Tach,
bereits seit einiger Zeit dachte ich, wenn ich Pop-Musik im Radio höre, dass da nur noch melancholsiches Gejammer und Genöhle zu hören ist. Mittlerweile wechsle ich auf einen anderen sender, wenn mir Siilbermond oder Lana DelRay die Ohren verkleistern wollen. Wenn ich mir die Namen merken könnte, könnet ich noch mehr Beispiele anführen. Kann ich leider nicht, weil ich sofort abdrehe; ich will mir dadurch die Stimmung und den Tag nicht vermiesen lassen.
Aber ich fühle mich vollkommen bestätigt: es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Musik der letzten 50 Jahre immer melancholischer und trauriger wurde:
http://web.de/magazine/wissen/mensch...trauriger.html
Zitat:
Leider haben die Wissenschaftler nur die Songs bis 2009 analysiert. Ich meine, es ist in den letzten paar Jahren noch schlimmer geworden; kann aber auch an meinem zunehmenden Alter verbunden mit einer zunehmenden Unduldsamkeit liegen.
VG, Bernd
VG, Bernd
bereits seit einiger Zeit dachte ich, wenn ich Pop-Musik im Radio höre, dass da nur noch melancholsiches Gejammer und Genöhle zu hören ist. Mittlerweile wechsle ich auf einen anderen sender, wenn mir Siilbermond oder Lana DelRay die Ohren verkleistern wollen. Wenn ich mir die Namen merken könnte, könnet ich noch mehr Beispiele anführen. Kann ich leider nicht, weil ich sofort abdrehe; ich will mir dadurch die Stimmung und den Tag nicht vermiesen lassen.
Aber ich fühle mich vollkommen bestätigt: es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Musik der letzten 50 Jahre immer melancholischer und trauriger wurde:
http://web.de/magazine/wissen/mensch...trauriger.html
Zitat:
... Die Idee zu ihrer Popmusik-Untersuchung kam dem deutsch-kanadischen Forscherteam beim Kaffeetrinken. Schellenberg ist nicht nur Professor in Toronto, sondern auch Musiker und Komponist. Vom Gefühl her erschien ihm moderne Popmusik trauriger als früher. Diese Einschätzung reizte den Berliner Soziologieprofessor von Scheve, der am FU-Forschungsbereich "Languages of Emotion" (Sprachen der Gefühle) arbeitet.
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VG, Bernd
VG, Bernd
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