Nochmal ein Jump zu Legos qualifizierten Besprechungen über Codec´s
1.Ich bin früh auf den Mp3 Zug gesprungen und habe schnell mit 320 gerippt.
Mp3 hat immer einen klirrenden metallischen Touch und wenig räumliche Tiefe - Kein Wunder -weg is weg -:)
Mp3 ist nicht Altersresistent. Bei meinen Festplatten ( 3 TB), die ich als aktiver Dj nutze schleichen sich immer wieder millisekundenlange Soundsprenkel ein (soweit meine Repertoirekenntnis ausreicht von anderen Songs der Platte.)
Mag es an den Digital Dj-Programmen liegen oder gar am der O&Q Defragtool (Indexierung?) was ich seit Jahren nutze (immer Aktuell).
Vielleicht kann mir das mal jemand erklären ?
2. Wegen dieser Effekte bin ich auf Lossless umgestiegen Flac/ Alac/ Ape.
Alle diese Codecs sind nicht Alltagstauglich - soweit Sie in Digitalprogrammen gesampelt, gescratcht +++werden verlieren Sie ihr Tagging und blockieren seitdem schon mal.
Auf der Suche kam ich zu mp4 und dann habe ich den Nerocodec 1.51 entdeckt.
Meine Lossless Dateien wandele ich dann ausschliesslich mit Foobar auf 400 Kbps um.
Bis heute habe ich noch keinen Ausfall damit -trotz "nicht audiophiler Nutzung" ---DJ-Proggies.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Nerocodec und archiviere alle Flacs - (lossless) nur noch.
Zusätzlich hatte ich die Gelegenheit in einer akustisch guten Halle mit einer Meyersound -eingemessen (Top of the list) GroßPa zu testen.
Anwesend waren Musiker , Dj´s , Verleiher etc.
Nach kurzer Zeit war niemand mehr fähig einen Unterschied zwischen Flac und dem mp4a -400 festzustellen.
Z.B die wunderbare Getz-Gilberto - 1963 (Mfsl) in flac und mp4a auf einem hochwertigen Djprogramm mit 2 Decks -zeitgleich gestartet und hin und hergeblendet.
Es Klang sehr transparent...weich ...und räumlich....
1.Ich bin früh auf den Mp3 Zug gesprungen und habe schnell mit 320 gerippt.
Mp3 hat immer einen klirrenden metallischen Touch und wenig räumliche Tiefe - Kein Wunder -weg is weg -:)
Mp3 ist nicht Altersresistent. Bei meinen Festplatten ( 3 TB), die ich als aktiver Dj nutze schleichen sich immer wieder millisekundenlange Soundsprenkel ein (soweit meine Repertoirekenntnis ausreicht von anderen Songs der Platte.)
Mag es an den Digital Dj-Programmen liegen oder gar am der O&Q Defragtool (Indexierung?) was ich seit Jahren nutze (immer Aktuell).
Vielleicht kann mir das mal jemand erklären ?
2. Wegen dieser Effekte bin ich auf Lossless umgestiegen Flac/ Alac/ Ape.
Alle diese Codecs sind nicht Alltagstauglich - soweit Sie in Digitalprogrammen gesampelt, gescratcht +++werden verlieren Sie ihr Tagging und blockieren seitdem schon mal.
Auf der Suche kam ich zu mp4 und dann habe ich den Nerocodec 1.51 entdeckt.
Meine Lossless Dateien wandele ich dann ausschliesslich mit Foobar auf 400 Kbps um.
Bis heute habe ich noch keinen Ausfall damit -trotz "nicht audiophiler Nutzung" ---DJ-Proggies.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Nerocodec und archiviere alle Flacs - (lossless) nur noch.
Zusätzlich hatte ich die Gelegenheit in einer akustisch guten Halle mit einer Meyersound -eingemessen (Top of the list) GroßPa zu testen.
Anwesend waren Musiker , Dj´s , Verleiher etc.
Nach kurzer Zeit war niemand mehr fähig einen Unterschied zwischen Flac und dem mp4a -400 festzustellen.
Z.B die wunderbare Getz-Gilberto - 1963 (Mfsl) in flac und mp4a auf einem hochwertigen Djprogramm mit 2 Decks -zeitgleich gestartet und hin und hergeblendet.
Es Klang sehr transparent...weich ...und räumlich....
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