Hi!
Richtig.
Da die Wahrscheinlichkeit, dass bei zwei Auslesevorgängen genau die gleichen Fehler entstehen doch recht gering ist, ist es eher wahrscheinlich, dass hier ein Offset Problem besteht.
Das kann z.B. auch passieren, wenn das Laufwerk einen sehr grossen Offset-Wert hat, und nicht die Möglichkeit in das Lead-In bzw. Lead-Out zu lesen (können nur sehr wenige aktuelle laufwerke).
Dadurch werden beim ersten (negatives Offset) oder letzten (positives Offset) Titel immer einige Samples abgeschnitten, was dann zu der AccurateRip Fehlermeldung führen kann - zumindest wenn an den betroffenen Stellen noch "Musiksignale" gespeichert waren, und nicht bereits "Nullen" ...
Wenn denn ein wirklich 1:1 Rip entstehen soll, müsste man es so machen.
Das ist aber eigentlich nur von Interesse, wenn diese Daten wieder auf einen Rohling gebrannt werden sollen ("perfekte Kopie").
Ansonsten reicht eben auch die "Secure" Methode m.M.n. völlig aus.
Da geht man schon ziemlich sicher, dass die Daten korrekt gelesen und gespeichert wurden.
Grüsse
Harald
Zitat von ken
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Da die Wahrscheinlichkeit, dass bei zwei Auslesevorgängen genau die gleichen Fehler entstehen doch recht gering ist, ist es eher wahrscheinlich, dass hier ein Offset Problem besteht.
Das kann z.B. auch passieren, wenn das Laufwerk einen sehr grossen Offset-Wert hat, und nicht die Möglichkeit in das Lead-In bzw. Lead-Out zu lesen (können nur sehr wenige aktuelle laufwerke).
Dadurch werden beim ersten (negatives Offset) oder letzten (positives Offset) Titel immer einige Samples abgeschnitten, was dann zu der AccurateRip Fehlermeldung führen kann - zumindest wenn an den betroffenen Stellen noch "Musiksignale" gespeichert waren, und nicht bereits "Nullen" ...
Zitat von ken
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Das ist aber eigentlich nur von Interesse, wenn diese Daten wieder auf einen Rohling gebrannt werden sollen ("perfekte Kopie").
Ansonsten reicht eben auch die "Secure" Methode m.M.n. völlig aus.
Da geht man schon ziemlich sicher, dass die Daten korrekt gelesen und gespeichert wurden.
Grüsse
Harald
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