Heute war mir etwas langweilig. Habe dann in meinem Bastelkeller ein bisschen herumgekramt was ich so an ungenützten Teilen finde und irgendwann habe ich dann festgestellt, dass ich ohne allzuviel kaufen zu müssen, einen einfachen aber sehr leistungsfähigen und qualitativ über jeden Zweifel erhabenen Stereo-Vollverstärker herstellen könnte.
"Gefunden" habe ich:
2 Stk. ganz neue 700 Watt Module von Hypex, dazu einen 1,3kW Trafo mit allen notwendigen Spannungen und auch so ziemlich alles an Kleinmaterial (LS-Anschlüsse, Cinchbuchsen, Netzanschluss usw.).
Es fehlen von Hypex:
Ein 700 Watt Netzteilmodul, ein Softstartmodul und der schöne große blaue Ein-/Ausschalter.
Ansonsten ein gutes Stereo-Potenziometer (neue Schreibweise) und ein Stufenschalter für die Eingangswahl.
Zuletzt noch die ganzen Aluplatten.
Technisch wird das Ganze extrem primitiv. Es gibt keinen Vorverstärker, den Endstufen wird nur die Eingangsumschaltung und das Potenziometer vorgeschaltet. Bei kurzen NF-Kabeln sehe ich darin keinen Nachteil. Sollten die ca. 26dB Verstärkungsfaktor nicht ganz ausreichen, erhöhe ich sie einfach, dazu muss pro Modul nur ein Widerstand getauscht werden.
Dieser Verstärker wird also sehr kompakt: Breite 36cm, Höhe (ohne Füße) 11cm und Tiefe 34cm. Da das Gehäuse vorwiegend aus 8mm Aluplatten besteht und der Trafo sehr schwer ist, wird dieser kleine "David" so an die 18 Kilo auf die Waage bringen.
Kühlkörper kommt keiner dran, das ganze Gehäuse dient als Kühlfläche.
Wozu ich den brauche? Keine Ahnung, vermutlich kommt er ins Geschäft, wenn Jemand sehr hohe Pegel mit großen passiven Lautsprechern hören möchte.
"Gefunden" habe ich:
2 Stk. ganz neue 700 Watt Module von Hypex, dazu einen 1,3kW Trafo mit allen notwendigen Spannungen und auch so ziemlich alles an Kleinmaterial (LS-Anschlüsse, Cinchbuchsen, Netzanschluss usw.).
Es fehlen von Hypex:
Ein 700 Watt Netzteilmodul, ein Softstartmodul und der schöne große blaue Ein-/Ausschalter.
Ansonsten ein gutes Stereo-Potenziometer (neue Schreibweise) und ein Stufenschalter für die Eingangswahl.
Zuletzt noch die ganzen Aluplatten.
Technisch wird das Ganze extrem primitiv. Es gibt keinen Vorverstärker, den Endstufen wird nur die Eingangsumschaltung und das Potenziometer vorgeschaltet. Bei kurzen NF-Kabeln sehe ich darin keinen Nachteil. Sollten die ca. 26dB Verstärkungsfaktor nicht ganz ausreichen, erhöhe ich sie einfach, dazu muss pro Modul nur ein Widerstand getauscht werden.
Dieser Verstärker wird also sehr kompakt: Breite 36cm, Höhe (ohne Füße) 11cm und Tiefe 34cm. Da das Gehäuse vorwiegend aus 8mm Aluplatten besteht und der Trafo sehr schwer ist, wird dieser kleine "David" so an die 18 Kilo auf die Waage bringen.
Kühlkörper kommt keiner dran, das ganze Gehäuse dient als Kühlfläche.
Wozu ich den brauche? Keine Ahnung, vermutlich kommt er ins Geschäft, wenn Jemand sehr hohe Pegel mit großen passiven Lautsprechern hören möchte.
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