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Studio Magazin - Kabel-BT - Lehren

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    #16
    Zitat von UweM Beitrag anzeigen
    Da muss nach wie vor jeder selbst durch.
    Wie hart das Leben doch sein kann, oder? Man bekommt nichts geschenkt.

    Gruß,
    Markus

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      #17
      Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
      Ein solches Heft ist nach wie vor im Informationsgehalt komprimierter als Foren.
      Will heißen: deutlich weniger dummes Gequatsche ohne praktische Relevanz.
      Mehr dummes Gequatsche ohne praktische Relevanz seit über 1500 Beiträgen! to Realsatire :P

      MfG

      M.

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        #18
        Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
        Wie hart das Leben doch sein kann, oder? Man bekommt nichts geschenkt.
        Sorry Markus, aber das ist ja wohl Quatsch.
        Nachweislich werden die meisten Vermögenswerte verschenkt, bzw. geerbt.
        Auch gesellschaftlicher Status ist in den allermeisten Fällen mit dem "richtigen" Namen gekoppelt.

        Alles andere ist eine Mär, siehe hierzu die amerikanischen Mythologie, wo jeder vom Tellerwäscher zum Multimillionär mutieren kann.

        Vollkommen haltlos, wenn man sich die Statistik betrachtet.

        Sorry für das Off-Topic !

        Kommentar


          #19
          Zitat von Matt Beitrag anzeigen
          Sorry Markus, aber das ist ja wohl Quatsch.
          Nachweislich werden die meisten Vermögenswerte verschenkt, bzw. geerbt.
          Auch gesellschaftlicher Status ist in den allermeisten Fällen mit dem "richtigen" Namen gekoppelt.

          Alles andere ist eine Mär, siehe hierzu die amerikanischen Mythologie, wo jeder vom Tellerwäscher zum Multimillionär mutieren kann.

          Vollkommen haltlos, wenn man sich die Statistik betrachtet.

          Sorry für das Off-Topic !
          ( http://www.amazon.de/Mythos-von-den-.../dp/3593371510 )

          MfG

          M.

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            #20
            Zitat von Matt Beitrag anzeigen
            Sorry Markus, aber das ist ja wohl Quatsch.
            Nachweislich werden die meisten Vermögenswerte verschenkt, bzw. geerbt.
            Selbstverständlich meine ich keine Vermögenswerte.

            Das fände ich auch ein bisschen primitiv.

            Gruß,
            Markus

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              #21
              Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
              Wie hart das Leben doch sein kann, oder?
              Ja, und es verläuft grundsätzlich tödlich!

              Grüße,

              Uwe

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                #22
                Macht aber nichts.

                Gruß,
                Markus

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                  #23
                  Zitat von alex8529 Beitrag anzeigen
                  OK, nehmen wir mal an, der Test und das Ergebnis sind völlig in Ordnung, und eine Wiederholung des Test würde genau die selben Ergebnisse bringen.

                  Das Fazit des Test ist:

                  Unterschiedliche Kabel können einen gefühlten Klangunterschied von ca. 5% bringen.


                  Diese Unterschiede können also besser als auch schlechter zum optimalen Klang sein.

                  Was soll nun der User machen ?

                  Er kann ja bei einem persönlichen Hörtest gar keine Entscheidung fällen, ob es nun besser oder schlechter war.

                  Weiterhin kann das Fazit nur auf die beteiligten Geräte bezogen werden.

                  Was soll nun der User mit anderen Geräten und anderen Kabeln entscheiden ??

                  Nix, absolut nix, er stochert weiterhin im Nebel der Werbeversprechen der Hersteller.

                  Was meint Ihr ?
                  Moin Frank

                  Bisher sah sich keiner veranlasst genauer nach Ursachen zu schauen (diesbezügliche Beobachtungen wurden ja pauschal als Suggestion, oder bestenfalls, ebenfalls pauschal, mit dem Besitz von teuren Fehlkonstruktionen erklärt , daran wird sich wahrscheinlich auch nichts ändern

                  Als Optimist würde ich aber hoffen, dass hier ein Anstoss gesehen wird genauer nach den Ursachen zu schauen, wenn sie denn in den bisher betrachteten Parametern nicht liegen

                  Dann wärs vielleicht auch irgendwann kein Stochern im Nebel mehr

                  Gruss
                  Lia

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo (besonderes Hallo an Lia)

                    Zitat Lia
                    Als Optimist würde ich aber hoffen, dass hier ein Anstoss gesehen wird genauer nach den Ursachen zu schauen, wenn sie denn in den bisher betrachteten Parametern nicht liegen

                    Dann wärs vielleicht auch irgendwann kein Stochern im Nebel mehr
                    Das Ganze nennt man dann wissenschaftliches Vorgehen, sollte also bekannt sein. Deshalb wundert's mich etwas, dass nach dem DBT nun gleich eine "Lösung"/"Anleitung" für den "User" heraus springen soll. Normalerweise wird ein Phänomen BEOBACHTET, dann BESCHRIEBEN, dann ANALYSIERT, und dann (irgendwann) wird der THEORETISCHE UNTERBAU geliefert. Wie gesagt: Nicht originell. Umso verwunderlicher, dass das Thema Kabelklang sämtliche Logik und Ruhe im Eifer des Gefechts aufzuheben scheint. Auf BEIDEN Seiten...

                    Gruss aus Wien,

                    Heinrich

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                      #25
                      Tag,

                      so lautet der Anfang von einem Etwas:

                      "Es gibt einen kabelklang im Zusammenhang mit Quelle und Empfänger und diese sind mit gefühlten 5% (ca. 2,5 % bis 7,5 %) je nach Anwendung hörbar und jederzeit detektierbar!
                      Ps. Wurden 12 kabel Studioübliche und unübliche getestet und von jedem Tester klar bestimmt wurden."
                      Quelle: open-end-forum.

                      Zur Vorgeschichte findet man Daten zu längeren Vorarbeiten einer Zeitschriften-Redaktion, Beginn einer Artikelserie in Nr. 324, Juni 2007, danach Fortsetzungen in Nr. 325, 327, 328, 329, jetzt Nr. 330, Januar 2008, erscheint unter der Serienheadline "Wohlklang durch Kabel?" der Artikel "Hörtest und Messungen 15., 16. und 21. Januar". In der Serie gab es viermal "Betrachtungen zu physikalischen Eigenschaften und Klang von Audiokabeln".

                      Zwischenbemerkung 1: Bei dieser Art der Vorgeschichte hatte man - vermutlich - den Anschluss an Theorie und Erfahrung gesucht und vollzogen, gar das Vorverständnis dem Leser nachvollziehbar gemacht. [Beiseite: Heinrich, der Anfang gehört der Theorie und Erfahrung, nicht das spätere Ende.] Schließlich kam das "wissenschaftlich" in den Ankündigungen nicht nur als Beissholz vor, hoffentlich.

                      Zwischenbemerkung 2: Hat jemand die Ausgaben zur Serie "Wohlklang durch Kabel?" unter dem Gesichtspunkt der Ratio einer resultierenden Versuchsanordnung angesehen? Wie lauten die Befunde, wie die Interpretation der Redaktion? - "Wohlklang durch Kabel?" Woher kommt der merkwürdige Ausdruck, es sei "gefühlter" performativer Effekt vorgekommen.

                      Und nun, da eine Nachricht davon (der Artikelserie) im Stile einer Sensation hereinplatzte, die Nachricht, die oben als der Anfang von Etwas zu lesen ist, geraten schon die ersten Muckse zu Mucksen im Stile eines Gerüchts. Die verschachtelte Sprechweise der Nachricht wird verschluckt und wird herausgekehrt als "5 %-Meldung". So funktionieren Gerüchte - vom Anfang bleibt in der Bewegung der Verbreitung nichts mehr übrig. Sagt die Gänsin zur Gänsin "Ein proprer Ganter!", so endet das Gerücht davon beim Huhn als "Von Propaganda war die Rede!".

                      Und - flugs setzt die Gegenpropaganda ein.

                      In Ruhe gefragt: Ist die Sache - siehe Vorgeschichte - seriös oder nicht? Ist der Satz der plötzlichen Nachricht aus dem Text der versuchenden Redaktion oder ist der Satz Interpretation des vermeintlichen Boten?

                      Nachsatz: Und dann - die Messungen! von "Hörtest und Messungen" (Januar 2008, Nr. 330) - hat jemand die Messungen sich angesehen im Hinblick auf die Bedingungen der Möglichkeit von performativen Effekten in der EUT-Situation (EUT = Equipment under Test)? Interessant sind die Messungen!

                      Freundlich
                      Albus
                      Zuletzt geändert von Gast; 13.02.2008, 13:53.

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                        #26
                        Super Beitrag, Albus!

                        Kommentar


                          #27
                          Tag erneut,
                          und danke, Wolfgang, für Unterstützung,

                          es kommt mir weiter hoch: Wovon ist denn die Rede, wenn einer redet? 'Audiokabel' steht viermal in einer Überschrift (Teile 1-4 der "Betrachtungen zu physikalischen Eigenschaften und Klang von Audiokabeln"), welche Kabeltypen waren in die Überlegungen einbezogen worden? Simpel: Lautsprecherkabel? Mikrofonkabel? NF-Kabel? Welche Steckertypen und Steckernormen waren berücksichtigt? Wie war die Versuchsanordnung in EMV-Hinsicht (elektromagnetische Verträglichkeit)? Welches Equipment überhaupt wurde verkabelt?

                          Bilder im Kopf des Lesers sind nicht der Sinn eines Nachrichten-Satzes.

                          Freundlich
                          Albus

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                            Welches Equipment überhaupt wurde verkabelt?
                            Wohl, dazu ist auf den 4 gescannten Seiten was gestanden, dass sie "durchschnittliches" bzw. "übliches" Studiozeugs genommen bzw. simuliert haben. Angesichts der technischen Details habe ich da aber nicht hundertpro durcgeblickt.

                            Kommentar


                              #29
                              Ich frage mich jedes Mal, warum - wenn auch immer wieder von den "Spezialisten" gefordert - man alles so kompliziert machen muss??? Wozu fast 40 Seiten mehr oder weniger "blablah", wenn am Ende wieder nichts Konkretes dabei raus kommt???

                              Der erlauchte High-Ender steckt doch auch nur Kabel um und berichtet vom sofort hörbaren Unterschied. Warum wurde der Test nicht praxisnah gemacht? Von mir aus mit Umschaltpult, obwohl das auch schon eine Erleichterung darstellt, die der High-Ender im Normalfall nicht hat.

                              Komisch, dass diese aufgeblähten Tests immer mehr Eindruck schinden als die einfachen, klaren und praxisgerechten. Mich überzeugt so eine "Geschwulst" nicht. Ich möchte keinen Roman lesen, sondern ein paar Sätze mit Fakten, sonst nichts. Umso mehr unnötiges Zeugs geschrieben wird, desto unglaubwürdiger erscheint mir ein Test.

                              Da kann man sagen was man will, unsere bisherigen Tests waren durchsichtig, mit HiFi-Geräten gemacht und am Ende gab es eine klare Aussage mit Auflistung. Tut leid, dass die Ergebnisse nicht im Sinne der Kritiker ausgegangen sind, denn sonst hätten sie sicher nichts mehr zu kritisieren.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                #30
                                David

                                Hast Du den Test (ausser den 4 Seiten) denn überhaupt gelesen ?

                                Ich schätze nein, und weil das Ergebnis nicht Deinen Erwartungen entspricht ists jetzt alles Geschwurbel

                                Gleiches gilt im übrigen imho auch für die nette Zusammenfassung von Albus.
                                Ein Abwarten bis zum Erscheinen des kompletten Tests als PDF oder das Besorgen des Magazins wäre gehaltvoller gewesen als sich in die Reihe der Mutmaßer einzuzuordnen ;)

                                Gruss
                                Lia

                                Kommentar

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