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    Die Sicke ist fix mit der Membran verbunden, dient als Erweiterung der Membran und hat eine sehr hohe innere Dämpfung, das wirkt sich positiv auf den Klirrfaktor aus und nimmt der Membran Resonanzen.

    Gruß, Felix

    Kommentar


      Alles klar.
      Aber wie hast du die drei Elemente miteinander verbunden?
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Das ist mit einem Spezialkleber geklebt.

        Gruß, Felix

        Kommentar


          So jetzt hab ichs heraußen, Bändchen mit Sicke überarbeitet.



          Die Welligkeiten im unteren Bereich entstehen durch den nicht optimierten Testaufbau, hab das gecheckt.


          Sprung Full Range:


          Klirr bei ca. 105db


          Der Hochtöner wäre ab 600Hz voll einsetzbar was natürlich einmalig ist, wird aber vorläufig nur beim Test bleiben da ich mit meinen Ls. ohnehin mehr als zufrieden bin, andererseits wäre ein ausgereiftes Modell dieses Bändchensystems sehr zeitaufwändig.

          Gruß, Felix

          Kommentar


            Felix, in welchem Abstand misst du den Pegel und mit welchem Filter (wobei der bei höheren Frequenzen ziemlich egal ist)?
            Gruß
            David


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            Kommentar


              Hallo, ich kanns nicht sehr genau ermitteln, ich habe einen Pegelmesser von Voltcraft, aber diese Art der Pegelmessung ist sehr ungenau, grundsätzlich sollte es ja mit 1m funken, aber geh ich näher zum Chassis, zeigt das Messgerät wesentlich mehr als die 6db pro Meter an, ich kann wirklich nur grobe Pegelangaben machen, das neue Mikro von ATB könnte ich mit ATB-PC-Pro für Pegelmessungen verwenden, ist aber schon wieder defekt, so viel zur Qualität...

              Gruß, Felix

              Kommentar


                So naja einen anderen Versuch habe ich auch noch gestartet, und zwar was die Frequenzganglinearität betrifft, aber auch was den Wirkungsgrad angeht, also alles in allem muss man auf den tieferen Einsatz verzichten wenn man annehmbaren Schalldruck erreichen möchte, was die FG Linearität betrifft habe ich jetzt mal seitlich zwei Riffelkarton angehängt, passt so ganz gut.




                FG ist so recht schön



                Klirr ca. 100db




                Das wäre schon recht akzeptabel ab einem Einsatz von 1,2khz.

                Gruß, Felix

                Kommentar


                  Hallo Felix

                  Du hast echt den Beruf verfehlt..:B

                  mfG.:E
                  Andreas

                  Kommentar


                    Felix, mit dem Klirr warst du aber schon wesentlich besser - siehe Beitrag 139 + 142
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                    Kommentar


                      Hallo David, ich kann dir das erklären, einerseits ist das mein Ersatzmikro, das verzerrt leider bei k2 stärker, ich muss aber einen gewissen Pegel fahren damit der k3 stimmt, aber dann ist eben k2 höher.

                      Andererseits ist diese Bauart dem einfachen Magnetostaten änlich, dadurch das die Magnetfelder nach oben gerichtet sind ist das Magnetfeld nicht so homogen wie beim Standardbändchen, daher gibts nur 2Möglichkeiten, entweder man dämpft die Membran mit Sicken(trotzdem ist dann k2 etwas höher), oder man verwendet eine Push-Pull Anordnung der Magneten, das ist aber aufwändig und doppelt so teuer.

                      Der gravierende Vorteil mit dieser Bauart ist ein annähernd linearer FG ohne WG, was beim Standardbändchen nicht möglich ist, alle einfachen Bändchen benötigen ein kleines WG, und das wirkt sich wiederum negativ auf die Abstrahlcharakteristik aus wenns richtig breit sein soll.

                      Gruß, Felix

                      Kommentar


                        So einen letzten Vergleich habe ich jetzt noch mit meiner anderen blauen Sicke gemacht, also die hat wirklich die besten Dämpfungseigenschaften, oberhalb von 1khz kommt die Membran kaum noch aus der Ruhe, FG ist auch ähnlich linear.





                        K3 wirklich vorbildlich


                        Das wäre ein tolles Chassis, ist auch im gesamten meinem derzeit eingebauten Bändchen überlegen.

                        Gruß, Felix

                        Kommentar


                          Felix, mit einem Mikrofon zu messen, das schon in sich selbst gröbere Fehler macht, das macht keinen Sinn, denn ein "Messmikrofon" sollte schon seinem Namen gerecht werden.

                          Was mich aber noch interessiert, ist der Messabstand, wenn du den Schalldruckverlauf misst.

                          Meine Erfahrung (gilt jetzt nur für Hochtöner - bzw. für Frequenzen über 1kHz!!!) ist die, dass sich bald ein Hochtöner bei ganz kurzem Messabstand (wenige Millimeter) super misst, aber schon ab wenigen Zentimetern kann es deutlich schlechter werden und noch weiter weg noch (viel) schlechter.

                          Ich habe erst von Kurzem mit genau dem gleichen (selbstgebauten) Hornvorsatz und unter unveränderten Bedingungen einmal meine JBL Treiber (2450) und einmal welche von B&C (DE850TN) messtechnisch verglichen.

                          Nie hätte ich geglaubt, dass es da solche Unterschiede gibt! Mit dem JBL ist alles wirklich traumhaft gut und es ändert sich bis zum Hörplatz hin praktisch nichts, mit dem B&C sieht es da ganz anders aus. Mit irgendwelchen EQs braucht man da erst gar nicht anzufangen, denn dazu sind die Bandbreiten der Berge und Täler viel zu schmal.
                          Erstaunlich auch, dass der JBL trotz 4" Membran deutlich höher rauf reicht als der B&C mit 3" Membran.
                          Einzige logische Erklärung wäre die, dass das Horn zwar wunderbar zum JBL passt, aber nicht zum B&C. Allerdings decken sich die Messungen die B&C selbst gemacht hat im oberen Bereich recht genau mit den von mir gemachten, also kann das von mir verwendete Horn doch nicht so falsch sein.
                          Ich habe die Sache dann nicht weiter verfolgt.

                          Bei den AMTs ist es ähnlich. Sie messen sich im extremen Nahfeld nicht besonders gut, auch die hochwertigen von Mundorf nicht, da muss man schon mit 2-3 EQ Einsätzen ein bisschen nachhelfen, aber (und genau darum geht es mir jetzt) dann bleiben sie bis zum Hörplatz hin schön konstant und der Klirr ist sehr gering.

                          Langer Rede kurzer Sinn, mache einmal Messungen beginnend ganz nahe und dann immer weiter weg gehend, bei schlechter Raumakustik eventuell mit Fensterung.
                          Diese Ergebnisse wären interessant.

                          Nicht vergessen auch den Pegel mit größer werdendem Abstand zu erhöhen.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            Hallo David, das Mikro macht nur beim k2 Fehler, ansonsten ist es ok., habe Vergleichsmessungen gemacht.

                            Was deinen Treiber betrifft verwendet der B&C anscheinend eine andere Membran und Sicke, aber auch das rückwärtige Volumen ist auschlaggebend für den Frequenzverlauf, das dürfte wohl mit deinem Horn nicht gut harmonieren, da reichts schon wenn das Ausklingen bestimmter Frequenzbereiche durch die verwendete Membran und Sicke nicht ausreichend neutral erfolgt, das Horn verstärkt das mit Sicherheit, der JBL Treiber macht das wohl deutlich besser.

                            Die Distanzen habe ich bereits getestet, es ändert sich wenig bis auf die Einflüsse der Raumakustik, die seitlichen Flächen um die Membran sind dafür verantwortlich, und natürlich ein von Haus aus neutraler Verlauf von der Membran selbst, ein planer Einbau am Gehäuse ist daher sicher kein Fehler.:N

                            Gruß, Felix

                            Kommentar


                              Ich habe mir kurz denB&C Treiber angesehen, naja das kann ja nicht neutral werden...

                              Ist halt kein Hifi-Produkt, ist eindeutig ein reines PA Produkt.

                              Gruß, Felix

                              Kommentar


                                Hat sich aber tadellos angehört, denn dort wo es wichtig ist, macht auch dieser Treiber keine Fehler.

                                Das ist es ja immer wieder: Messen ist da Eine, Hören das Andere.

                                Der (wirkliche) Hochtonbereich wird gewaltig überschätzt.

                                Deshalb bin ich immer so skeptisch bei so vielen Behauptungen.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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