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    Felix, das was Peter hier (noch einmal, hat er nämlich schon) aufzeigt, ist aber wirklich eindeutig.

    Du schreibst manches Mal wirklich Dinge, die unmöglich so sein können. Das Mindeste was du aber dann dazu liefern solltest, ist eine technische/physikalische Erklärung.

    Ein "ich hab's probiert und gehört" oder so etwas Ähnliches, das überlassen wir besser den HiFi-Esoterikern, für die nur ihre Empfindungen gelten.
    __________________
    Gruß
    David
    Admin und gewerblicher Teilnehmer
    Tja, wenn man die Abstände der Schallzentren und dazu die Wellenlänge zur Trennfrequenz nicht berücksichtigt, ist es auch unmöglich in der vertikalen auf gute Ergebnisse zu kommen.

    von Hören oder Hörspass sprechen gerne andere Leute:D.

    Gruß, Felix

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      von Hören oder Hörspass sprechen gerne andere Leute
      Weil das Eine mit dem Anderen kaum was zu tun hat.

      In einer Disco kann man - die richtige Musik vorausgesetzt - sicher viel Hörspass haben.
      Was stimmt da schon?
      Genau!
      Absolut nichts!

      Davon rede ich ja unentwegt. Aber auch nur dann mit Nachdruck, wenn man mir erklären will, wie sich auf diesem Gebiet die Welt dreht.

      Wie auch immer, ich gebe gerne zu, dass mich Peter im Laufe der Diskussionen auf Dinge aufmerksam gemacht hat, die für mich nachvollziehbar sind. Das sind oft nur kleine Mosaiksteine, aber in Summe können sie dann schon was ausmachen.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        Weil das Eine mit dem Anderen kaum was zu tun hat.

        In einer Disco kann man - die richtige Musik vorausgesetzt - sicher viel Hörspass haben.
        Was stimmt da schon?
        Genau!
        Absolut nichts!

        Davon rede ich ja unentwegt. Aber auch nur dann mit Nachdruck, wenn man mir erklären will, wie sich auf diesem Gebiet die Welt dreht.
        Nur dass ich einen Unterschied zwischen einer Spassbox und einem technisch guten Lautsprecher höre, wem das egal ist, der kauft ohnehin "irgendwas", oder irgendwas lautes, dass gefällt...

        Gruß, Felix

        Kommentar


          Nur dass ich einen Unterschied zwischen einer Spassbox und einem technisch guten Lautsprecher höre, .....
          Den höre ich auch. Kann aber sein, dass ich im Falle zur Spassbox greifen würde als zu einem Lautsprecher wo alles viel besser passt, der aber fad klingt.
          Beispiele dazu gibt es wohl genug. Die HiFi-Geschäfte sind voll davon.

          Allerdings wird eine Spassbox immer groß und meist auch ziemlich hässlich sein. Das ist halt die Kehrseite. Klein und hoher Spassfaktor (zumindest so, wie ich mir den vorstelle), das geht schon rein physikalisch nicht.
          Gruß
          David


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            Hallo Felix,
            ich stelle, nach dem, was du nun geschrieben hast, daß du das obige Diagramm und die Auswertung nicht verstanden hast.
            Genauso gehe ich davon aus, daß du nicht wirklich verstanden hast, wie sinnvolle Messungen zur Lautsprecherentwicklung funktionieren.
            Die Vorgehensweise, die ich bezüglich Lautsprechermessungen versuche, dir nahezubringen, ist allgemein anerkannter Standard zu nahezu 100 % in der DIY- und Profiwelt.
            Na ja, das obige korrigierte Messverfahren ist meine "Erfindung"...
            Und dann fällt bei dir immer noch nicht der Groschen, daß du mit deiner deutlich abweichenden Methode nicht doch etwas falsch machen könntest ?
            Das ist ja schon eine echt derbe Beratungsresistenz.

            Gruß
            Peter Krips

            Kommentar


              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
              ....
              Klar kann man jetzt sagen: "ich will aber alle Aufnahmen so hören wie sie produziert wurden". Und dass das vor allem eine Sache von linearem Wiedergabe-Schalldruckverlauf ist, das ist Fakt.

              Was mich dabei (wieder einmal) nur stört. ist auf der einen Seite die Verbissenheit dahinter und auf der anderen Seite das Totschweigen von Tatsachen aus der Praxis.
              ...
              Dazu noch etwas:
              Wer hören will wie produziert wurde hat es (fast) genauso schwer wie der, der so hören will wie live.
              Es ist ein nahezu unmögliches Vorhaben.

              Anders sieht es aus wenn man den Tonträgerinhalt "neutral" wiedergeben will.
              Das ist prinzipiell im Rahmen der 2 Kanal Stereofonie machbar und nur eine Frage der Ausführung bzw. der Kompromissbereitschaft.

              Wenn nach einer Optimierung in die Richtung ein Tonträger nicht gefällig klingt ist der Inhalt nicht gefällig und wird eben nicht gekauft.
              Klar oft gehts auch nur um Teilbereiche (Interpret, ...) aber da sind wir dann eben wieder bei den Kompromissen.

              Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
              Nur dass ich einen Unterschied zwischen einer Spassbox und einem technisch guten Lautsprecher höre, wem das egal ist, der kauft ohnehin "irgendwas", oder irgendwas lautes, dass gefällt...
              Offenbar gibt es aber auch unterschiedliche Ansichten was denn nun ein technisch guter LS ist und was nicht.
              Und solange es da keine Einigung gibt ists "irgendwas".

              mfg

              Kommentar


                Den höre ich auch. Kann aber sein, dass ich im Falle zur Spassbox greifen würde als zu einem Lautsprecher wo alles viel besser passt, der aber fad klingt.
                Beispiele dazu gibt es wohl genug. Die HiFi-Geschäfte sind voll davon.
                Deswegen bau ich mir die Ls selbst, da weiß ich dass der Spassfaktor dabei nicht verloren geht, für hohe Pegel kommt dann für mich auch nur eine ordentliche Line in Frage.

                Gruß, Felix

                Kommentar


                  .....für hohe Pegel kommt dann für mich auch nur eine ordentliche Line in Frage.
                  Ja, gefällt mir technisch auch sehr gut. Aber ein gut funktionierender Koax hat auch was.

                  Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, wovon ich mehr halten soll. Ist aber auch egal, ich bin sowieso wunschlos glücklich.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    1000stes Mikro bei Hifi-Selbstbau kalibriert
                    Bei diesem Aufbau von "kalibrieren" zu sprechen, halte ich für gewagt. Ich bin mir sicher, dass man diesen Aufbau mit dem von David verwendeten AKG Mikrofon kalibrieren kann, aber nicht umgekehrt.

                    Dieser Aufbau mag seine Berechtigung haben (nämlich eine Korrekturkurve für Mikrofone zu bestimmen, die eigentlich nicht gut genug als Messmikrofon sind), aber eine Einrichtung zum Kalibrieren (z.B. von B&K für die Empfindlichkeit eines Mikrofons) sieht anders aus.

                    Keine Vorstellung habe ich übrigens davon, wie man die nichtlinearen Verzerrungen eines Messmikrofons bestimmt bzw. kalibriert. Und darum ging es hier doch ursprünglich, oder?

                    Kommentar


                      Richard, könnte man eine Skala bis 100% machen, je nachdem welche Kriterien annähernd erfüllt werden, 100% gibt's aber ohnehin nicht, die Hörschwellen müssen dabei aber auch berücksichtigt werden.

                      Das ganze in Pegelklassen unterteilt, denn bei sehr hohen Pegelanforderungen muss man ohnehin irgendwo Abstriche machen.


                      Gruß, Felix

                      Kommentar


                        Ach Felix,
                        das stimmt auch wieder mal nicht so ganz.

                        Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                        Tja, wenn man die Abstände der Schallzentren und dazu die Wellenlänge zur Trennfrequenz nicht berücksichtigt,
                        Zunächst einmal wird so etwas ja ohnehin bei guten Konzepten berücksichtigt.
                        Wirklich problematisch wird das aber erst, wenn entweder beiteiligte Treiber im Bündelungsbereich arbeiten oder/und die Filterflankensteilheiten zu flach sind und evtl. der unpassende Filtertyp verwendet wird.
                        Du überbewertest deine obigen Punkte völlig.
                        Das wichtigste ist, daß a) der Treiber selbst nicht bündelt und ansonsten die Flankensteilheit der Filterung. Je weniger Überlappung, desto besser vertikal.

                        ist es auch unmöglich in der vertikalen auf gute Ergebnisse zu kommen.
                        ist erneut eine Behauptung, für die du jeglichen Nachweis schuldig bleibst.

                        Gruß
                        Peter Krips

                        Kommentar


                          ich bin sowieso wunschlos glücklich.
                          Auf meinen Raum bezogen kann ich mir nicht mehr wünschen, weil es ohnehin keinen Sinn macht, wunschlos glücklich bin ich daher im Wohnzimmer bei Zimmerlautstärke:D, hätte ich andere Räumlichkeiten ohne Nachbarn, wäre die Line schon in Planung:N.

                          Gruß, Felix

                          Kommentar


                            Hallo

                            Na was gibt es schöneres?

                            Das Wetter ist bombig.
                            Jeder ist wunschlos glücklich mit seinem System und dem Raum (ich ebenso).

                            Ich hoffe, diese Entspannheit hält an.

                            :S
                            LG
                            Babak
                            Grüße
                            :S

                            Babak

                            ------------------------------
                            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                            Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                            Marcus Aurelius

                            Kommentar


                              Zunächst einmal wird so etwas ja ohnehin bei guten Konzepten berücksichtigt.
                              Bei den meisten viel zu wenig, oder weil es an der Breitbandigkeit des Chassis schon hapert.

                              Wirklich problematisch wird das aber erst, wenn entweder beiteiligte Treiber im Bündelungsbereich arbeiten oder/und die Filterflankensteilheiten zu flach sind und evtl. der unpassende Filtertyp verwendet wird.
                              Nein, nicht nur das Bündelungsverhalten macht Probleme, sondern der Abstand der Schallzentren zur Trennfrequenz, das kommt dann noch dazu, und wirkt sich vertikal aus, ist das größte Problem im MHT-Bereich.

                              Flachere Filter machen nur in einer Richtung Probleme, trennt man das MT-Chassis nach oben steiler, das HT- Chassis nach unten flach, ist es auch möglich bessere Ergebnisse in der vertikalen zu bekommen.

                              Ist nicht überbewertet, zählt zur Abstrahlcharakteristik, und da der Boden dem Standlautsprecher am Nächsten steht, hat diese Reflexion Einfluss auf das Klangbild.

                              ist erneut eine Behauptung, für die du jeglichen Nachweis schuldig bleibst.
                              Wie oben beschrieben, Interferenzen entstehen vertikal durch schlechte Ankopplung im MHT-Bereich.

                              Gruß, Felix

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                                Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
                                Bei diesem Aufbau von "kalibrieren" zu sprechen, halte ich für gewagt. Ich bin mir sicher, dass man diesen Aufbau mit dem von David verwendeten AKG Mikrofon kalibrieren kann, aber nicht umgekehrt.
                                Kannst du das etwas näher ausführen?

                                Dieser Aufbau mag seine Berechtigung haben (nämlich eine Korrekturkurve für Mikrofone zu bestimmen, die eigentlich nicht gut genug als Messmikrofon sind), aber eine Einrichtung zum Kalibrieren (z.B. von B&K für die Empfindlichkeit eines Mikrofons) sieht anders aus.
                                Ja die DIY Szene... sofern es nicht geschenkt ist ist es zu teuer
                                Ich sag mal für 25 Euro für den Service der natürlich ein gewisse "Toleranz" hat (siehe links) darf man wohl auch nicht mehr erwarten.

                                Keine Vorstellung habe ich übrigens davon, wie man die nichtlinearen Verzerrungen eines Messmikrofons bestimmt bzw. kalibriert. Und darum ging es hier doch ursprünglich, oder?
                                Ich schätze mal ähnlich wie man nichtlineare eines LS misst, so kann man auch die von Mikros messen.
                                Und so könnte ich mir auch vorstellen dass man die dann rausrechnen kann - im Rahmen.

                                Aber ob das gemacht wird??

                                Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                                Richard, könnte man eine Skala bis 100% machen, je nachdem welche Kriterien annähernd erfüllt werden, 100% gibt's aber ohnehin nicht, die Hörschwellen müssen dabei aber auch berücksichtigt werden.

                                Das ganze in Pegelklassen unterteilt, denn bei sehr hohen Pegelanforderungen muss man ohnehin irgendwo Abstriche machen.
                                Ich glaube es ist noch nicht mal technisch so definiert dass alle das selbe wollen - schon ganz ohne Hörschwellen...

                                Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                                Wie oben beschrieben, Interferenzen entstehen vertikal durch schlechte Ankopplung im MHT-Bereich.
                                Konventionelle LS (also Chassis neben/übereinander) führen hier zu unausweichlichen Problemen.
                                Entweder hält der HT eine tiefe Trennung nicht aus bzw. geht nur leise oder er ist groß und daher nicht linear.

                                Ja ich kenne deine Lösung mit dem Bändchen - das ist genau von diesen Problemen betroffen. Und ja ich weiß auch, dass du das nicht für so relevant ansiehst.

                                mfg

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