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Die Quelle zuerst - oder??

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    AW: Die Quelle zuerst - oder??

    Aber indem man nicht antworten darf/soll hat man weniger Recht als unregistrierte (ex) User.

    Also wenn ich jetzt auf das letzte Post von Ex-Punktstrahler antworten will, dann darf/soll ich das als "schauki" nicht. Als unregistrierter (schauki) darf ich und wenns sachlich ist wirds auch freigeschalten.

    Okay ich muss nicht alles verstehen...

    mfg

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      AW: Die Quelle zuerst - oder??

      Da ich hier ziemlich neu bin und auch bis jetzt immer noch nicht alle Themen des Ratgebers HiFi-Aktiv durchgelesen habe und eher zufällig auf diesen Thread aufmerksam geworden bin wollte ich mal anfragen, ob ich hier meinen Beitrag aus einem anderen Thread hier wiederholen darf, da ich glaube dass dieser hier besser aufgehoben ist und am ursprünglichen Ort falsch platziert ist. Bisher habe ich noch nicht alle 20 Seiten dieses Threads durchgelesen. Der ursprüngliche Beitrag steht in Posting #138 unter: http://www.hififorum.at/showthread.php?t=5514&page=10
      Zuletzt geändert von Gast; 04.03.2016, 17:16. Grund: Link eingefügt

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        AW: Die Quelle zuerst - oder??

        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Aber indem man nicht antworten darf/soll hat man weniger Recht als unregistrierte (ex) User.

        Also wenn ich jetzt auf das letzte Post von Ex-Punktstrahler antworten will, dann darf/soll ich das als "schauki" nicht. Als unregistrierter (schauki) darf ich und wenns sachlich ist wirds auch freigeschalten.

        Okay ich muss nicht alles verstehen...

        mfg
        Ich wünsche mir im Umgang mit dem ehemaligen User "Punktstrahler" und seinen möglichen "Wiedergängern" auch hier im Forum einen klarer abgrenzenden Umgang, wie er auch in anderen Foren z.T. schon mit administrativen Konsequenzen durchgezogen werden musste: Das zieht sich einfach schon zu lange, und es ist keine Änderung in Sicht.

        @David: Du hast PM dazu.
        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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          AW: Die Quelle zuerst - oder??

          Oliver, ich habe es dir schon als PM beantwortet.

          Hättest du nicht wieder über ihn geschrieben, gäbe es eueren jetzt neu aufkeimenden Zwist gar nicht. Das war ein Fehler, ich hoffe du erkennst das.

          Ich will von dieser Sache hier endlich Ruhe haben.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            AW: Die Quelle zuerst - oder??

            DIN-Hifi
            Klar kannst du das machen.
            Gruß
            David


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            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              AW: Die Quelle zuerst - oder??

              Zitat von DAVID Beitrag anzeigen
              Oliver, ich habe es dir schon als PM beantwortet.

              Hättest du nicht wieder über ihn geschrieben, gäbe es eueren jetzt neu aufkeimenden Zwist gar nicht. Das war ein Fehler, ich hoffe du erkennst das.

              Ich will von dieser Sache hier endlich Ruhe haben.

              Der letzte Satz ist, so glaube ich weitgehender Konsens hier ...

              Wenn Du jedoch meinen betreffenden Post aufmerksam liest, wirst Du feststellen, daß von einem Sachverhalt gesprochen wurde. Es wurde kein konkreter User (oder "Ehemaliger") auch nur erwähnt.

              Wenn man natürlich über nichts mehr schreiben darf - auch keine Erfahrungen - die etwa mit einem ehemaligen User in Zusammenhang stehen (es geht ja immerhin um meine Lebenserfahrung aus meinem eigenen Hörraum, das bitte ich nicht zu vergessen ...), dann hat so ein User bald einen Status ähnlich wie "Lord Voldemort" ( "Der dessen Name nicht genannt werden darf ..." ) bekannt aus Harry Potter.

              Man müsste dann auch die Aufzeichnungen u.a. sämticher Parkhauskameras löschen, die den User zeigen, alle Logfiles löschen und am besten (zur Sicherheit) auch über die gesamte Zeit seiner Mitgliedschaft gar nichts mehr schreiben, damit wir nicht wieder einen seitenlangen "Pfleiderer Post" (aus Gründen der "Meinungsvielfalt und Gerechtgkeit" ?) lesen "dürfen".

              So kann man auch längst nicht mehr Anwesende wieder "präsent" machen, vor allem wenn sie dann ähnlich einer "Stimme aus dem Off" noch seitenlang kommentieren können.

              Der User hatte sogar als Unregistrierter noch versucht, andere aus Threads auszuschließen ! Das ist so ähnlich, wie wenn jemand aus der Gruft heraus noch ein Bier bestellt (ach was sachisch, do machemer gleisch noch ne Lokalrunde !):

              Auf eine "freiwillige Selbstbeschränkung der eigenen Dreistigkeit", braucht man bei best. Usern nicht erst zu warten, da kann der Bart sonst lang werden ...

              Privilegien und Höflichkeiten sind jedoch m.E. nur gegenüber integren und einigermaßen authentischen "Netzpersönlichkeiten" sinnvoll.

              Der User hat hier mehr als genug Geduld in Anspruch genommen (und zwar von vielen hier ...) und diese auch reichlich missbraucht. Andere Foren haben bei ihm irgendwann erkennen müssen, daß ihre Geduld in diesem Fall zuviel und ungerechtfertigt war.

              Oder glaubt jemand, ich setze mir so einen Provokateur aus Gutmütigkeit noch mal in meinen eigenen Hörraum (wo er vermutlich zum ersten mal in ca. 60 Lebensjahren ein "funktionierendes" Setup gehört hat) ? Glaubt hier wirklich jemand, ich hätte das nötig ?

              Seine Provokationen hier im Forum hätten bereits viel früher unterbunden werden müssen, bereits als er "Kompetenznachweise" forderte, daß bestimmte Mitglieder hier überhaupt ihre Meinung vertreten dürften (seiner Ansicht nach).

              Deshalb: Den hier bitte nicht mehr auf meine Kosten !

              Die notwendig gewordenen Maßnahmen gegen die Person u.a. aufgrund privater Nachstellungen (z.B. anonyme Mails mit "Schmutz", die mittlerweile zugeordnet werden konnten ) und übler Nachrede muss ich ohnehin vorläufig selbst tragen, ich denke das genügt bereits: Es muss nicht noch mehr werden.


              OK, Schluss jetzt, im Interesse von @DIN-HiFi sollten wir uns wichtigeren Themen zuwenden ... :Z
              Zuletzt geändert von dipol-audio; 04.03.2016, 18:48.
              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                AW: Die Quelle zuerst - oder??

                Hallo, hier mein (gering modifizierter) Beitrag #138 aus dem anderen Thread über das Ende der Schallplatte:

                Hatte es schon so im Gefühl dass das mit der erweiterten räumlichen Tiefe bei einer Umwandlung ins Digitalformat mit 24 Bit und verdoppelter Standardabtastrate, wie in der unter dem Thread "Das Ende der Schallplatte?" verlinkten Bachelorarbeit beschrieben, nur eine Autosuggestion ist, denn man wusste ja beim Vergleichshören, welche Umwandlung ins Digitalformat gerade vorlag.

                Eigentlich müsste die Kanaltrennung dann ja auch gleich bleiben, wenn man eine LP mit 16 Bit und 32 kHz in die digitale Form bringt. Nur der Frequenzgang dürfte geringer in den Höhen sein (Bässe weiß ich nicht), was bei den ersten Beatles Aufnahmen oder Aufnahmen anderer Interpreten aus dieser Zeit bzw. davor dann ebenfalls ausreichen müsste? Da die Abtastfrequenz dann um 27% geringer ist: Ist es hier richtig gedacht, dass dann die entstandene WAV-Datei ebenfalls um diesen Wert von 27% geringer ist? Ich frage dies aus diesem Grund, weil das Windows 7 System auch diese Option als Anschlussparameter für einen USB Plattenspieler angibt. Leider kann man bei dieser Optionswahl die Wortbreite nicht auf z. B. 13 Bit verkleinern, was einen theoretischen Störabstand von immer noch 78 dB ergeben würde, dann bei 32 kHz einen maximalen Frequenzgang bis höchstens 16 kHz (für 50er und Anfang 60er Jahre Musik ausreichend). Ich stelle mir des weiteren vor, dass dann die Dateigröße bei jedem reduzierten Bit der Wortbreite noch einmal um die Hälfte weiter reduziert wird, aber bei Audacity kann man nur die Abtastfrequenz (Projektfrequenz) ändern wenn man eine LP aufnimmt, von der Wortbreite habe ich keinen Parameter gesehen).

                Meine Überlegung stelle ich aus diesem Grunde an, weil ich es irgendwie unnötig finde, von der Langspielplatte je nach vorhandenem Musikmaterial etwas übertragen oder konvertieren zu wollen, was man anschließend nicht hört, weil es auf beispielsweise der LP bereits nicht vorhanden war. Und gegen kleinere Dateien wende ich nichts ein, auch wenn der Speicherplatz vorerst "nur" bei meinem begrenzten MP3 Player mit nicht erweiterbaren 8 GB ein Thema ist.

                @David: Danke, dass ich den Beitrag hier einstellen durfte. Damit kein Doppelposting entsteht frage ich an, ob es besser ist, den Beitrag an dem ursprünglichen Ort zu löschen? Ich konnte es jetzt nicht mehr machen, da die Zeit zum Bearbeiten dort bereits abgelaufen ist, sonst hätte ich es mit einem Hinweis getan.

                Edit: 20 Seiten hier erstmal durchzulesen sind zwar eine Hausnummer, aber das wird sich bestimmt lohnen da bin ich mir schon jetzt sicher :-) (den Smiley habe ich rechts nicht gefunden.)

                Edit: Ich habe absolut nichts dagegen, mich hier belehren zu lassen, dazuzulernen und meinen Horizont zu erweitern. Denn dazu habe ich mich hier ja schließlich angemeldet. Wenn ich diese Seite mit den Ratschlägen "HiFi-Aktiv" nur bereits 30 oder 35 Jahre zuvor wenigstens damals in Papierform zur Kenntnis hätte nehmen können :-(
                Zuletzt geändert von Gast; 04.03.2016, 18:30. Grund: Edit

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                  AW: Die Quelle zuerst - oder??

                  @DIN-Hifi
                  Besagter Beitrag kann auch als Doppelpost stehen bleiben, stört ja nicht.
                  Gruß
                  David


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                    AW: Die Quelle zuerst - oder??

                    Hallo David,

                    bin mit dem Lesen dieses Threads gerade erst bei der Hälfte angelangt. Du hast guterweise einen Link auf zwei Kapitel Deines HiFi Ratgebers gesetzt. In diesem schreibst Du, dass 50 W Ausgangsleistung ausreichend sind und für Zimmerlautstärke nur nachvollziehbare ganz wenige Watt. Die HiFi-Norm verlangt sogar nur zweimal 6 Watt. Meinst Du mit Deiner Angabe 2 mal 25 Watt, also 50 Watt Gesamtausgangsleistung?

                    Des weiteren hattest Du (im Thread) so weit wie ich das jetzt in Erinnerung habe geschrieben, dass man einen guten - stabilen - Verstärker daran erkennt, dass er bei halbierter Lastimpedanz die doppelte Leistung abliefern sollte. Neugierig geworden, habe ich mal in der bedienungsanleitung nachgesehen. Aus den technischen Daten eines 14 Jahre alten Verstärkers kann ich das nicht erkennen, da den verschiedenen Leistungsangaben immer unterschiedliche Messverfahren zu Grunde gelegt wurden. Lediglich die Dynamikleistung nach IHF, leider nicht die Ausgangsleistung, ist mit 140/170/220/290 Watt an 8/6/4/2 Ohm angegeben und dort eine Verdoppelung höchstens bei 8/4 Ohm mit etwas gutem Willen erkennbar. Die Lautsprecher sind mit 8 Ohm angegeben und den Impedanzwahlschalter hinten am Verstärker habe ich auf 4 Ohm (es wären auch 6 Ohm möglich) gestellt, damit (weiß nicht ob das stimmt) weniger Verlustleistung anfällt. Ist er instabil weil keine Verdoppelung der Leistung in den technischen Daten erkennbar ist? Selbstverständlich werde ich so etwas niemals hören, schon gar nicht bei Zimmerlautstärke, mich hatte das nur mal beim Lesen der Beiträge interessiert.

                    Edit: Ein angegebener Dämpfungsfaktor bei einem Vollverstärker hat nur Auswirkung auf die Wiedergabe über Lautsprecher, nicht auf die Wiedergabe nur über Kopfhörer, sehe ich das richtig?
                    Zuletzt geändert von Gast; 06.03.2016, 07:13.

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                      AW: Die Quelle zuerst - oder??

                      @DIN-Hifi
                      Die Angaben bei deinem Verstärker sind "üblich gut" und im Normalfall, also bei Verwendung nicht allzu kritische Boxen mit üblichem Wirkungsgrad, mehr als ausreichend. Nicht vergessen, das sind Grenzwerte! Bei Zimmerlautstärke wirst du diesem Verstärker in Summe (!) keine 10 Watt für die Lautsprecher (also vom Ruhestrom abgesehen) entlocken und die stemmt das eingebaute Netzteil "mit links".

                      Ein Wahlschalter für die LS-Impedanz ist bei einem (Transistor-) Verstärker eine ziemlich sinnlose Sache und wie du den stellst, das ist auch ziemlich egal. Du wirst keinen Unterschied hören.

                      Ein angegebener Dämpfungsfaktor bei einem Vollverstärker hat nur Auswirkung auf die Wiedergabe über Lautsprecher, nicht auf die Wiedergabe nur über Kopfhörer, sehe ich das richtig?
                      Ja, das ist richtig.
                      Gruß
                      David


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                        AW: Die Quelle zuerst - oder??

                        Nicht vergessen, das sind Grenzwerte! Bei Zimmerlautstärke wirst du diesem Verstärker in Summe (!) keine 10 Watt für die Lautsprecher (also vom Ruhestrom abgesehen) entlocken und die stemmt das eingebaute Netzteil "mit links".
                        Ich habe bei meinen Marantz Miniverstärker mal mit einem Stromverbrauchsmessgerät überprüft wie viel Strom der zieht wenn er zwei hochwertige zwei-Wege-Lautsprecher mit ohrenbetäubender Lautstärke (kurz vor dem Verzerren) treibt. Zwischen 35 und knapp 40 Watt pendelte die Anzeige.

                        Gruß

                        RD

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                          AW: Die Quelle zuerst - oder??

                          Wenn man dazu noch bedenkt, dass übliche HiFi-Lautsprecher einen Wirkungsgrad von ca. 3-5% haben......
                          Gruß
                          David


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                            AW: Die Quelle zuerst - oder??

                            ...ähh...das verstehe ich jetzt nicht. Heißt das, dass ein Lautsprecher maximal 3 bis 5 Prozent der ihm zugeführten elektrischen Leistung in Schall umwandelt?

                            ...da fällt mir ein, ich sollte mal meine Rotel 5-Kanalendstufe messen. Die hat eine maximal Leistungsaufnahme von 800 Watt.:D

                            Gruß

                            RD

                            Kommentar


                              AW: Die Quelle zuerst - oder??

                              Ja und meist noch viel weniger.

                              Ein dynamischer Lautsprecher ist sogar "enorm ineffizient". Nur wirklich laute Hörner erreichen bis zu 30% Wirkungsgrad.

                              Habe eine schöne Seite dazu gefunden: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm

                              Meine Angaben waren sogar noch zu hoch.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                              Kommentar


                                AW: Die Quelle zuerst - oder??

                                ...holla, das wusste ich noch nicht.

                                Immerhin, laut genug spielen meine weitgehend konvetionell gebauten Hifi-Tröten für meine Ansprüche...

                                Gruß

                                RD

                                Kommentar

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