Man müsste mal eine reine FFT von den 20Hz sehen bzw. gibt es evtl. div Nebenprodukte oder Differenzbildungen zwischen den beiden Kanälen - sie werden ja gemeinsam erfasst. Man könnte versuchen einen Kanal auszublenden und auf wenige oder Minimum einen vollen Sinus zu fenstern. Weiteres bin ich mir nicht sicher ob das Hann-Fenster (der Algorithmus der dahinter steht) für die Abbildung einer Einzelfrequenz geeignet ist ....
Alan Parsons Project (eine meiner ersten CDs) - Eye in the Sky:
Hat recht gute Dynamik:
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Alan Parsons Project (eine meiner ersten CDs) - Eye in the Sky:
...
Alles klar David, war übrigens auch bei mir eine der ersten CDs ... ;) .
Das Spektrum ist für mich im Tiefton in etwa "wie erwartet" (habe gewisse Erfahrung damit):
Was da bis in den Bereich irgendwo "um 40Hz" grummelt, dürfte zum Gutteil durch die fetten Basstöne (ja das ist bereits Tiefbass ...), die schon im Intro des Stücks zu hören - und zu spüren - sind, kommen. Das können nicht wenige Anlagen bereits nicht mehr vernünftig ...
Wovon hier seit Tagen gesprochen wird, ist die jedoch Oktave darunter.
Ich glaube inzwischen tatsächlich - auch aufgrund der hier teils gebrachten Musikbeispiele und vorangehenden verbalen Beschreibungen dazu - das viele gar nicht ansatzweise schnallen, worum es hier aufnahme - und wiedergabeseitig überhaupt geht.
Sorry, aber das wurde mehr als deutlich.
Zuletzt geändert von dipol-audio; 06.11.2017, 12:05.
Hörbarer Tiefbass kommt in den seltensten Fällen über die gesamte Laufzeit eines Musikstückes vor. Die Spektrum Analyse, basierend auf der FFT summiert die Einzelfrequenzen in sehr kurzen Zeitabständen und bildet am Ende jeweils den Durchschnitt (einfach erklärt) der dann als Diagramm abgebildet wird. So kann es sein dass eine kurze, deutlich hörbare oder sogar dominante Tiefbasssequenz im Langzeitdiagramm untergeht. Zur tatsächlichen Erfassung wäre also eine Fensterung der Tiefbasssequenz zweckmäßig - oder anders ausgedrückt: möchtest Du eine Meise aus zehn Metern Entfernung fotografieren, verwendest Du auch kein Ultraweitwinkel-Objektiv ....
Though the composition is public domain, the performance belongs to the record label that recorded the following performer (see YouTube's attributes in the f...
Enttäuscht??? :D
Gruß
David
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Hey leute
ich habe heute von einem Music engineer der bei der Sae dort seine Ausbildung gemacht hat, gesagt bekommen dass man Subbässe am besten immer mono bounct oder einen stereo enhancer benutzt der den bass in die ecken bringt so dass die kick mehr freiraum in der Zwischenfrequenz bekommt...
isofern, wüsste niemanden, der tiefen bass stereo mixt außer anfänger
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
(**) Da fällt mit ein Test in einem Consumer Magazin ein - weil wir hier von "schwarzen" Bässen reden - wo Subwoofer auch nach "Gehör" verglichen wurden:
Die "Tester" hatten dabei "gehörmäßig" zielsicher den Subwoofer mit dem größten Klirr als denjenigen mit dem "trockensten" und "saubersten" Bass herausgegriffen ...
Soviel zum Thema, "was Leute hören":
...
... ich habe einen SW mit einer LED, die bei Klirr > 4 % aufleuchten sollte. Meine Recherche ergab dann, dass im Tieftonbereich Klirr bis 4 % nicht störend in Erscheinung treten können soll. Die Wahrnehmung des menschlichen Gehörs reicht da einfach nicht aus.
Die höchsten Pegel, die ich mal gefahren habe, waren mit The Wall 105 dB, und der Klang war hammermäßig geil, unverzerrt, sauber, durchsichtig, knackig, satt, fast schon brachial.
Ich z. B. lege auch sehr viel Wert auf's Hören.
Und was das Messen angeht, hat David doch mit einem Musikfile ein treffendes Beispiel parat: Dass, was Audacity da bei 20 Hz anzeigt, muss falsch sein, da ist Audacity fehlerhaft, aber darüber zeigt Audacity immer richtig an!
...
So kann es sein dass eine kurze, deutlich hörbare oder sogar dominante Tiefbasssequenz im Langzeitdiagramm untergeht. Zur tatsächlichen Erfassung wäre also eine Fensterung der Tiefbasssequenz zweckmäßig - oder anders ausgedrückt: möchtest Du eine Meise aus zehn Metern Entfernung fotografieren, verwendest Du auch kein Ultraweitwinkel-Objektiv ....
LG, dB
@Dezibel
Grundsätzlich ist dein Einwand berechtigt, aber u.a. auch die Perkussionsinstrumente, die den Rhythmus tragen, bilden sich deutlich im Langzeitspektrum ab.
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... ich habe einen SW mit einer LED, die bei Klirr > 4 % aufleuchten sollte. Meine Recherche ergab dann, dass im Tieftonbereich Klirr bis 4 % nicht störend in Erscheinung treten können soll. Die Wahrnehmung des menschlichen Gehörs reicht da einfach nicht aus.
Die höchsten Pegel, die ich mal gefahren habe, waren mit The Wall 105 dB, und der Klang war hammermäßig geil, unverzerrt, sauber, durchsichtig, knackig, satt, fast schon brachial.
...
@Atmos
Was Du alles mit einer Leuchtdiode so "messen" kannst: Beeindruckend, ich könnte das nicht ... ;).
Though the composition is public domain, the performance belongs to the record label that recorded the following performer (see YouTube's attributes in the f...
(Edit: Beispiel "Toccata und Fuge", J.S. Bach)
@David
Hier ist jedenfalls deutlich unterhalb 40Hz noch "ordentlich" was da. Würde man hier die entsprechenden Sequenzen isoliert betrachten, würde das sicher noch wesentlich deutlicher.
Man kann das über eine entsprechende Wiedergabeanlage auch spüren ...
Wichtig ist jedoch vor allem, bis in den "Tiefstbass" hinein hier ausgewogen wiederzugeben (d.h. u.a. die Modenanregung im Raum im Griff zu haben), sonst geht die erfahrbare "Klangfarbe" der tiefen Register und deren "Greifbarkeit" wiedergabeseitig ohnehin kaputt.
Von Seiten der unteren Grenzfrequenz (wiedergabeseitig) ist das m.E. mit ca. 30Hz recht komfortabel "abzufackeln", ohne daß man begründete "Verlustängste" (bezüglich der Klangqualität) haben müsste ... da hängt einiges am Rolloff Verhalten des (LS-/Raum) Setups bezüglich der konkreten Hörplätze (ob Rolloff eher "steil" oder eher "sanft").
Zuletzt geändert von dipol-audio; 06.11.2017, 12:37.
Noch einmal die 20 Hz, dieses Mal aber mit anderer Einstellung (Größe):
Vielleicht lag es nur daran.
Gruß
David
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