Argument dagagen geben.

          Grüße vom Charly

          Kommentar


            Hi,

            da ich wahrscheinlich den Anschluß verpasst habe, klärt mich bitte mal auf..

            sollen nun

            - minimale Unterschiede, nahe oder kleiner der Hörschwelle

            ODER

            - eindeutige Unterschiede, die auch Mutti in der Küche hört

            getestet werden ??

            Grüße Frank

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              Charly, wie stellst du dir Manipulationen vor, die hörbar werden könnten? Lineare Verzerrungen? Rückgewandelte MP3 Dateien? Sonst etwas?

              Vielleicht könnte uns Jochen (@Lego) so eine CD machen. :Y

              Gruß
              David
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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              Kommentar


                Hallo Frank,

                kleine objektive Unterschiede können subjektiv bei verschiedenen Hörern große Empfindungen auslösen, wenn sie entspannt hören. Oftmals ist es so, daß sich Unterschiede im Nebenraum sogar leichter detektieren lassen als im Hörraum.
                Von daher ist es leicht nachvollziehbar, daß Männe im Hörraum noch angespannt hört und Mama nebenan schon ganz locker den Unterschied geschnallt hat.

                Das mag jetzt nicht deinem Erfahrungshaushalt entsprechen, ist aber trotzdem definitiv so.

                Grüße vom Charly

                Kommentar


                  Original von Hifiaktiv
                  Charly, wie stellst du dir Manipulationen vor, die hörbar werden könnten? Lineare Verzerrungen? Rückgewandelte MP3 Dateien? Sonst etwas?

                  Vielleicht könnte uns Jochen (@Lego) so eine CD machen. :Y

                  Gruß
                  David
                  Ich habe neulich schon mal geschrieben, daß dabei Leute ran müßten, die von Psychoakustik Ahnung haben. Es reicht wohl nicht aus, einfach nur irgendeinen Frequenzbereich abzusenken.

                  Grüße vom Charly

                  Kommentar


                    Frank, ich gehe schon davon aus, dass es beispielsweise sehr wohl messbare Unterschiede gibt, wenn ein ASR Emitter oder ein kleiner Arcam eine große B&W betreibt. Wahrscheinlich sogar leicht zu messende. Besonders bei höheren Pegeln.
                    Eindeutig hören konnte sie bei unseren Blindtests aber keiner. Die Hörschwellen lagen einfach zu tief.

                    Jetzt ist halt wieder einmal die Frage (diese hat schon einen Bart wie Methusalem kurz vor seinem Tod :D) wieso die Hörschwellen unverblindet so viel hörer liegen sollen.

                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      Original von OpenEnd

                      Oftmals ist es so, daß sich Unterschiede im Nebenraum sogar leichter detektieren lassen als im Hörraum.
                      Von daher ist es leicht nachvollziehbar, daß Männe im Hörraum noch angespannt hört und Mama nebenan schon ganz locker den Unterschied geschnallt hat.
                      Hi Charly,

                      OK und Männe schreibt dann darüber ganz stolz im Forum... ;)

                      Aber Spaß beiseite

                      Wenn der Männe es nicht hört, sollte es ihm ja egal sein, denn für Frauchen hat er ja bestimmt nicht das tolle Teil gekauft

                      Grüße Frank

                      Kommentar


                        Hallo Frank,

                        ich habe nichts davon gesagt, daß Männe das nicht hört. Es kann bloß sein, daß Mama nebenan locker und entspannt es schneller hört.

                        Grüße vom Charly

                        Kommentar


                          Original von Hifiaktiv
                          Frank, ich gehe schon davon aus, dass es beispielsweise sehr wohl messbare Unterschiede gibt, wenn ein ASR Emitter oder ein kleiner Arcam eine große B&W betreibt. Wahrscheinlich sogar leicht zu messende. Besonders bei höheren Pegeln.
                          Eindeutig hören konnte sie bei unseren Blindtests aber keiner. Die Hörschwellen lagen einfach zu tief.

                          Jetzt ist halt wieder einmal die Frage (diese hat schon einen Bart wie Methusalem kurz vor seinem Tod :D) wieso die Hörschwellen unverblindet so viel hörer liegen sollen.

                          Gruß
                          David
                          Hallo David,

                          vielleicht hast du schon mal gehört, daß sich Soldaten im Krieg im Einsatz die Hosen voll gemacht haben und es erst bemerkten, als sie sich wieder in Sicherheit wähnten. Kannst du dir vorstellen, wie viele Menschen schon zu Tode oder zu Schaden gekommen sind, weil sie irgendein Autofahrer einfach nicht bemerkte?
                          Wie oft hast du schon Stress in deinem Leben bekommen, weil du vor lauter Projekten im Kopf überhaupt nicht bemerkt hast, was deine Herzdame von dir wollte?

                          Da könnte man x Beispiele nennen, wie man sein Auffassungsvermögen regelrecht außer Gefecht setzen kann, weil das Hirn mit anderen Dingen beschäftigt ist.

                          Ich habe 1974 einen VW Käfer geschultert. Dabei bin ich unangegurtet mit dem Gesicht auf das Lenkrad geschlagen. Kannst du dir vorstellen, daß ich meine dicke Fresse erst bemerkte, als ich zu Hause vor dem Spiegel stand?

                          Das sollte doch so langsam mal Konsens sein.

                          Grüße vom Charly

                          Kommentar


                            Ist schon klar Charly. Mir sagt meine Holde auch oft genug, dass ich für bestimmte Dinge unempfänglich bin, weil sich meine Gedanken mit völlig anderen Sachen beschäftigen. Besonders Männer sollen ja überhaupt nicht "multitasking"-fähig sein. Können sich also immer nur auf eine Sache konzentrieren, sind halt recht primitive Wesen. ;)

                            Aber um diese eine Sache geht es auch. Bei den Blindtests konzentriert man sich im Normalfall schon recht gut. Ich zumindest denke dabei weder an eine schöne Frau noch an einen Porsche. :D

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                            Kommentar


                              Original von Hifiaktiv
                              Ist schon klar Charly. Mir sagt meine Holde auch oft genug, dass ich für bestimmte Dinge unempfänglich bin, weil sich meine Gedanken mit völlig anderen Sachen beschäftigen. Besonders Männer sollen ja überhaupt nicht "multitasking"-fähig sein. Können sich also immer nur auf eine Sache konzentrieren, sind halt recht primitive Wesen. ;)

                              Aber um diese eine Sache geht es auch. Bei den Blindtests konzentriert man sich im Normalfall schon recht gut. Ich zumindest denke dabei weder an eine schöne Frau noch an einen Porsche. :D

                              Gruß
                              David
                              Ist das denn so schwer zu verstehen?
                              Wenn du etwas beweisen willst, konzentrierst du dich derartig, daß dir das Wesentliche durch die Lappen geht.
                              Daher muß man erst einmal lernen, auf was man sich überhaupt konzentrieren muß, um als Beweiserbringer im Blindtest bestehen zu könnnen.
                              Die Dinge, die vorher glockenklar waren, sind plötzlich weg.

                              Ich denke da an den Chiemsee-Blindtest. Am Nachmittag in lockerer Atmosphäre habe ich 100% Trefferquote gehabt, wenn ich in den Raum gegangen bin und erlauscht habe, welches Kabel nun dransteckt.
                              Auch da hatte ich absolut keine Ahnung, wer jetzt welches Kabel zwischenzeitlich eingesteckt hatte.
                              Daraufhin war ich derartig sicher, daß ich Uwe die schnelle Variante anbot. Das Ergebnis ist bekannt.

                              Wie oft habe ich das jetzt schon beschrieben?

                              Grüße vom Charly

                              Kommentar


                                Original von Hifiaktiv
                                um jemanden von Höhenflügen runter auf die Erde zu bringen, ist es hilfreich, die eigene Flughöhe bzw. Tauchtiefe zu kennen bzw. gelegentlich zu reflektieren. :D
                                Naja, wieder einmal so ein typischer "Bukosatz". :D
                                logo, der war doch auch mindestens so erwartet auf den ursächlichen und sicher nicht weniger typischen Ursprungsbeitrag. :D

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