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P.S.
Die Ergebnisse rechtfertigen natürlich die Aussage der Autoren, sonst wären sie nicht in der Referenzliste.
Das taten sie bei einer bekannten Fachzeitschrift auch schon mal - da waren es soweit ich erinnere z. B. 6 Durchgänge! Was das bedeutet weiß glaube ich hier jeder!
Das taten sie bei einer bekannten Fachzeitschrift auch schon mal - da waren es soweit ich erinnere z. B. 6 Durchgänge! Was das bedeutet weiß glaube ich hier jeder!
Ich nicht.
Was war das für eine "Fachzeitschrift"?
Cheers
Lars
P.S.
Es geht auch garnicht mehr um BTs, sondern um Meßergebnisse.
Messungen veranstaltet man erst, wenn eine gehörmäßige Relevanz vorliegt.
Und die steht wohl bei so einem kontroversem Thema schon lange außer Frage - sonst wär es ja kein kontroverses Thema.
Es ist zuviel und auch aus urheberrechtlichen Gründen möchte ich von Kopien absehen.
Wer sich dafür interessiert, kann selbst nachlesen.
Das ist der Sinn meines Postings.
Hast Du einen Vertrag mit den Verlagen?
Es geht doch nur darum, überhaupt eine Ahnung zu bekommen, was da getestet wurde. Bisher steht hier "es wurde was getestet, und man hat Unterschiede gefunden". Das heißt jetzt einmal noch gar nichts.
Was wurde denn getestet? Weidezaun gegen Stromschiene? Welche Frequenzen wurden verwendet? Welche Leistung? Welche Geräte? Wurden die elektrischen Eigenschaften der "Kabel" gemessen bzw. angegeben? Wurde also nach den Ursachen für die Unterschiede gesucht?
Die Aussage, die rüberkommt "das waren Fachleute, also muss es schon stimmen" - was soll denn nun genau stimmen?
Dass man zwischen Verstärker und LS etwas dazwischen hängen kann, das das Signal unter passenden Bedingungen mess- und hörbar beeinflusst, wird hier keiner bestreiten.
Da kann man ja nur hoffen, dass in der Zwischenzeit die Lautsprecherkabel-Hersteller diese Trendwende zur Beurteilung der Relevantien auch endlich in ihre Produkte miteinbezogen haben.
Für den User würde es dann bedeuten, dass er vom HiFi-Händler nicht mehr zu hören bekommt, dass "man" den Unterschied selbst heraushören suchen muss, sondern dass eine kompetente Beratung stattfindet, dahingehend eben, dass die Unterschiede nicht mehr Userbedingt sind, sondern dem Kabel XY eindeutig hörbar dieser Unterschied attestiert werden kann. Und zwar Userunabhängig reproduzierbar.
P.S.
Es geht auch garnicht mehr um BTs, sondern um Meßergebnisse.
Messungen veranstaltet man erst, wenn eine gehörmäßige Relevanz vorliegt.
Und die steht wohl bei so einem kontroversem Thema schon lange außer Frage - sonst wär es ja kein kontroverses Thema.
Mehrfach falsch.
- In einem der Beispiele geht es um BT
- Messungen kann man immer machen, auch wenn man (selbst) nichts "gehört" hat. Es kommt ja darauf an, womit hier experimentiert wurde...
.....Was war das für eine "Fachzeitschrift"?
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Ich bin fast sicher, es war die Audio - ist aber schon etwas her!
Aber wohl hier jetzt offenbar egal! Mir eigentlich auch....! :Z (Hier sollte eigentlich "Zwinker" hin, aber den "Kumpel" sehe ich mal wieder hier nicht - auch egal! ;-))
Es geht doch nur darum, überhaupt eine Ahnung zu bekommen, was da getestet wurde. Bisher steht hier "es wurde was getestet, und man hat Unterschiede gefunden". Das heißt jetzt einmal noch gar nichts.
Was wurde denn getestet? Weidezaun gegen Stromschiene? Welche Frequenzen wurden verwendet? Welche Leistung? Welche Geräte? Wurden die elektrischen Eigenschaften der "Kabel" gemessen bzw. angegeben? Wurde also nach den Ursachen für die Unterschiede gesucht?.
Lies doch einfach selbst.
Bevor hier weiter sinnlos spekuliert wird, sollte man sich sachkundig machen, um hier eventuell mitzureden.
Das war der Sinn meines Posting (schönen Gruß vom Murmeltier)
Bei Diagrammen im Zusammenhang mit Kabeln wird oft derartig gespreizt (also die Y-Achse auseinandergezogen was das Zeug hält), um Winzigkeiten sichtbar zu machen. Ein zehntel dB sieht dann so dramatisch aus, dass der HiFi-Enthusiast gleich einmal erschrocken vom Stuhl kippt.
Das ist so, wie wenn man eine spiegelglatte Lackoberfläche durch ein Mikroskop betrachtet.
Wie immer: alle besagten Autoren - auf auf zum Blindtest. Nicht ein einziger würde ihn bestehen, das garantiere ich.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Wie immer: alle besagten Autoren - auf auf zum Blindtest. Nicht ein einziger würde ihn bestehen, das garantiere ich.
jetzt muss ich ausnahmsweise mal unfreundlich werden. da macht sich brainbox die mühe und stellt hier eine referenzliste mit erstklassigen publikationen ein (das Journal of the Audio Engineering Society ist ja kein idiotenblatt) und sofort fällt die meute von usern über ihn her, die die genannten publikationen nicht kennen und mehrheitlich auch gar nicht lesen bzw. verstehen könnten.
argumentiert wird dann mit blindtests, die (wie hier schon mehrfach ausgeführt) aus methodologischer und wissenschaftstheoretischer sicht höchstens interessant, keineswegs aber aussagekräftig sind. bin gespannt, was babak da produziert. der hat nämlich (ich glaub als einziger in diesem forum) das wissen und die ausbildung um sinnvolle testdesigns zu entwickeln.
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