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Erfahrungen mit T&A V 10

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    #16
    Ich weiß jetzt nicht, warum Röhren weniger betriebssicher sein sollten, ich halte das für ein Vorurteil. Der "verbogene" Klang kommt auch nicht von den Röhren selbst, sondern von oft minderwertigen Ausgangstrafos, oder bei abenteuerlichen Konstruktionen ohne jegliche Gegenkopplung.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr einen McIntosh Röhrenverstärker kaum von einem Transistor unterscheiden werden könnt.

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      #17
      Hallo mal ein tip von mir...:Z

      Hör dir mal die Verstärker von EINSTEIN an ...Sehen Toll aus , und können richtig Musik

      machen...:P

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        #18
        Zitat von Pfft Beitrag anzeigen
        Ich weiß jetzt nicht, warum Röhren weniger betriebssicher sein sollten, ich halte das für ein Vorurteil. Der "verbogene" Klang kommt auch nicht von den Röhren selbst, sondern von oft minderwertigen Ausgangstrafos, oder bei abenteuerlichen Konstruktionen ohne jegliche Gegenkopplung.

        Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr einen McIntosh Röhrenverstärker kaum von einem Transistor unterscheiden werden könnt.
        Mit den meisten dieser Aussagen liegst du aber jetzt wirklich daneben.

        Vielleicht interessant:
        McIntosh MC 2101AC Dämpfungsfaktor 18/8Ohm (somit 9/4Ohm)
        McIntosh MC 275 AC Dämpfungsfaktor 14/8Ohm (somit 7/4Ohm)

        Noch Fragen?

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #19
          Dämpfungsfaktor?

          Hast du nicht immer "Propaganda" gemacht, der Dämpfungsfaktor eines Verstärkers sei durch die passive Frequenzweiche sowieso Mumpitz? Egal, ob 1000 oder 10, am Ende käme am Chassis zwei Werte heraus, die so dicht beieinander liegen, daß es zu vernachlässigen gilt?

          Du wirst doch ob der eigenen "Anti(röhren)pathie" jetzt nicht mit Argumenten von High-Endern daherkommen wollen?

          Das wären meine bescheidenen Fragen dazu.

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            #20
            Meinst du, das hörtst du? Ich wäre da vorsichtig. Die meisten anderen McIntoshs mit Ausgangsübertragern aber Transistoren haben kaum bessere Werte und ich habe wirklich Schwierigkeiten, sie zu erkennen, z. B. MC2125 gebaut bis in die 80er Jahre, 20 an 8 Ohm. :V

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              #21
              Richtig, bei passiven Boxen bleibt am Ende an den Chassis nicht mehr viel von einem hohen Dämpfungsfaktor (richtig: Innenwiderstand) übrig.

              Aber.....dieser Wert zeigt deutlich auf, wieso - und wie stark - es zu Klangverbiegungen kommt bzw. kommen kann. Deshalb auch meine Bezeichnung: "butterweich" oder Aussagen wie: "Membranen werden mit Gummibändern bewegt".

              Gruß
              David
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              David


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                #22
                Nur hören wirst von diesem Butterweich nichts, sorry.

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                  #23
                  Nun,

                  ich bin ein Freund von extrem niedrigem Innenwiderstand, sprich: Dämpfungsfaktoren am besten im vierstelligen Bereich (und ohne Abfall im Höhenbereich). Irgendwie ist dann am Ende doch nicht ausgeschlossen, wie sich verschiedene (übriggebliebene) Innenwiderstände im Verhalten, eine Membran zu bremsen, auswirken.

                  Dennoch erklärt es nicht, warum z.B. ein V10 eher in Richtung "Transistorklang" (ACHTUNG: Metapher) tendiert?

                  "Butterweich" kann man schon ausmachen, klingt so anders als "knackig", wenn man es denn am Dämpfungsfaktor festmachen will. Mich täte mal interessieren (es gibt ja auch Transen mit "mickrigem" DF), ob es wirklich der Dämpfungsfaktor ist.
                  Zuletzt geändert von Gast; 17.03.2008, 14:14. Grund: Ergänzung

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                    #24
                    Gerade ich weiß, was alles behauptet und - wenn es "hart auf hart" geht - letztlich nicht mehr gehört wird. Aber die Röhren(end)verstärker (zumindest die bisherigen) waren sogar im Blindtest mit sehr hoher Trefferquote zu erkennen. Bis zu 4-5dB Anhebung im kritischen Mitteltonbereich sind einfach nicht zu überhören (außer bei sehr ungünstiger musikalischer Passage).

                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


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                      #25
                      Mich täte mal interessieren (es gibt ja auch Transen mit "mickrigem" DF), ob es wirklich der Dämpfungsfaktor ist.
                      Auch wenn ich mich dabei etwas widerspreche - anscheinend doch. Es hängt aber vom angeschlossenen Schallwandler ab. Liegt die erste Trennfrequenz relativ hoch, ist vergleichsweise wenig Induktivität zum Tieftöner hin notwendig. Eine derartige Spule hat auch einen recht geringen Innenwiderstand. Dieser bewirkt, dass der Dämpfungsfaktor einer Endstufe weitgehend bis zum daran angeschlossenen Chassis durchkommt.

                      Als extremes Beispiel kann man hier die großen Tannoys (wie sie Werner hat) nennen. Eigentlich sind das vom Prinzip her riesige Kompaktboxen (zweiwegig) mit einer Trennfrequenz von um die 1.2kHz. Zur großen Tieftonmembran liegt eine kleine Spule in Serie mit nur wenigen Millihenry. Somit wird der Dämpfungsfaktor einer angeschlossenen Endstufe viel mehr wirksam als sonst.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


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                        #26
                        Aha David,

                        so sehe ich das nämlich auch, und dahingehend sind auch meine Erfahrungen. Ich sehe durchaus einen Sinn darin, Verstärker mit hohem Dämpfungsfaktor zu bauen, denn nicht jeder LS verhält sich vorbildlich "brav". So gesehen hat man mit solchen Verstärkern kaum noch Auswahlschwierigkeiten, die dürften so ziemlich alles treiben.

                        Aber schön, daß du selbst auch mal ein wenig Widersprüche zugibst. Macht das ganze angenehmer, als nur "belehren" zu wollen.

                        An weniger "braven" LS (und wenn Pegel gefordert werden) sind nämlich einige Verstärker durchaus nicht mehr "gleichklingend", damit meine ich jetzt nicht die obere Leistungsgrenze (mit einhergehenden Verzerrungen).

                        Kommentar


                          #27
                          Hardy, ich bin in dieser Sache gar nicht so stur wie es oft scheint. Und gerade bei den Verstärkern bzw,. deren Klangeigenschaften ist durch unsere bisher wenig umfangreichen Blindtests noch nicht das letzte Wort gesprochen. Auch haben wir (fast) immer nur die B&W 800D als Lautsprecher verwendet. Inwieweit diese schwierig anzuspielen ist, müsste noch geklärt werden. Das was dauernd dazu gesagt (nachgeplappert) wird, scheint jedenfalls nicht zu stimmen. Die "brustschwachen" Verstärker (und da hatten wir einige dran!) haben sie sogar recht laut betrieben und im Blindtest waren diese kleinen Verstärker von den "Boliden" (ASR, Accuphase, McIntosh und Musical Fidelity) nicht zu unterscheiden.

                          Wir machen in dieser Sache weiter und dann auch sicher mit anderen Lautsprechern. Fragt sich nur mit welchen.....

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


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                            #28
                            Ich hatte schon so eine Butterweichkonstruktion an einer erwiesenermaßen knackigen Yamaha NS-1000. Da war leider nichts von wegen mangelnder Basskontrolle zu hören.

                            Kommentar


                              #29
                              Es gibt genug Leute, denen ein weicher Bass besser gefällt. Und bitte nicht vergessen, sehr viele Gitarrenverstärker arbeiten auch heute noch mit Röhren. Auch die für den E-Bass. Allerdings gibt es da keine Frequenzweiche vor den Lautsprechern (gilt natürlich nur für die Tieftöner).
                              Die Röhrenverstärker für Gitarren haben "katastrophale" Dämpfungswerte. Und trotzdem klingen sie sehr gut - im Normalfall wesentlich besser als die Transistorverstärker. Ich kenne den Unterschied recht genau, habe auch sehr lange E-Bass gespielt. Schönen und "federnden" Bass-Sound gab es nur mit Röhrenverstärkern. Die Transistorverstärker waren zwar kräftig, aber irgendwie "leblos". Der Klang "klebte" förmlich an den Boxen.
                              Ob das heute auch noch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


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                                #30
                                T&amp

                                da wäre noch etwas..



                                mfG.
                                Andreas

                                Kommentar

                                Lädt...
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