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Kompaktboxen, CD-Player und Verstärker für ca. 6000 €

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    #31
    Die Qualität eines Verstärkers wird zum großen Teil von der Stromversorgung beeinflusst und die ist beim A5 schon wesentlich besser als bei der X-Serie.

    Trotzdem - auch die X-Serie ist in jeder Hinsicht gut gemacht. Es gibt keinen Grund für mich, sie nicht zu empfehlen.

    Aber in jedem Fall sind die Lautsprecher wesentlich wichtiger.

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #32
      Original von Hifiaktiv
      Die Qualität eines Verstärkers wird zum großen Teil von der Stromversorgung beeinflusst und die ist beim A5 schon wesentlich besser als bei der X-Serie.
      Die X-Serie ist mit kleinem bzw. großem Netzteil zu haben. Demzufolge wäre das große Netzteil sicher eine gute Wahl.

      Wie sieht es eigentlich mit den Cd-Player von Musical Fidelity aus?

      Kommentar


        #33
        Hallo,

        ich bin wirklich kein Fachmann, aber ich denke, dass für deine Anforderungen (Kompaktlautsprecher und normales Zimmer) auch die X-Serie reichen sollte.

        Der X-T 100 wird von Haus aus mit dem Triple-X Netzteil geliefert, an welches auch der hauseigene X-Ray CDP angeschlossen wird. Für einen Aufpreis kann man den Amp auch mit einem größeren Netzteil dem Triple-X 170 kaufen. Damit ist man schon ganz bestimmt auf der sicheren Seite.

        Mit dem A5 und passendem CDP kämest du auf eine UVP von 4400.- Euro, mit dem X-T100 und X-Ray CDP auf 2500. Das Triple-X 170 kostet separat knapp 800 Euro, aber vielleicht kann man den X-T 100 ja gleich mit dem größeren Netzteil kaufen und muss dann für das Triple-X nicht bezahlen, aber das weiß ich nicht.

        Wie auch immer, mit der X-Serie kommst du schon wesentlich billiger weg und könntest das Geld dann in die LS investieren.

        Beim letzten BT bei David konnte man selbst bei recht hohen Lautstärken einen billigen Cambridge Azur 340 nicht von Verstärkern unterscheiden, die mehrere Tausend Euro kosten.

        Um bei dir die gewünschten Lautstärken verzerrungsfrei zu erreichen sollte schon auch die XT-Serie reichen.

        Falls du aber Komponenten im Einheitsmaß bevorzugst und nicht so viel in die Elektronik investieren gedenkst, dann käme ja auch noch die 3.5 Serie von MF in Frage. Da kämest du mit Amp und CDP auf UVP 3200.- Euro, also in etwa in Höhe der X-Serie mit Triple-X 170.

        Gruß

        Peter

        Kommentar


          #34
          Hallo Peter!
          Vielen Dank für deine Hinweise. Es ist auf jeden Fall eine Überlegung wert. Ich glaube bei meiner Konfiguration nimmt man den Unterschied zwischen A5 und X-Serie wirklich nicht wahr.

          Allerding. Es geht mir im Wesentlichen um die Ausstattung. Immerhin muß es für mich möglich sein, mindestens 3 Geräte am Verstärker anzuhängen, also Cd-Player, Sonos und Pc. Alles was sonst noch möglich ist, nehme ich gerne entgegen. Muß mir mal die Specs der MF-Geräte näher ansehen.

          Kommentar


            #35
            Hallo lookatyourlife!

            Gibt es denn Vollverstärker mit weniger als 3 Eingängen?

            Ich würde auch bei der Elektronik sparen und möglichst viel Budget für die LS einsetzen.

            Studio-Monitore sind sicher klanglich und bezüglich Anpassung an die Gegebenheiten im Vorteil, allerdings wenn Du bezüglich Optik anspruchsvoll bist, fallen sie auch schon wieder aus. Im Hifi-Bereich ist die Auswahl der Aktiv-LS wieder ziemlich begrenzt...

            Kommentar


              #36
              Stimmt alles was Peter schreibt. Soviel Geld wie möglich in die Lautsprecher investieren. Dort "holst" du Tonqualität, nicht bei der Elektronik.

              Der X-Ray CDP ist über jeden Zweifel erhaben. Größer muss ein CDP heute nicht mehr sein.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


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                #37
                Hallo!
                Hier wird immer wieder von aktiven Lautsprechern gesprochen. Leider verstehe ich davon rein gar nichts. Sind diese mit den selben Komponeten zu betreiben, welche bei passiven Geräten zum Einsatz kommen. Oder ist es dabei sinnvoller auf andere Geräte zu gehen.

                Entschuldigt bitte meine Unwissenheit.

                Kommentar


                  #38
                  Ein Auszug aus meiner HP (der Einfachheit halber):

                  WIE FUNKTIONIERT DER AKTIVE BETRIEB EINES LAUTSPRECHERS?
                  Obwohl diese Art der Lautsprecheransteuerung fast nur Vorteile hat, wird sie im HiFi Bereich nur selten angewandt. In der Profiszene (im Studio und auf Bühnen) und sogar bei hochwertigen Auto Musikanlagen ist diese Technik jedoch Standard.
                  Hier die grundsätzliche Funktion: bereits im Niederspannungsbereich, also noch vor der Leistungsverstärkung, wird mittels einer aktiven Frequenzweiche das gesamte musikalische Spektrum in mehrere Frequenzbänder (meist Tief- Mittel- und Hochtonbereich) geteilt. Jedes dieser Bereiche wird dann von einer eigenen Endstufe verstärkt und an die dafür vorgesehenen Lautsprecherchassis weitergeleitet. Jedes Lautsprecherchassis hat also eine eigene, direkt angeschlossene Endstufe, die verlustfrei ihre Qualität (mit hoher Dämpfung) übertragen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Arbeitsweise einer aktiven Frequenzweiche im relativ hochohmigen Niederspannungsbereich wesentlich exakter funktioniert als die einer passiven und niederohmigen Frequenzweiche vor den Lautsprecherchassis.

                  Bei kleineren Systemen wird die gesamte Elektronik, bestehend aus aktiver Frequenzweiche, mehreren Endstufen und Spannungsversorgung als kompakter Block in den Lautsprecher eingebaut. Das ist praktisch und platzsparend, jedoch ist die Elektronik dabei eventuell Vibrationen ausgesetzt. Bei größeren Systemen wird konsequenter Weise die gesamte Elektronik außerhalb der Lautsprecher aufgebaut. Das ist technisch besser, benötigt aber viel Platz und Kabel.
                  Aktive Lautsprecher haben einen Signaleingang (Cinchbuchse oder XLR-Buchse) und sie benötigen einen Netzanschluss.

                  NOCH KOMPROMISSLOSER - DAS DIGITAL/AKTIVE KONZEPT
                  Bei dieser Technik wird das aktive Konzept noch weiter ausgereizt. Analoge Frequenzweichen (egal ob passiv oder aktiv) arbeiten mit 6, 12, 18 oder 24dB Flankensteilheit pro Oktave. Dabei erzeugen sie unvermeidliche Phasendrehungen. Mit digitalen Frequenzweichen können Flankensteilheiten von mindestens 48dB realisiert werden und bei Verwendung von "FIR-Filtern" gibt es keine Phasendrehungen! Durch die steilen Abgrenzungen der einzelnen Frequenzbereiche sind die störenden Frequenzüberlappungen sehr klein. Ein weiterer Vorteil ist, dass mit digitalen Frequenzweichen zusätzliche Korrekturen durchgeführt werden können, die weitgehend kompromisslos erfolgen. So sind beispielsweise Veränderungen im Frequenzgang, der Phase bzw. Zeitverzögerungen der einzelnen Lautsprecherchassis ohne Nachteile möglich. Dieses Konzept kennt fast keine Schranken, sogar raumspezifische Unzulänglichkeiten können damit teilweise ausgeglichen werden. Ebenso Laufzeitunterschiede, die durch unsymmetrischer Lautsprecheraufstellung entstehen. Mit einem Signalgenerator, einem Messmikrofon und einem Spannungsmesser kann man die Problemstellen erkennen und weitgehend ausregeln. Noch besser ist der Einsatz von spezieller PC-Software, die alles beinhaltet wie Tongenerator, Messsystem und Bildschirmdiagramm.

                  Digitale aktive Lautsprecher haben meist zusätzlich einen digitalen Eingang, absolute Puristen könnten daran direkt ein CD-Laufwerk anschließen. Um aber mehrere und vor allem auch analoge Quellen verwenden zu können, ist die Zwischenschaltung eines analogen Vorverstärkers anzuraten.
                  Gruß
                  David
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #39
                    Mein Vorschlag zum Thema:





                    K&H O300 - aktiver Studiomonitor analog

                    3800 Euro





                    LAP-2.V2

                    ca. 900 Euro





                    Blue Note Mini Koala - CD Player

                    900 Euro


                    = 5600 Euro

                    Für die restlichen 400 Euro sollte ein hochwertiges Rack,
                    LS-Stands und in eine ordentliche Verkabelung möglich sein.

                    Fertig ist die kompakte Traumanlage.

                    Kommentar


                      #40
                      Hallo Matthias!

                      Genau dannach habe ich gesucht. Mit dem Design der K+H's hab ich mich schon angefreundet. Den Rest werde ich noch genauer durchnehmen.

                      Rack und Ständer gehen leider nicht. Bei Hörzone in München sollte es doch möglich sein, die Teile Probe zu hören?

                      Kommentar


                        #41
                        Hallo Lal,

                        die K&H und den Funk Vorverstärker müsste der Reinhard (Hörzone) eigentlich in der Vorführung stehen haben.
                        Den Bluenote CDP hinzu zu organisieren, wäre auch überhaupt kein Problem.

                        Warum diese Kombination ?

                        Die Klein&Hummel sind sehr transparent, feinauflösend und authentisch in der Wiedergabe.
                        Die Vorstufe von Funk verhält sich mustergültig, reproduziert keinen Eigenklang oder sonstiges.
                        Der Bluenote CDP verhilft der Gesamtanlage zu einer gewißen musikalischen/analogen Wärme, ohne dabei die gegebenen Vorteile des Systems zu negieren.

                        Kommentar


                          #42
                          Ist ein guter Vorschlag. Unbedingt anhören. Beim CDP könnte man noch sparen. Ein NAD oder Cambridge tut's auch.

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


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                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            #43
                            Hallo,

                            mit der Funk /K+H Kombi bist du wirklich eine ganze Ecke weiter als mit allen anderen Vorschlägen in diesem Thread. Und wenn du dich mit dem K+H-Design angefreundet hast, ist das Schwierigste schon geschafft :D.

                            Die übrigen 400€ würde ich in CDs stecken.

                            Ich bin schon gespannt, was du zu deinen Hörerfahrungen sagst.
                            Gruß Arnold

                            Kommentar


                              #44
                              Original von LookatyourlifeAuch sollten sie natürlich sehr lebhaft und knackig sein.
                              Genelec 8050!!! :I

                              Kommentar


                                #45
                                Wir gleiten in Richtung wirklich hässlicher Boxen ab...... ;)

                                Gruß
                                David
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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