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    Die beiden Co-Autoren der Studie, ..... sind Angestellte von ICW Ltd. Clarity Caps ist kein Hersteller, sondern eine Marke von ICW.
    Achso....Na das lässt die Angelegenheit gleich in einem völlig anderen Licht erscheinen.

    Dein Vorwurf läuft darauf hinaus, ......
    Das wäre eine sehr direkte Formulierung. Indirekt werden die resonanzarmen Kondensatoren der "Marke" ;) in der Szene beworben. Da es diese "Arbeit" in sämtliche Hifi-Foren geschafft hat, ist das Konzept durchaus aufgegangen.
    Dass es aber auch in englischsprachigen Foren viele kritische Stimmen gibt, ist ein kleiner Lichtblick.

    Und er impliziert, dass die publizierten Daten ......
    Nein. Das impliziert bislang nur "Reno Barth". So weit bin ich garnicht gegangen.
    Die publikation wurde aber nicht von unabhängigen Personen erstellt. Die Personen sind weder finanziell noch "existenziell" unabhängig.
    So ist das nunmal...

    So liegt u.A. für mich auf der Hand, dass es keine Veröffentlichung in dieser Form gegeben hätte, wenn sich der resonanzarme :X Kondensator unterm Strich nicht als der besser klingende herausgestellt hätte. Zudem sind die Ergebnisse gerade zwischen den Folien -für mich- keineswegs eindeutig. Die Bezeichnung "subtil" wäre da für mich schon zuviel des Guten.

    Alles in Allem erscheint mir das sehr unglaubwürdig, zumal die messbaren Resonanzen bei völlig praxisfremden Belastungen gemessen wurden, die später beim Hörtest in der 6 dB Weiche am Höchtöner niemals auftreten würden.

    Ich bin mir darüber im klaren, dass Menschen wie du, die sich vermutlich noch nie mit Kondensatoren beschäftigt haben, an diese Publikation völlig anders (unvoreingenommener) herangehen.
    Was die Differenzen(!) im nichtlinearen Verhalten betrifft, ist man bei Folienkondensatoren z.B. deutlich weiter von dem entfernt, was Geddes in seiner Untersuchung künstlich erzeugt hat.

    .....
    Willst du das Niveau jetzt auf die "Quatschebene" runterziehen? Um die Karrieren ging es da ganz sicher, und so wie es gelaufen ist, sind die Karrieren auch in Sicherheit.

    Bitte überlegt, was ihr da schreibt. Ich will mich nicht der Gefahr einer Klage aussetzen. Es gibt bestimmte Leute die nur auf so etwas warten. Admin
    Zuletzt geändert von Gast; 31.12.2011, 14:42.

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      Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
      Willst du das Niveau jetzt auf die "Quatschebene" runterziehen? Um die Karrieren ging es da ganz sicher, und so wie es gelaufen ist, sind die Karrieren auch in Sicherheit.

      Welche Quatschebene? Ich wollte darauf hinweisen, dass es für Kooperationen zwischen Industrie und Universitäten klare Regeln gibt, an die sich Universitätsangestellte, Dissertanten, Diplomanden etc. üblicherweise auch halten, weil für sie eine Menge auf dem Spiel steht. Wenn man an einer Uni beim manipulieren von Daten erwischt wird, ist Schluss mit der Karriere und wenn's dumm kommt, rückwirkend sogar das Studium weg.

      lg
      reno

      Kommentar


        Zitat von Scheller Beitrag anzeigen

        Bitte überlegt, was ihr da schreibt. Ich will mich nicht der Gefahr einer Klage aussetzen. Es gibt bestimmte Leute die nur auf so etwas warten. Admin
        ja, genau darum geht es mir. Wir haben hier eine Publikation, in der alle Interessenskonflikte exakt nach den Spielregeln deklariert wurden. Wenn man die Studie kritisieren will - wunderbar, dazu sind wissenschaftliche Publikation ja da. Was Katzenfreund aber macht, ist die Autoren einfach ein bisschen anschütten. Und das natürlich aus dem Schutz der Anonymität. Letztklassig.

        Kommentar


          Was Katzenfreund aber macht, ist die Autoren einfach ein bisschen anschütten.
          Unsinn....Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass die Autoren eben nicht "unabhängig" sind. Sie sind "Vertreter" eines Herstellers/Marke von audiophilen, hochpreisigen Boutiquekondensatoren.

          Das war auch schon alles und stellt meine Kritik dar

          Für mich ist das alte Thema damit durch. Es wurde hier ja bereits vor >1 Jahr breitgetreten. Damals war übrigens auch R.B. derjenige, der auf dieses Papier aufmerksam machte.;)

          Kommentar


            Guten Tag,
            Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
            Unsinn....Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass die Autoren eben nicht "unabhängig" sind. Sie sind "Vertreter" eines Herstellers/Marke von audiophilen, hochpreisigen Boutiquekondensatoren.
            "Unabhängig"? Das bedeutet auch unabhängig vom speziellen Fachwissen.
            Wo sollte das KnowHow zu diesem Themenkreis denn sonst noch zu suchen (und natürlich zu finden) sein, außer bei den Herstellern?

            Wenn du z.B. was über Halbleiter wissen willst, wo ist für dich die Quelle erster Wahl?

            Cheers

            Lars

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              Das ist in derartigen Sonderfällen (High-End Kabel, Boutiquebauteile, Spezialflüssigkeiten zur Kontaktverbesserung usw.) einfach nicht vergleichbar.

              Da kommen "wir" nicht zusammen, was ja auch nicht nötig ist.

              Kommentar


                Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                Das ist in derartigen Sonderfällen (High-End Kabel, Boutiquebauteile, Spezialflüssigkeiten zur Kontaktverbesserung usw.) einfach nicht vergleichbar.

                sorry, aber ICW ist ein ganz normaler Kondensator-Hersteller:

                ICW produce a wide range of polypropylene, film and DC link capacitors for use in power electronic applications


                lg
                reno

                Kommentar


                  Oh mann...

                  Unter dem "Label" ClaytyCap werden sog. Boutiqueparts vertrieben. Formuliere, drehe oder verbiege es wie du willst.

                  Kommentar


                    Hallo!

                    Geddes hat zurückgemailt - also wenn man wirklich Interesse hat dann steht er offensichtlich schnell mit Antworten parat!

                    Zusammenfassung:
                    Es geht um crossover distotion bei Verstärkern die auch bei 0,01% stark störend sind.
                    Gesteste wurde mit Musik "quer durch die Bank".
                    Das ganze ist Signalpegelabhängig.

                    mfg

                    Kommentar


                      Es geht um crossover distotion bei Verstärkern die auch bei 0,01% stark störend sind.
                      Das glaube ich einfach nie!
                      Es sei denn, er könnte es beweisen und das halte ich für völlig ausgeschlossen.

                      Noch dazu dieses "stark störend"!:X
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        Es geht um crossover distotion bei Verstärkern die auch bei 0,01% stark störend sind.
                        Sollte er damit "Übernahmeverzerrungen" meinen, die bei Gegentaktverstärkern entstehen können, dann ist das schlichtweg Blödsinn.

                        Das kann man selbst ohne grossartigen Softwareaufwand am realen Verstärkern testen, indem man sie dem B-Betrieb näher bringt.

                        Fakt ist, dass solche (erzwungenen) Übernahmeverzerrungen typischerweise gleichmäßig abfallen, und ganz locker über die 20te Harmonische hinausreichen.

                        Damit sich "Jeder" eine Vorstellung der Dimensionen machen kann, habe ich mal ein paar Bilder geknipst.

                        Ich habe damals Verstärker so "präpariert", dass man damit 1% THD durch Übernahmeverzerrungen erreicht, was in dieser Dimension übrigens ausreicht, um den Effekt auch im Zeitbereich (also einem Oszilloskop) zu erkennen. 1% THD durch Übernahmeverzerrungen sehen typischerweise SO aus:


                        Im Frequenzbereich ist diese Störung weitaus besser erkennbar:


                        Das ist in der Tat heftig und durchaus hörbar :) THD (BW30 KHz) ca. 1%. Es ist aber keineswegs SO SCHLIMM wie es aussieht. Es gibt und gab Hifi-Begeisterte, die so monatelang Rock , POP und sogar Jazz hörten, bis ich ihnen von ihrerm Glück berichtete und den Verstärker wieder reparierte.

                        Die 0,01 % werden von guten class A- oder AB- Geräten bei sehr kleinen Leistungen (um 50 mW durchaus noch erreicht. Dann dominieren nur noch K2 und K3.

                        Das sieht dann so aus: (.01%)


                        Das ist übrigens der SELBE Verstärker, der im unteren Bild im A-Betrieb und 200 mW läuft.

                        Viel spass beim hören von 0,01% Übernahmeverzerrungen (bzw dem, was neben anderen Unlinearitäten noch davon übrig bleibt).
                        Wer das ernsthaft behauptet, dem werfe ich absolute Ahnungslosigleit vor. Das gilt ganz besonders in Verbindung mit der Definition "Unerträglich" bzw. Unzumutbar.
                        Jetzt könnte man auf die Idee kommen, dass diese Verzerrungen von .01% ja auch (wie weiter oben zu sehen) viel ungünstiger verteilt sein könnten, und somit hörbar werden. Das wäre erstens völlig praxisfremd, und zweitens lägen die hohen Harmonischen dann irgendwo um -90 dB und hätten keine Chance mehr, irgendwelchen Schaden anzurichten.

                        Ich bin mal gespannt, wer von denen die es besser wissen sollten, dieser " 0.01% Crossover Behauptung" jetzt (noch) die Stange hält....Es wird Leute geben...das weiss ich. Ich gehöre nicht dazu.
                        Zuletzt geändert von Gast; 31.12.2011, 22:30.

                        Kommentar


                          Guten Morgen,
                          Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                          Das ist in der Tat heftig und durchaus hörbar :) THD (BW30 KHz) ca. 1%. Es ist aber keineswegs SO SCHLIMM wie es aussieht. Es gibt und gab Hifi-Begeisterte, die so monatelang Rock , POP und sogar Jazz hörten, bis ich ihnen von ihrerm Glück berichtete und den Verstärker wieder reparierte.
                          Wenn ein Verstärker 1% klirrt, dann klingt das schlimm, erst recht bei Übernahmeverzerrungen. Wenn Leute das nicht hören, sind sie entweder anspruchslos oder abgestumpft.

                          Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                          Die 0,01 % werden von guten class A- oder AB- Geräten bei sehr kleinen Leistungen (um 50 mW durchaus noch erreicht. Dann dominieren nur noch K2 und K3.
                          Das sind dann keine Übernahmeverzerrungen. Sowas gibt es bei Class A prinzipiell nicht.

                          Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                          Jetzt könnte man auf die Idee kommen, dass diese Verzerrungen von .01% ja auch (wie weiter oben zu sehen) viel ungünstiger verteilt sein könnten, und somit hörbar werden. Das wäre erstens völlig praxisfremd, und zweitens lägen die hohen Harmonischen dann irgendwo um -90 dB und hätten keine Chance mehr, irgendwelchen Schaden anzurichten.
                          Für den, der ausschließlich diskrete Sinussignale hört, mag das zutreffen.
                          Für alle anderen nicht.

                          Cheers

                          Lars

                          P.S.
                          Happy New Year!

                          Kommentar


                            Danke @Scheller, das hast du schön dargestellt.

                            :F

                            Leider kann ich Klirr so nicht messen, sondern nur über eine einfache Prozentanzeige und auch so wie du es gemacht hast, nämlich eventuell "sichtbar" am Oszilloskop bei höchster Auflösung.

                            Diese Messungen mache ich aber kaum mehr, weil bei allen getesteten Geräten und Verstärkermodulen immer nur Werte rauskommen, die nie hörbar sein können.
                            Mit den Möglichkeiten die du hast, würde ich das aber schon öfter machen, alleine schon aus Interesse an der Messtechnik.

                            Wirklich enttäuscht bin ich von der Aussage von Geddes. Was ist von solchen sonst hoch geschätzten Leuten - bzw. ihren sonstigen Aussagen, tatsächlich zu halten (Vorsicht bitte bei der Formulierung!)?

                            Da bleibe ich doch lieber wieder bei meinen Erkenntnissen und lasse die Anderen wieder einmal glauben, was sie glauben wollen.
                            Die ganze Audioszene ist wirklich sowas von unglaubwürdig......da fällt mir fast kein Vergleich ein, außer vielleicht die Pharmaindustrie.:X
                            Gruß
                            David


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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              Auch guten Morgen allseits!

                              Wenn ein Verstärker 1% klirrt, dann klingt das schlimm, erst recht bei Übernahmeverzerrungen. Wenn Leute das nicht hören, sind sie entweder anspruchslos oder abgestumpft.
                              Mit dieser Aussage bin ich (wieder mal) nur einverstanden, wenn man tatsächlich Sinustöne im (auch wieder mal) hörkritischen Bereich und (auch wieder mal) vergleichend hört, also zuerst ein Ton mit wirklich 0,0irgendwas Klirr und dann die unmittelbare Umschaltung auf 1%.

                              Mit (üblicher) Musik - Null Chance!
                              Wobei ja Verstärker die in Ordnung sind, keine 1% Klirr im Übernahmebereich erzeugen.
                              Gruß
                              David


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                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                Guten Morgen
                                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                                Mit dieser Aussage bin ich (wieder mal) nur einverstanden, wenn man tatsächlich Sinustöne im (auch wieder mal) hörkritischen Bereich und (auch wieder mal) vergleichend hört, also zuerst ein Ton mit wirklich 0,0irgendwas Klirr und dann die unmittelbare Umschaltung auf 1%.

                                Mit (üblicher) Musik - Null Chance!
                                Du solltest hinzufügen, daß diese Aussagen nur für dich gelten.
                                Mach einfach mal den Klippeltest. Hier geht es zwar i.d.R. nur um k2 und k3, selbst hier komme ich auf immerhin 0.5%.

                                Beim Auftreten von höheren Harmonischen sieht es dagegen einfacher aus, was die untere Grenze der Hörbarkeit betrifft.
                                Genau das hat ja Geddes mit seinem Experiment, im übrigen ein gut angelegter und gut dokumentierter BLINDTEST, herausgefunden.

                                Ich frage mich, was man eigentlich hier noch anbieten muß, damit irgendwas akzeptiert wird?
                                Nachgewiesener Expertenstatus, gut dokumentierte und aufwendig angelegte Blindtests, seit acht Jahren ohne Widerspruch veröffentlicht - was soll man sonst noch bringen?

                                Vom Himmel gefallene Steintafeln?

                                Cheers

                                Lars

                                Kommentar

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