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Blindtest Wien 05.04.2009: Ergebnisse

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    #91
    Es lohnt eigentlich gar nicht, weiter zu diskutieren. Wir sind schon wieder bei 16-bit Vollaussteuerung.

    Wer seinen Verstärker nach BT an irgendeinem LS aussucht, hat selbst Schuld.

    Da wieder die Hälfte vergessen wird, pickt man sich nur das raus, was dienlich ist.

    In den "technischen Grundsatzdiskussionen" dieses Forums sind mindestens drei Threads, die sich mit der Frage beschäftigen (und auch anderswo hat man sich Gedanken um komplexe Lasten gemacht), aber das ist ja "Schwurbelei".

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      #92
      Cay-Uwe, mir ist nur wichtig festzustellen, dass wenn beide Verstärker auf gleiche Lautstärke mit einem Vollpegelsignal (unverzerrter Sinuston) eingestellt wurden, auch der schwächere/kleinere nie in Schwierigkeiten kommen kann. Der große Verstärker kann dann bestenfalls noch (subjektiv) "besser klingen", aber seine Leistungsreserven helfen ihm soviel wie garnicht.

      Das ist nämlich wieder so ein Argument, mit dem gerne in Prospekten und auf Internet-Werbeseiten den Laien etwas vorgegaukelt wird. Digital hat ein eindeutig definiertes Limit, da kommen vom Quellgerät nicht plötzlich noch ein paar (unverzerrte) dB dazu.

      Gruß
      David
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #93
        In den "technischen Grundsatzdiskussionen" dieses Forums sind mindestens drei Threads, die sich mit der Frage beschäftigen (und auch anderswo hat man sich Gedanken um komplexe Lasten gemacht), aber das ist ja "Schwurbelei".
        Nein ist keine Schwurbelei, nur ein anderes Thema.

        Gerade der kleine Verstärker hat uns deutlich aufgezeigt, dass wir es bei Lautsprechern mit komplexen Lasten zu tun haben. An der B&W hat er schon viel früher Probleme bekommen als an der Vienna Acoustics. Eigentlich verblüffend bei den 6dB Weichen der B&W, aber wer weiß was da noch alles eine Rolle spielt.....

        Gruß
        David
        Gruß
        David


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          #94
          Guten Morgen David!

          Leider hab ich mein Netzteil nicht mitgenommen. Denkst Du dass der kleine Verstärker mit Netzteil (ohne Batterien) an der B&W weniger verzerrt hätte?

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            #95
            Guten Morgen auch!

            Glaube ich nicht, denn die Batterien waren ja neu und die liefern ausreichend Strom.

            Die B&Ws sind wirklich nicht ganz so einfache LS, auch wenn sie nominal mit 8 Ohm angegeben sind.

            Ein Musical Fidelity A 3.5 hat bei mir im Geschäft an einer N-803 schon sehr früh zu verzerren begonnen. Das war auch kein Individualfehler, der Verstärker wurde 2 Mal ausgetauscht, es hat sich aber nichts geändert.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


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              #96
              Zitat von knjizevic Beitrag anzeigen
              Guten Morgen David!

              Leider hab ich mein Netzteil nicht mitgenommen. Denkst Du dass der kleine Verstärker mit Netzteil (ohne Batterien) an der B&W weniger verzerrt hätte?

              sicher nicht. T-amps klingen nach unseren Erfahrungen mit Batterie, Akku oder einem wirklich sauberen Labornetzteil deutlich besser als mit den mitgelieferten Teilen (bitte jetzt keine Netzteildiskussion...)

              lg
              reno

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                #97
                Zitat von knjizevic Beitrag anzeigen
                Lieber Cai-Uwe!

                Wenn Du persönlich klangliche Unterschiede zwischen dem Creek und dem McIntosh heraushören kann, gratuliere ich Dir. Ich kann dies nicht.

                Hallo,


                ich im übrigen auch nicht. Allerdings auch nur dann, wenn ich anderwo, wie beispielsweise gestern bei meinem Fachhändler höre. Da konnte ich einen kleinen Accuphase auch nicht von einem großen Mac unterscheiden. In meiner gewohnten Umgebung wendet sich das Blatt dann wieder. Höre ich doch in einem mir bekannten Raum/Anlage.

                Kommentar


                  #98
                  In meiner gewohnten Umgebung wendet sich das Blatt dann wieder. Höre ich doch in einem mir bekannten Raum/Anlage.
                  Diese Antwort steht noch aus. Noch hat sich Niemand (in näherer Umgebung) dazu bereit erklärt, einen Blindtest bei sich zu Hause zu machen.

                  Gruß
                  David
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #99
                    Stimmt auch wieder. Es sei denn es geht um harte Dollars.

                    Kommentar


                      zuhause

                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Diese Antwort steht noch aus. Noch hat sich Niemand (in näherer Umgebung) dazu bereit erklärt, einen Blindtest bei sich zu Hause zu machen.

                      Gruß
                      David

                      Wie soll das zuhause funktionieren.

                      Ich denke zum Abhören wären die VA The Music optimal aber die zu transportieren ist eine andere Sache. Wahrscheinlich ist da sowieso nur die Elektronik zu testen (Verstärker, CDP) und auch nur mit der Umschaltbox.

                      LG Klaus

                      Kommentar


                        Noch hat sich Niemand (in näherer Umgebung) dazu bereit erklärt, einen Blindtest bei sich zu Hause zu machen.
                        Ich laufe aber auch niemandem mehr nach. Ach so, in näherer Umgebung, damit kann ich nicht dienen.

                        Gruß
                        Franz

                        Kommentar


                          Zitat von Franz Beitrag anzeigen
                          Ich laufe aber auch niemandem mehr nach. Ach so, in näherer Umgebung, damit kann ich nicht dienen.

                          Gruß
                          Franz

                          Kommentar


                            Auch ich möchte mich an dieser Stelle bei David für seine Gastfreundschaft und seinen Tatendrang bedanken.
                            Der BT selbst lief für mich ohne Stress oder sonstige negative Einflüsse von Aussen ab.
                            Wie schon vorher einmal erwähnt war es mir bei den ersten 10 Versuchen viel zu laut. Mir wurde schon vor testbeginn angeboten dies zu korrigieren, ich lehnte allerdings ab. Für die zweiten 10 Versuche nahm ich das Angebot dann allerdings gerne an.
                            Ich denke, dass ein hörbarer Unterschied zwischen dem Creek und dem McIntosh vorhanden ist. Dieser ist für mich aber in einem Blindtest offenbar nicht zu bestätigen.
                            Am Setup des BTs hätte mir eventuell folgendes geholfen um einen Unterschied eindeutiger zuordnen zu können:
                            1. Individuelle Lautstärkeregelung vom Hörplatz aus, da ich auch bei meinen Hörtests in meinem Haus sehr oft die Lautstärke anpasse. Ich bin offenbar ein Leisehörer und habe das Gefühl die Unterschiede wesentlich besser hören zu können, wenn sie nicht durch den Raumeinfluss überdeckt werden.
                            2. Jedesmal wenn man auf dem Umschaltpult von A nach B oder umgekehrt schaltet, sollte auch die Wiedergabe 5 Sekunden zurückspringen, damit man genau diese Passage mit dem jeweils anderen Gerät nochmals hören könnte. Alternative wäre hierfür auch eine speziell erstellte CDs mit Loops von bestimmten Passagen.
                            Die beiden CD-Player hätte ich echt nicht unterscheiden können.
                            Mit dem Ergebnis ansich bin ich nicht unglücklich, da mein Hauptaugenmerk sowieso beim Selbstbau von Lautsprechern liegt und ich als nächstes Projekt schon seit Monaten die akustische "Sanierung" meines Hörraums plane. Bei meinem begrenzten Budget kann ich ja wohl mit einer gebrauchten Lexicon MC-12 und zwei SAC Monnos La Forza sehr zufrieden sein. Als Zuspieler hat sich der mit flac-Dateien gefütterte superleise alte Büro-PC bewährt, der seine Daten über die M-Audio Transit digital an die Lexicon weitergibt.
                            Gruß Hubert

                            Kommentar


                              Pepi, dazu muss man kaum etwas transportieren. Die eigene Anlage soll/muss sogar bleiben, nur eine fremde Komponente (Verstärker oder CDP) kommt dazu und die sollte gegen die eigene akustisch (verblindet) erkannt werden.

                              Der "Heimvorteil" ist dann gegeben. Hat schon was für sich, das kann man nicht abstreiten.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                Zitat von Pepi Beitrag anzeigen
                                Man muss dabei gewesen sein um zu glauben.


                                LG Klaus
                                In diesem Satz steckt "des Pudels Kern" und ich hoffe, man erkennt das auch.

                                Ich möchte nochmals erwähnen, dass die Ergebnisse für Leute die bei so etwas noch nie mitgemacht haben, "verständlicher Weise unverständlich sind".

                                Denn ununterbrochen wird uns "eingehämmert", dass es deutlich hörbare Unterschiede zwischen den Elektronikkomponenten gibt. Dazu werden Tests gemacht, die jeder nur möglichen Suggestion Tür und Tor öffnen. Ob bewusst (Industrie, Medien und sämtliche dazugehörigen Interessengemeinschaften) oder unbewusst (Endverbraucher, ebenfalls gläubige "Insider"), ist ungeklärt.

                                Ein ordentlich gemachter Blindtest zeigt zumindest auf, dass es in der Realität diese "deutlichen" Unterschiede absolut nicht gibt. Wenn überhaupt vorhanden, dann sind sie so winzig klein, dass es wahnsinnig schwierig ist, sie aufzuspüren.

                                Laut den Goldohren (zumindest laut denen, die man ernst nehmen kann) sind dazu langwierige Tests an der eigenen Anlage notwendig. Dabei drängt sich allerdings wieder die Frage auf, ob diese Tests wirklich neutral (Pegelausgleich?) und wirklich verblindet gemacht werden/wurden (da habe ich berechtigte Zweifel!). Denn irgend ein Resultat gibt es ja letztendlich, aber wer sagt, dass tatsächlich die bessere Komponente gewählt wurde? Vielleicht waren es nur Pegelunterschiede die dazu geführt haben.....

                                Gruß
                                David
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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