In die Zeit fiel auch ein franz. Endstufenbausatz - Kosten damals ca. 5.400 DM) mit Kondensatoren groß und rot wie Coladosen, der Aufbau war ähnlich dem späteren Pioneer M 22.
ich hab einen röhrenvorverstärker, der ist in vorruhestand.
wenn man reinschaut ist von der bauteilequalität her alles vom feinsten, ich sag nur jensen,
wilma, die schwarzen panasonic,panzerkreuzernetzteil, silberlot, silberkabel, endgeiles poti usw. nix so weit das auge reicht, wo man den eindruck hätte, da wurde gespart.
so, jetzt wollte ich ihn an meinen sohnemann weitergeben für seine schreibtischanlage
(pc-rdac-quad12lpro-adam subs)
da hatte er dann ein zirpen, wenn er die maus bewegt im signal:F:
luxuspre weg, projekt pre rein (mit billigschaltsteckernetzteil), signal ist sauber wie ein gebirgsbach.
was lernen wir daraus?
Und was willst Du uns damit sagen- das Zirpen & billigst HIFI eine Refrenz für gutes Equipment & Sound sind?
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun: kennst Du die Ursache vom Zirpen?
Falls dir die Bauteile und sämtliche Konzepte des Verstärkers so ziemlich egal sind Hauptsache es "klingelt in den Ohren" wozu dann dieses Forum und Diskussion...?
so liebe freunde des hochgelegenen auf und abs.
was lernen wir daraus?
dass die guten bauteile alleine noch keinen sinn ergeben.
dass ich vor 20 jahren viel geld verbrannt habe beim kauf dieses röhrenungetüms
dass die geilen konzepte keinen sinn machen wenn sie scheiße produzieren ...
und dass manches gredads einfach seit jahrzehnten in ja aber sackgassen herumdümpelt
das lerne ich daraus.
wenn ich mir einen vergoldeten schiefer einziehe und er eitert heraus, dann stinkt das zeug nicht nach veilchen ...
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
dass die guten bauteile alleine noch keinen sinn ergeben.
das ist unbestritten. Im konkreten Fall würde ich aber auch nicht ausschließen, dass die Soundkarte vielleicht ein kleines Masseproblemchen hat, das mit dem nicht geerdeten Project-Kasterl halt nicht auffällt...
nix soundkarte
denen trau ich ohnehin nix zu außer alles
normal hängt ein arcam rdac
der dämliche pre macht das auch, wenn nix angeschlossen ist als die boxen.
an dem punkt hab ich dann die suche aufgegeben, den projekt eingeschleift und gutis
gut dass ich dem häusl noch vorher neue nos spendiert habe, ich depp
Zuletzt geändert von longueval; 31.01.2014, 19:19.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Unbedingt beachten: der Innenwiderstand de Verstärkers ist das Eine, der Widerstand der Kabel und der Bauteile samt Impedanz der Schwingspule das Zweite.
Aus diesem Verhältnis ergibt sich der Dämpfungsfaktor.
Ist Teil Zwei relativ hoch, kann Teil eins noch so "gut" sein, es hilft nur leider nichts.
Es gibt bei "schlechtem" (geringem) Dämpfungsfaktor für manche Leute sogar hörbare Vorteile, wie "federnden" Bass. Das ist auch einer Gründe (abgesehen von den linearen Verzerrungen die gefallen können), warum Röhrenendstufen klanglich oft der Vorzug gegeben wird. Leute behaupten, dass die Musik sich nicht so "streng und gebremst", sondern "locker und lässig" anhört.
Bitteschön.....
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
wobei ich vor jahren, ich find den beitrag leider nicht mehr, ein paper von jbl entwicklern gelesen habe, in dem behauptet wird, dass ein dämpfungsfaktor von 20 bei weitem genügt und höhere dämpfungsfaktoren nur mehr eine zahl hinter der 2. kommastelle als auswirkung haben.
leicht spöttelnd stand dann dort, man soll das aber dem handel und dem consumer nicht auf die nase binden, sonst löse man sinnlose glaubenskriege aus ... weil über "messwerte" verkauft wird.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Z. Zt. beschäftige ich mich intensiv mit Elektrostaten, und Magnepan empfiehlt bspw. einen Verstärker mit Dämpfungsfaktor 1000. Warum?
Heo,
Magnepan sind aber - so weit ich weiß - keine Elektrostaten, sondern M agnetostaten .....
I ch hatte mal ein Paar Magnepan 2.5R. Waren bei weitem die besten Lsp die ich je hatte.
habe sie allerdings bei 80 H ertz aktiv getrennt, darunter ein amerikanischer M&K Sub und
die Paneele bespielte ich mit einer Luxman M03.
Abartige Pegel kamen da raus, die M03 voll ausgefahren bei kurzzeit Pegel auf der anzeige - obs stimmt ist was anderes - von über 600 watt.
keine ahnung was die M03 fûr einen Dämpfungsfaktor hatte, aber Carmen mit Jessie Norman
hatte eine Gewalt, meine Klipsch Eck Hörner gingen vllt. einen Tick lauter, aber qualitativ sorgt
das jetzt, 20 jahre danach, noch für Gänsehaut nur wenn ich drann denke ......
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