Hallo!
Da ja gerade mal die Zeit ist wo doch einige Leute mitlesen, des aktuellen BT's wegen, vielleicht hat der eine oder andere (oder die andere) eine Idee wie man einen LSP BT veranstaltet.
Meine Ideen:
- Rundtisch:
Kann ruhig manuell gesteuert werden.
Große LSP sind natürlich recht schwer. Der Rundtisch müsste also wenn man z.B. ne B&W 800 gegen ne Reference Canton testen will, gute 300kg tragen.
Das ist ansich eh nicht sonderlich viel.
Ich bin ja selbst Konstrukteur und hätte auch die Möglichkeiten zur Metallbearbeitung.
Aber zuvor sollte festgelegt werden welche Bocen getestet werden um nicht unnötig groß/schwer zu bauen.
Konkreter Vorschlag:
für Kompaktboxen reicht ein Brett auf einem hohen Barhocker.
Für schwere Kaliber könnte man durchaus auch einen Formrohrrahmen mit Rollen unten dran nehmen.
Vorrangig quadratisch und mit Poistionierpunkten.
Die Drehung selbst muss ja nicht 100% exakt erfolgen, sondern am Schluss muss der jew. LSP exakt stehen, das bekommt man auch so hin.
Ein Rundtisch für so schwere Boxen - hier müsste man wohl bis 300kg rechnen ist nicht ganz so billig. Vor allem wenn mans perfekt machen will und leichtgängig.
Hier gäbe es z.B. runde Kugelumlaufführungen... nicht geschenkt leider.
Kleiner Lager die von der Belastung her ausreichen kosten zwar praktisch nichts, aber da müsste man sich noch was wegen dem Kippen einfallen lassen.
- Augenbinde vs. Vorhang?
Hier sehe ich die Augenbinde als wesentlich einfacher an.
Vorhang muss 100% blickdicht sein - gleichzeitig aber auch 100% schalldurchlässig. Ich verwende Schleiernessel und der ist doch durchschimmernd, aber dafür komplett schalldurchlässig.
- Umschaltpause
die ist natülrich durch die Drehung vorgegeben.
Ich denke unter 1 Sekunden wirds selbst bei Kompakten nicht möglich sein.
Und da sollten die schon fest angeschnallt sein.
- Pegelabgleich
durch unterschiedliche Kennschallpegel wirds wohl auch einmal lauter einmal leiser sein... Abgleich? (siehe nächster Punkt)
- Linearisierung
Mit einem EQ kann man beide LSP auf linearen (bzw. gleichen) FFG oder BSPK trimmen.
Oder einfach nur Pegelabgleich bei 440Hz (Hausnummer).
Ansich ist ja das andere auf Knopfdruck abrufbereit, nur muss mans halt vorher auch machen.
Umstellung des EQ's sollte sich während der Drehung ausgehen.
- Elektronik davor
Kommt es auf diese an?
Möglicht technisch hochwertige verwenden oder durchschnittliche?
Bei Linearisierung ist ein EQ sowieso in der Kette.
Vor dem Pre-Amp/Vollverstärker.
Sonst fällt mir im Moment nix mehr dazu ein.
Also wenn jemand Ideen dazu hat nur raus damit.
mfg
Da ja gerade mal die Zeit ist wo doch einige Leute mitlesen, des aktuellen BT's wegen, vielleicht hat der eine oder andere (oder die andere) eine Idee wie man einen LSP BT veranstaltet.
Meine Ideen:
- Rundtisch:
Kann ruhig manuell gesteuert werden.
Große LSP sind natürlich recht schwer. Der Rundtisch müsste also wenn man z.B. ne B&W 800 gegen ne Reference Canton testen will, gute 300kg tragen.
Das ist ansich eh nicht sonderlich viel.
Ich bin ja selbst Konstrukteur und hätte auch die Möglichkeiten zur Metallbearbeitung.
Aber zuvor sollte festgelegt werden welche Bocen getestet werden um nicht unnötig groß/schwer zu bauen.
Konkreter Vorschlag:
für Kompaktboxen reicht ein Brett auf einem hohen Barhocker.
Für schwere Kaliber könnte man durchaus auch einen Formrohrrahmen mit Rollen unten dran nehmen.
Vorrangig quadratisch und mit Poistionierpunkten.
Die Drehung selbst muss ja nicht 100% exakt erfolgen, sondern am Schluss muss der jew. LSP exakt stehen, das bekommt man auch so hin.
Ein Rundtisch für so schwere Boxen - hier müsste man wohl bis 300kg rechnen ist nicht ganz so billig. Vor allem wenn mans perfekt machen will und leichtgängig.
Hier gäbe es z.B. runde Kugelumlaufführungen... nicht geschenkt leider.
Kleiner Lager die von der Belastung her ausreichen kosten zwar praktisch nichts, aber da müsste man sich noch was wegen dem Kippen einfallen lassen.
- Augenbinde vs. Vorhang?
Hier sehe ich die Augenbinde als wesentlich einfacher an.
Vorhang muss 100% blickdicht sein - gleichzeitig aber auch 100% schalldurchlässig. Ich verwende Schleiernessel und der ist doch durchschimmernd, aber dafür komplett schalldurchlässig.
- Umschaltpause
die ist natülrich durch die Drehung vorgegeben.
Ich denke unter 1 Sekunden wirds selbst bei Kompakten nicht möglich sein.
Und da sollten die schon fest angeschnallt sein.
- Pegelabgleich
durch unterschiedliche Kennschallpegel wirds wohl auch einmal lauter einmal leiser sein... Abgleich? (siehe nächster Punkt)
- Linearisierung
Mit einem EQ kann man beide LSP auf linearen (bzw. gleichen) FFG oder BSPK trimmen.
Oder einfach nur Pegelabgleich bei 440Hz (Hausnummer).
Ansich ist ja das andere auf Knopfdruck abrufbereit, nur muss mans halt vorher auch machen.
Umstellung des EQ's sollte sich während der Drehung ausgehen.
- Elektronik davor
Kommt es auf diese an?
Möglicht technisch hochwertige verwenden oder durchschnittliche?
Bei Linearisierung ist ein EQ sowieso in der Kette.
Vor dem Pre-Amp/Vollverstärker.
Sonst fällt mir im Moment nix mehr dazu ein.
Also wenn jemand Ideen dazu hat nur raus damit.
mfg
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