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Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

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    #16
    AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

    war das nicht ohnehin immer schon so seit dem 16.jhd.?
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #17
      AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

      Zitat von Phototipps.com Beitrag anzeigen
      Sorry für diese Formulierung, aber so ein Unsinn kann nur von jemanden kommen, der nicht mehr im aktiven Arbeitsleben steht (bzw lange Zeit nicht gestanden ist, weil Selbständig gewesen) und daher keine Ahnung davon hat, wie es in den heutigen Betrieben tatsächlich zugeht.

      ... Glaubst Du wirklich, dass ein Bankberater heute einen anspruchsvolleren Job macht, .... im Vergleich zu früher, wo der Berater jeden einzelnen Kunden so gut gekannt hat, dass er exakt wusste, wie man mit ihm umzugehen hat und welche Ansprüche der Kunde an sein Bankprodukt hat?.....
      ... die City-Bank in Hamburg hat dazumal Lehmann-Zertifikate verkauft; die Kunden wurden in Kategorien eingeteilt:

      > A&D = Alt und Doof
      > LEO = Leicht erreichbares Opfer

      Und TTIP wird nicht kommen.

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        #18
        AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

        standards in den usa:

        Arbeiter in US-Geflügelindustrie müssen Windeln tragen

        Die Menschenrechtsorganisation Oxfam prangert die Arbeitsbedingungen in der US-Geflügelindustrie an. Einer „überwältigenden Mehrheit“ der 250.000 Arbeiter werde der Gang auf die Toilette verweigert.
        Manchen werde sogar mit Kündigung gedroht, sollten sie Pausen fordern, heißt es in einem Bericht von Oxfam USA. „Die Arbeiter erleichtern sich, wenn sie am Fließband stehen. Sie tragen Windeln bei der Arbeit.“
        Gesundheitliche Probleme

        Die fehlenden Pausen führten dazu, dass die Beschäftigten zu wenig essen und vor allem trinken, was zu gesundheitlichen Problemen führen könne. Oxfam zitierte Beschäftigte der großen US-Konzerne Tyson Foods, Perdue Farms, Pilgrim’s Pride und Sanderson Farms, die insgesamt rund 100.000 Arbeiter beschäftigten und einen Marktanteil von 60 Prozent haben.
        Weniger als zwei Klopausen pro Woche

        Im US-Bundesstaat Alabama seien 266 Arbeiter von der Organisation Southern Poverty Law Center befragt worden. Vier von fünf hätten ausgesagt, sie dürften nicht zur Toilette gehen, wenn sie müssten.
        Eine Befragung von Arbeitern in Minnesota habe ergeben, dass 86 Prozent weniger als zwei Toilettenpausen pro Woche hätten. Nur in Unternehmen, wo es Betriebsräte gebe, dürften die Beschäftigten dann aufs Klo gehen, wann sie wollten. Das seien rund ein Drittel der Firmen.
        Auf Facebook teilenAuf Twitter teilenAuf Google+ teilen


        ist natürlich kein argument gegen ttip, denn:
        Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen.

        gruß reinhard

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          #19
          AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

          Die Hühner sind noch viel schlimmer dran.:J
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #20
            AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

            :T

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              #21
              AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

              Zitat von ra Beitrag anzeigen
              standards in den usa:

              Arbeiter in US-Geflügelindustrie müssen Windeln tragen

              Die Menschenrechtsorganisation Oxfam prangert die Arbeitsbedingungen in der US-Geflügelindustrie an. Einer „überwältigenden Mehrheit“ der 250.000 Arbeiter werde der Gang auf die Toilette verweigert.
              Manchen werde sogar mit Kündigung gedroht, sollten sie Pausen fordern, heißt es in einem Bericht von Oxfam USA. „Die Arbeiter erleichtern sich, wenn sie am Fließband stehen. Sie tragen Windeln bei der Arbeit.“
              Gesundheitliche Probleme

              Die fehlenden Pausen führten dazu, dass die Beschäftigten zu wenig essen und vor allem trinken, was zu gesundheitlichen Problemen führen könne. Oxfam zitierte Beschäftigte der großen US-Konzerne Tyson Foods, Perdue Farms, Pilgrim’s Pride und Sanderson Farms, die insgesamt rund 100.000 Arbeiter beschäftigten und einen Marktanteil von 60 Prozent haben.
              Weniger als zwei Klopausen pro Woche

              Im US-Bundesstaat Alabama seien 266 Arbeiter von der Organisation Southern Poverty Law Center befragt worden. Vier von fünf hätten ausgesagt, sie dürften nicht zur Toilette gehen, wenn sie müssten.
              Eine Befragung von Arbeitern in Minnesota habe ergeben, dass 86 Prozent weniger als zwei Toilettenpausen pro Woche hätten. Nur in Unternehmen, wo es Betriebsräte gebe, dürften die Beschäftigten dann aufs Klo gehen, wann sie wollten. Das seien rund ein Drittel der Firmen.
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              ist natürlich kein argument gegen ttip, denn:
              Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen.

              gruß reinhard
              Einfach nur schockierend, aber das kennt man ja vom "american way of live", oder anders ausgedrückt: "i love america, no one is responsible for anything..."

              Ganz furchtbar, unsere Wirtschaft hätte am liebsten auch solche tollen Geschäfts- oder sagen wir besser Ausbeutungs- und Sklavenmodelle. Super, schöne neue Arbeitswelt, wenn das hier auch kommt, können wir einpacken.

              Gruss,
              joachim
              Zuletzt geändert von JoachimA; 14.05.2016, 15:27.
              Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                #22
                AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

                Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen

                Sklaverei
                das - denke ist das Stichwort....

                :W

                da stellt sich schon die Frage - wer macht so eine Arbeit...?!

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                  #23
                  AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

                  Hallo Debonoo, sowas ähnliches gibts in Deutschland aber auch, nennt sich "Zeitarbeit", ich erklär mal das Prinzip, da haben wir in dem Spielchen 3 Akteure: 1. Leiharbeitsfirma (Zuhälter), 2. Entleihbetrieb (Freier) und 3. Leiharbeiter (Nutte). Den 3. im Bunde beissen bekanntlich die Hunde. Hat man zuvor staatliche Tranfereleistungen bezogen, wirds ganz übel. Dann gibt es noch einen 4. Akteur, der mit dem 1. Akteur in der Liste zusammenarbeitet und gegebenenfalls die Leistung sperrt, wenn ein Delinquent nicht freiwillig in so einer Bude anheuern will. - Naja, SGB II halt, ein einziger Strafkatalog und staatlich betoniertes sowie verfassungswidriges Unrecht.

                  Gruss,
                  Joachim
                  Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                    #24
                    AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

                    Zitat von ra Beitrag anzeigen
                    ist natürlich kein argument gegen ttip, denn:
                    Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen.

                    gruß reinhard
                    deshalb dieser link
                    gruß reinhard

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

                      Hallo!

                      Was dann aber auch geht.
                      Man arbeitet in den USA, braucht einen Staplerfahrer (weil selbst darf man ja trotz EU Staplerschein nicht ohne weiters) haut soweit hin bis es 10:00 wird und der Gewerkschafts Stapler Fahrer seine Pause macht.

                      Die macht er - völlig egal ob dann 20 Leute in der Zwischenzeit warten.


                      Kurz gesagt es gibt nicht "die Standards" in den USA.

                      mfg

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                        #26
                        AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

                        kapier ich nicht.
                        sollen jetzt pausenregelungen abgeschafft werden?

                        aus meiner erfahrung läufts in firmen, in denen menschen menschenwürdig behandelt werden so, dass bei andrang man immer mit den mitarbeitern reden kann.

                        wenn nicht, liegts meistens an der firmenleitung - gibt viell. ausnahmen.
                        gruß reinhard

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

                          Es soll heißen, dass es sowohl in EU als auch USA gute und schlechte Arbeitsbedingungen gibt.
                          Und nicht in der EU alles super ist und in USA alles schlecht.

                          Auch hier können "wir" uns es aussuchen.

                          mfg

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                            #28
                            AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

                            Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                            Man arbeitet in den USA, braucht einen Staplerfahrer (weil selbst darf man ja trotz EU Staplerschein nicht ohne weiters) haut soweit hin bis es 10:00 wird und der Gewerkschafts Stapler Fahrer seine Pause macht.

                            Die macht er - völlig egal ob dann 20 Leute in der Zwischenzeit warten.
                            Ja das gibts auch, den Leuten die gewerkschaftlich organisiert sind bzw. immer dann, wenn eine starke Gewerkschaft im Hintergund ist, geht es auch in den USA relativ gut, aber nur denen!

                            Gruss,
                            Joachim
                            Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

                              Ich finde eben nicht "nur denen".
                              Es kommt sehr auf den Betrieb an.

                              Gilt übrigens auch für einige andere Länder die bei uns in der allgemeinen Auffassung besonders "schlechte" Arbeitsbedingungen haben.

                              Ich kenne einige Berufe bzw. Arbeitsplätze in Ö die ich als für mich unmöglich ansehe. Auch "Bürojobs" (muss ja nicht immer der Hochofen herhalten).
                              In China, USA,.. wiederum einige die ich auch gerne machen würde.


                              Im Endeffekt gilt es natürlich menschenwürdige Arbeitsbedingungen zu ermöglichen bzw. unwürdige nicht zu erlauben.
                              Bei uns ist es eh halbwegs liberal, trotzdem gibt es immer wieder Stellen wo es spießt, z.B. was Arbeitszeiten und Ruhezeiten angeht.

                              mfg

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                                #30
                                AW: Jetzt noch TTIP nach der Globalisierung?

                                aus den deutschen wirtschafts nachrichten - grad beim pc-aufräumen gefunden:

                                Die TTIP-Gegner von „Global Justice Now“ haben unter dem Freedom of Information Act in Großbritannien die Veröffentlichung des einzigen Gutachtens erzwungen, welches die Regierung über die Wirkung von TTIP in Auftrag gegeben hatte. Das Ergebnis dürfte Premier David Cameron in arge Bedrängnis bringen und könnte auch Einfluss auf die EU-Abstimmung haben. Denn die London School of Economics (LSE) kommt in dem bereits 2013 verfassten Gutachten zu einem vernichtenden Urteil: Das TTIP werde Großbritannien keinen Nutzen bringen, berge aber erhebliche Risiken und dürfte den britischen Steuerzahlern ebenso erheblich Kosten auferlegen.
                                Die LSE untersuchte in dem Gutachten die Mechanismen des TTIP und stellt fest, es „werde wenige oder keine Vorteile für Großbritannien“ bringen. Allerdings erwartet die LSE „erhebliche Kosten für Großbritannien“. Das Gutachten: „Alles in allem ist es zweifelhaft, dass britische Investoren in den USA zusätzlichen Schutz durch ein EU-Abkommen erhalten werden, die über jenen hinausgehen, der heute vor US-Gerichten erzwungen werden kann“. Großbritannien „setzt sich hohen Kosten aus“, die vor allem aus den Schiedsgerichtsklagen auf die britischen Steuerzahler zukämen.
                                In dem Gutachten wurden die Erfahrungen Kanadas mit dem NAFTA-Abkommen als Vergleich herangezogen. Demnach habe Kanada „erhebliche Ressourcen bereitstellen müssen, um sich gegen Investorschutzklagen zu verteidigen“. Bei etwa 30 Verfahren seien die Kanadier zur Kasse gebeten worden. Sie hätten darauf reagieren müssen, indem sie „entweder einen Vergleich geschlossen haben, Entschädigung zahlen oder die Gesetze ändern mussten“. Ähnliche Erfahrungen werde auch Großbritannien machen. Nach Einschätzung der LSE würde die Zahl der Verfahren gegen Großbritannien sogar größer sein als jene gegen Kanada.
                                Die im Zusammenhang mit dem TTIP gepriesenen Vorteile für die britische Wirtschaft kann die LSE nicht erkennen – aus einem einfachen Grund: Schon heute könnten US-Investoren in Großbritannien mit großer Rechtssicherheit tätig werden. Durch das TTIP werde es keine zusätzlichen Investitionen geben, weil das Abkommen keine neuen Anreize biete. Schon bisher hätten sich Investoren nach den Marktgegebenheiten gerichtet und Investment-Entscheidungen nicht von Freihandelsabkommen abhängig gemacht. Die Lage stelle sich in Großbritannien anders dar als in anderen Ländern, in denen politische und rechtliche Unsicherheiten ein solches Abkommen zweckmäßig erscheinen lassen.
                                Die LSE, die zahlreiche Investorschutz-Klagen aus bestehenden Freihandelsabkommen anführt, kommt zu einem interessanten Ergebnis über die eigentliche Gefahr des TTIP für Großbritannien: Es sei nicht zu erwarten, dass Investoren aus anderen Staaten wie Indien und China durch das TTIP ermuntert würden, in Großbritannien zu investieren. Damit deutet die LSE an, dass sich die USA mit dem TTIP einen Vorteil in Großbritannien verschaffen könnten – auf Kosten anderer Investoren.
                                Die Lage in Deutschland ist mit der in Großbritannien durchaus vergleichbar: Schon heute herrscht für US-Investoren ein hohes Maß an Rechtssicherheit. Daher gibt es auch zahlreiche Direkt-Investitionen von amerikanischen Unternehmen in Deutschland. Viele von diesen Investments sind auch heute durch Investmentschutzklauseln abgesichert. Ähnliches gilt für andere EU-Staaten wie Frankreich, Schweden oder Österreich. Die schlechten Erfahrungen, die Kanada mit dem NAFTA gemacht hat, dürften dagegen auch auf die deutsche Situation übertragbar sein.
                                In den Staaten Osteuropas könnte es dagegen anders aussehen. Das Beharren der US-Regierung auf dem TTIP könnte daher im Wunsch der Amerikaner begründet sein, sich in die Märkte Osteuropas auszubreiten. Verhandlungspartner wären dann nicht die in Washington als unsichere Kantonisten angesehenen Staaten Osteuropas, sondern die EU-Kommission.
                                Für David Cameron ist die erzwungene Veröffentlichung mindestens peinlich: Denn die Regierung hatte das Gutachten, das sie selbst in Auftrag gegeben hatten, still und leise in der Schublade verschwinden lassen. Cameron, der sich am Montag mit Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsident Barack Obama in Hannover getroffen hatte, hat das TTIP bei den Briten heftig beworben. Der Independent zitiert TTIP-Kritiker mit dem Vorwurf, Cameron habe den Briten wider besseres Wissen die Segnungen des TTIP zu verkaufen versucht – obwohl ihm die LSE-Experten massive Argumente gegen das TTIP geliefert hatten.
                                Cameron steht wegen seiner Verwicklungen in den Panama-Skandal bereits gehörig unter Druck. Wichtige Parteifreunde versagten dem Premier in der Frage der EU-Mitgliedschaft die Gefolgschaft und kämpfen offen für den Austritt Großbritanniens aus der EU. Camerons Glaubwürdigkeit ist folglich für das Referendum im Juni bereits beschädigt.
                                Camerons Kampagne für das TTIP ist derjenigen von Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht unähnlich: Auch Merkel hat bisher keine Details aus dem TTIP auf den Tisch gelegt, sondern stets nur allgemein gesagt, dass das TTIP Deutschland sehr nützen werde. Ob die Bundesregierung vergleichbare Gutachten in Auftrag gegeben hat, ist nicht bekannt. Die Verhandlungen zum TTIP unterliegen der strengsten Geheimhaltung. Auch positive Beurteilungen sind reine Mutmaßungen. Die Deutschen sind bisher jedenfalls nicht überzeugt: Am Samstag protestierten zehntausende TTIP-Gegner in Hannover. Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht fordert eine Volksabstimmung über das TTIP.

                                gruß reinhard

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