schwer für mich zu beurteilen..
Dabei ist die Kenwood -nachweislich- die elektrisch stabilste von den dreien.
Ich habe diese 3 Modelle hier rumstehen und kann daher vergleiche ziehen.
Die Kenwood arbeitet mit einer Technik, die an Class G Schaltungen erinnert. In diesem Fall sind es sogar zwei "parallel" geschaltete Stromverstärkungsstufen unterschiedlicher "Leistungsauslegung".
Die "stärkere" Endstufe mit der höheren Betriebsspannung wird nur in Momenten Aktiv, bei der die "kleinere" clippen würde. Die Verteilung übernimmt ein von Kenwood speziell dafür hergestelltes Spezial-IC.
Die M2A ist darüberhinaus aktiv gekühlt. Wenn sie zu warm wird, schaltet sie einen großen Lüfter zu.
Fakt ist, dass man eine M2(A) -problemlos- mit so einer Kappa zerstören kann, wenn man darauf aus ist. Bevor sie aber kaputtgeht, haben sich die genannten Denon Modelle längst abgemeltet. Zumindest temporär mit der Schutzschaltung.
Alle drei Endverstärker sind für Impedanzen über 4 Ohm gebaut worden. Das wird schon durch das Verhältnis der Betriebsspannung(en) zur Auslegung der Stromverstärkungsstufen erahnbar. Alle diese Endstufen erreichen vergleichsweise hohe Leistungen an 8 Ohm Lasten. Und genau da fühlen sie sich auch am wohlsten.
Funktionieren werden sie an der K8 alle drei....mehr oder weniger, wobei die M2 in diesem Trio noch die meisten "Punkte" sammelt.
gerade heute is eine hca 12oo unter 4oo euro weg.
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