das Problem liegt doch ganz woanders: Woher weiß der Techniker so genau, welche Parameter für die Wahrnehmung unterschiedlichen Klanges verantwortlich sind und ob er wirklich ausnahmslos alle möglichen klangrelevanten Faktoren erfaßt hat?
Es geht also darum festzustellen welche dre parameter diese kabel von anderen unterscheidet. Erst wenn man messbare unterschiede feststellt lohnt es sich diese messungen in korrelation mit gehoertem zu bringen.
Ist ein messbarer unterschied feststellbar der unter der hoerschwelle liegt, danngehe ich zuerst davon aus das der blindtest probleme hatte, und unter kontrollierten verhaeltnissen wiederholt werden muss.
So etwas laeuft dann unter Peer Review. Pons und Fleischmann sind damit auf die nase gefallen, und so werden die "unternehmer" des verlinkten testes auf die nase fallen wenn weder messungen ausserhalb des ueblichen parameterbereiches liegen noch ein kontrollierter blindtest ergebnisse zeitigt die ausserhalb des zufalls bereiches liegen. Das letztere ist meine hypothese.
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