Hallo liebe Hifi-Freude,
ich habe vor kurzem folgenden Satz von Stefan gelesen und mir ein paar Gedanken gemacht: (wenn das Thema nicht hier hingehört, bitte entsprechend verschieben!- Danke!)
Ich weiß nicht, ob dieses Thema schon mal "behandelt" wurde - wenn, dann bitte einfach löschen. Ein kleiner Hinweis wäre dann nett!
Ich meine auch, dass David den Begriff "Klanglupe" auch mal für einen seiner Lautsprecher verwendet hat?!
Sicher kann ich mir darunter etwas vorstellen, aber es ist mir nicht ganz klar, welche besonderen Klangeigenschaften ein Lautsprecher mitbringen muss, um dieser Aufgabe gerecht zu werden.
Für mich wäre es in erster Linie ein Lautsprecher, der möglichst neutral, also linear abzubilden in der Lage ist.
Sind z. B. die Flächenstrahler/Elektrostaten (Dipole) besonders geeignet (zumindest die "Klasse" Stefans), obwohl ich die Messungen nach meiner Erinnerung nicht als "besonders linear" empfunden habe?! Vielleicht liegt eine Erklärung darin, dass bei dieser Spezies etwa hälftig (?) Direkt- und Diffusschall "erzeugt" wird?!
Das z. B. E-Staten als besonders "gut auflösend" empfunden werden, ist mir auch klar - ich durfte selbst schon einige hören.
Oder sind es vielleicht eher "Direktstrahler", wie Horn-Systeme / Breitband-Systeme, von denen ich mal gelesen habe, dass sie prinzipbedingt weniger Diffusschallanteil erzeugen.
Oder sind es die "ganz normalen", nur gut gemachten 2-, 3-, 4-.... Wege-Lautsprecher, die "einfach" (ziemlich) neutral abgestimmt sind.
Nach meiner Meinung sollte eigentlich jeder "gut" gemachte, (halbwegs) linear abgestimmte Lautsprecher dazu in der Lage sein, Unterschiede, falls vorhanden, hörbar zu machen.
Ich meine damit auch den gesamten Frequenzbereich und nicht "nur" z. B. den Präsenz- oder Brillanzbereich, obwohl gerade hier mitunter sehr wichtiges "spielt".
Fragen über Fragen..... vielleicht interessiert´s ja und Ihr habt Meinungen/Erfahrungen, aber besonders Erklärungen dazu?!
Ich wünsche eine gute Zeit.......
ich habe vor kurzem folgenden Satz von Stefan gelesen und mir ein paar Gedanken gemacht: (wenn das Thema nicht hier hingehört, bitte entsprechend verschieben!- Danke!)
Zitat von FullRangeRibbon
Beitrag anzeigen
Ich meine auch, dass David den Begriff "Klanglupe" auch mal für einen seiner Lautsprecher verwendet hat?!
Sicher kann ich mir darunter etwas vorstellen, aber es ist mir nicht ganz klar, welche besonderen Klangeigenschaften ein Lautsprecher mitbringen muss, um dieser Aufgabe gerecht zu werden.
Für mich wäre es in erster Linie ein Lautsprecher, der möglichst neutral, also linear abzubilden in der Lage ist.
Sind z. B. die Flächenstrahler/Elektrostaten (Dipole) besonders geeignet (zumindest die "Klasse" Stefans), obwohl ich die Messungen nach meiner Erinnerung nicht als "besonders linear" empfunden habe?! Vielleicht liegt eine Erklärung darin, dass bei dieser Spezies etwa hälftig (?) Direkt- und Diffusschall "erzeugt" wird?!
Das z. B. E-Staten als besonders "gut auflösend" empfunden werden, ist mir auch klar - ich durfte selbst schon einige hören.
Oder sind es vielleicht eher "Direktstrahler", wie Horn-Systeme / Breitband-Systeme, von denen ich mal gelesen habe, dass sie prinzipbedingt weniger Diffusschallanteil erzeugen.
Oder sind es die "ganz normalen", nur gut gemachten 2-, 3-, 4-.... Wege-Lautsprecher, die "einfach" (ziemlich) neutral abgestimmt sind.
Nach meiner Meinung sollte eigentlich jeder "gut" gemachte, (halbwegs) linear abgestimmte Lautsprecher dazu in der Lage sein, Unterschiede, falls vorhanden, hörbar zu machen.
Ich meine damit auch den gesamten Frequenzbereich und nicht "nur" z. B. den Präsenz- oder Brillanzbereich, obwohl gerade hier mitunter sehr wichtiges "spielt".
Fragen über Fragen..... vielleicht interessiert´s ja und Ihr habt Meinungen/Erfahrungen, aber besonders Erklärungen dazu?!
Ich wünsche eine gute Zeit.......
Kommentar