neben diversen Philosophien könnte ich mir kommerzielle Gründe wie ansprechen einer Zielgruppe vorstellen, preisliche ebenso...
Viele sind auch nicht bereit den liebgewonnenen Endverstärker zu verkaufen weil es im Aktivbereich eine potentielle Beute gibt, so macht man halt teilaktiv.
es gibt keine anderen Gründe, als die Jürgen ausgeführt hat.
Warum "etwas" existiert oder nicht, bestimmen ausschließlich kommerzielle Gründe.
Gibt es einen Markt. ist "es" da.
Gibt es keinen Markt ...
Dazwischen stellt sich vielleicht noch die Frage,
hat es Sinn (pinkepinkemäßig) einen Markt zu schaffen. :D
Besser oder schlechter, gleich gar in technischer Hinsicht, ist eher zweitrangig.
.... aber die Techniker werden es dir vielleicht noch ganz genau erklären. ;)
... ähh, war deine Frage die eines Lehrers, der die Aufmerksamkeit seiner Schüler erhaschen will ? :H :W
vollaktiv ist wesentlich auwändiger und teurer, ausserdem muss das Gehäuse dann viel grösser und schwerer gebaut werden(siehe Projekt David), die Vibrationen sind im höheren Frequenzbereich für die Verstärker eine Qual, und dann die Platzarmut, da klebt die Elektronik aneinander, dort ist es dann einfacher nur den unempfindlicheren Bassbereich zu aktivieren, und den Rest dann von außen zu speisen.
Original von ellesound
...vollaktiv ist wesentlich aufwändiger und teurer, ausserdem muss das Gehäuse dann viel grösser und schwerer gebaut werden (siehe Projekt David), die Vibrationen sind im höheren Frequenzbereich für die Verstärker eine Qual, und dann die Platzarmut, da klebt die Elektronik aneinander, dort ist es dann einfacher nur den unempfindlicheren Bassbereich zu aktivieren, und den Rest dann von außen zu speisen.
weil der Mittelhochtonbereich sich bei passiven Lautsprechern besser anhört,vielleicht deshalb.Das was mir passive Boxen obenherum bieten(ganz besonders JMlab), konnte mir noch kein Aktivsystem vermitteln(auch nicht die Adam Tensor die u.a. bei Schlundt in Berlin steht). :P
Es geht ja um die Frage warum "teilaktiv" und nicht gleich "vollaktiv". Die Antwort ist relativ einfach: die klanglichen Vorteile sind vor allem im unteren Frequenzbereich angesiedelt und werden nach oben hin immer kleiner.
Trotzdem würde ich immer gleich den "Königsweg" (vollaktiv) wählen, wegen der wesentlich besseren Einstellmöglichkeiten.
Ich bin eigentlich auch kein Freund davon, die komplette Elektronik in die Box zu packen. Aber nicht weil ich der Meinung bin, dass die Verstärker wegen etwaiger Vibrationen leiden oder schlechter klingen, sondern wegen der Flexibilität. Ich mag auch zu sehr gedrängte Konstruktionen nicht. Für mich gibt es eine klare Trennung zwischen Schallwandler und Elektronik.
Ich habe mich bei unserem Aktivboxenkonzept nur deshalb zum Einbau der Elektronik überreden lassen, weil es so leichter verkaufbar ist. Für mich würde ich das so nicht machen.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
weil der Mittelhochtonbereich sich bei passiven Lautsprechern besser anhört,vielleicht deshalb.
was nun ??
WEIL oder Vielleicht :Y
Ich habe z.Z. sowohl aktive als auch passive, never again passiv (meine Meinung)
Hallo Frank,
der Mittelhochtonbereich bei aktiven ist mir zu leblos,es fließt kein Blut in den Adern.Am liebsten hätte ich den Mittelhochton einer Focal mit dem TT einer Adam Tensor,daher scheint mir eine teilaktive Lösung die beste zu sein.
Es gibt viele Gründe dafür, warum passiv schlechter ist und keinen einzigen, warum es besser sein sollte.
Umgekeht: es gibt viele Gründe dafür, warum aktiv besser ist und keinen einzigen, warum es schlechter sein sollte.
Soweit einmal die technische Seite und da gibt es nichts, worüber ernst zu nehmende Fachleute anderer Meinung sein könnten.
Aber.....es muss klanglich deshalb nicht besser gefallen. Denn bessere Technik ist kein Garant für Hörspass. Die analoge Schallplatte kann ja auch besser gefallen als so manche SACD und eine Harley im Vergleich zu einer Honda/Yamaha/Suzuki auch.
Gruß
David
Gruß
David
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ich kann es ja nicht ändern das mir das technisch unterlegene Prinzip im Mittelhochtonbereich besser gefällt(vielleicht leigt es ja am Material,soll ja nicht ganz unwichtig sein :D ). Ich muss halt meinen Holzohren vertrauen und die sagen mir ganz deutlich,obenherum passiv unten aktiv,sprich teilaktiv.Das würde es vermutlich auch nicht besser machen wenn ich wüsste wie es im Detail funktioniert.
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