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Corea, Clarke & White: The Power of Three

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    Corea, Clarke & White: The Power of Three

    Am 2. November im Wiener Konzerthaus ....

    .... und ich bin dabei :E

    Grüße, dB
    don't
    panic

    #2
    Hi db,

    das hört sich richtig gut an, und ich wünsche Dir viel Spaß. Eventuell magst Du auch berichten...
    Gewerblicher Teilnehmer

    Happy listening, Cay-Uwe.

    www.sonus-natura.com

    Kommentar


      #3
      Ich werde berichten. Das Trio ist im Anschluss in D unterwegs: 3.11. Hamburg, 4.11. Düsseldorf.


      Grüße, dB
      don't
      panic

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        #4
        Das wäre natürlich grundsätzlich auch etwas für mich.

        Aber!

        Aus mehreren Erfahrungen heraus gehe ich nicht mehr zu Konzerten (und kaufe mir auch keine CDs), wo davon auszugehen ist, dass durch "Minderbesetzung" alles irgendwie gleich klingt.

        Das trifft für mich auch beispielsweise auf den absolut wahnwitzigen Bassisten Marcus Miller zu. Oder auch auf Jaco Pastorius. Mehr als 2 Lieder hintereinander sind mir schon zu viel. immer der gleiche Sound nur halt andere Töne gezupft/geslapt.

        Habe dazu auch eine ganz gute Seite mit Beispielen gefunden:

        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          Hallo David !
          .... dass durch "Minderbesetzung" alles irgendwie gleich klingt ....
          Diese Worte von einem aktiven Bassisten ? Ich bin erstaunt :G
          (dem Jaco Pastorius auf seinem Fretless könnte ich sowieso tagelang zuhören)
          Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen dass bei diesem Konzert auch nur ein Anflug von Langeweile aufkommt

          Grüße, dB
          don't
          panic

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            #6
            Hallo Erwin!
            Ich bin da anders gestrickt, suche immer die Abwechslung. Mir gehen auch meist Lieder auf die Nerven, die länger als 4-5 Minuten dauern. Vielleicht auch ein Mitgrund, warum ich kaum klassische Musik höre. Mir wird einfach schnell langweilig wenn sich nichts Epochales tut.
            Gruß
            David


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              #7
              Autsch .... das hört sich für mich nach mangelnder Genussfähigkeit an.
              Vielleicht zu viel 'technisch' gehört in Deinem bisherigen Leben ?
              Am Höhepunkt meiner Selbstbauwut - so vor 15 Jahren - konnte ich auch keinen Titel auslaufen lassen, bzw. suchte immer nach bestimmten Stellen usw. Das habe ich mir dann wieder abgewöhnt.

              Grüße, dB
              don't
              panic

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                #8
                Am Höhepunkt meiner Selbstbauwut - so vor 15 Jahren.....
                Naja, vielleicht bin ich noch zu jung dazu und im Alter ändert sich das noch.:W
                Gruß
                David


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                  #9
                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Aus mehreren Erfahrungen heraus gehe ich nicht mehr zu Konzerten (und kaufe mir auch keine CDs), wo davon auszugehen ist, dass durch "Minderbesetzung" alles irgendwie gleich klingt.

                  na geh...da kann einem doch nicht fad werden:

                  Return to Forever performing the Stanley Clarke composition 'Vulcan Worlds' in Chicago, 1974. Some fun split-screen footage.Chick Corea - keyboardsAl Di Meol...


                  ist zwar 35 Jahre alt (schluck, hab ich damals live gehört...) aber noch immer fein. bei 2.50 kommt ein ziemlich lustiges basssolo...

                  lg
                  reno

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                    #10
                    OK, der Bassist ist geschätzte 138 Mal besser als ich und die anderen Musiker sind auch top.

                    Und wieviele Lieder dieser 4-Mann Formation könnt ihr euch hintereinander anhören bevor Langweile aufkommt?
                    Bei mir sind es vermutlich drei. Dann will ich etwas Anderes hören.
                    Gruß
                    David


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                      #11
                      Sag' ich ja - typischer Testplattenhörer
                      Grüße, dB :W(den kann ich auch ....)
                      don't
                      panic

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                        #12
                        OK, ich geb's ja zu.
                        Aber die 5 CDs die ich besitze, verteidige ich mit Zähnen und Klauen wenn es sein muss.:D
                        Gruß
                        David


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                          #13
                          Amol gehts no
                          Lass' mich raten: Sampler oder Singtäubchen ?

                          Grüße, dB
                          don't
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                            #14
                            Sampler von Singtäubchen.:H

                            Richtig ist: ich spiele nur noch von Festplatte. Und da geht auf 5 "Scheiben" eine ganze Menge drauf.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              #15
                              Chick Corea - Piano, Stanley Clarke - Kontrabass, Lenny White - Drums.
                              Das Konzert wurde ausschließlich mit akustischen Instrumenten - sozusagen unplugged - bestritten. Kammerjazz ? Von wegen ! Ich habe mich zwar zwischendurch bei dem Gedanken ertappt wie das wohl mit einem zusätzlichen Bläsersatz gekommen wäre - aber es ist schon erstaunlich welche musikalische Vielfalt und was für ein spannungsgeladener Druck in dieser ungewöhnlichen Besetzung möglich sind. Im Großen und Ganzen wird der Abend vom Spiel Coreas getragen. Clarke lockert mit virtuosen Solis am Kontrabass auf, und leider kann Lenny White sein solistisches Können am einfach gehaltenen, beinahe klassischen Drumset nicht ausspielen - Corea engt ihn immer wieder ein. Wie nicht anders zu erwarten, kannte ich kein einziges Stück - bis auf Fragmente der (einzigen) Zugabe. Ein wunderbarer Abend - mit einer winzig kleinen Einschränkung. Clarke sollte das Spiel mit Bogen üben - da waren einige Unsicherheiten zu hören.

                              Grüße, dB
                              don't
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