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    #61
    Original von DkM

    Eine neue Metapher für eine beabsichtigte ebay Auktion? :D
    Funktioniert alles bestens. ;)
    Und von meinen Altgeräten möchte ich mich nicht für einen Spottpreis trennen.


    Gruss Bernd

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      #62
      Hallo @ll

      Auch wenn das Thema hier schon ein wenig älter ist, möglicherweise auch ausgelutscht scheint, möchte ich dennoch kurz meine Erfahrungen mitteilen.

      Ich besitze seit Anfang Februar ein Pärchen B&W 804S. Die LS sind somit ein halbes Jahr im Einsatz. Für mein Dafürbefinden hat sich klanglich etwas getan. Mag sein, dass dies Einbildung ist (Gewöhnung),
      aber für mich hat sich das Klangbild im Hochtonbereich hörbar verschoben. "Frisch" ausgepackt und aufgestellt, spielten die LS im HT damals schärfer. Die Vorführ-LS, die ich zum Test hier hatte, waren damals mehrere Monate alt. Ich hatte einen guten Vergleich. Diese HT-Schärfe ließ nach ca. 4-5 Wochen Spielzeit merklich nach. Kontrollieren konnte ich das auch sehr schön am HT selbst. Bei geringerer Lautstärke, direkt mit dem Ohr dran, klang die HTs zuweilen ein kleinwenig kratzig; minimalst. Dieser Effekt ist heute nicht mehr auszumachen, sprich für mich nicht mehr hörbar. Heute ist das Klangbild wesentlich homogener in der Übernahme MT -> HT. Es wirkt eben runder, fließender. Nicht mehr anspringend. Gerne hätte ich auch gerade die 804S mit einem Diamant-HT gehört. Leider wird dieser erst am der 803 angeboten. Wobei ich persönlich die 803D im Bass, drei Basschassis, nicht mehr ansprechend fand. Hier wäre der 802D sofort der Vorzug zu geben; meine Meinung. Ob, nach einer längeren Spielzeit, sich der HT also doch noch "setzt"?! Ich weiß es nicht...

      Summasumarum: Ob objektiv, oder nicht. Für mich ist/war hier eine Klangänderung auszumachen; im positiven Sinne!


      LG, Nicki

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        #63
        Hallo Nicki --

        Original von Tympanum
        Summasumarum: Ob objektiv, oder nicht. Für mich ist/war hier eine Klangänderung auszumachen; im positiven Sinne!
        Bei Lautsprechern mit ihren bewegten/elastischen Teilen ist das Vorhandensein eines "Einspielvorgangs" auch gar nicht zweifelhaft, denke ich. Allenfalls ist umstritten, wie lange sich der hinziehen kann.
        Vorstellbar ist (für mich) sogar, dass bestimmte Wandler (Chassis) nach mehr oder weniger langen Ruhepausen ERNEUT kurz "weichgeklopft" werden müssen, bevor sich ihre Eigenschaften stabilisieren.

        Bei Elektronik dagegen sieht's nach Meinung von Fachleuten - i.d. Regel - ganz anders aus...

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          #64
          Original von kceenav

          Bei Elektronik dagegen sieht's nach Meinung von Fachleuten - i.d. Regel - ganz anders aus...

          Hallo Bernd,

          naja, hinsichtl. der Amplification mit Röhren ist das wieder ein Spezialfall.

          Röhren sind meines Wissens nach eletronische Bauteile. Die Röhren unterliegen gewissen dynamischen Toleranzen während sie ihre Arbeit verrichten. (Anoden/Ruhestrom etc.) Jedenfalls sind hier erheblich mehr Schwankungen nachzuweisen, als bei Transistorgeräten das in der Regel der Fall ist. Ob eine Endstufenröhre, mit hohem Ruhestrom, wärmer klingt als eine mit niedrigem, dass sei dahingestellt. Messtechnisch gesehen auf jeden Fall. Ob dies dann auch verifiziert zu hören ist, das müßte widerum ein BT zeigen. Egal wie. Ich jedoch habe schon für mich die Erfahrung machen können, dass eine KT88 Enstufenröhre sich klanglich von einer EL34 unterscheidet; zugegebenermaßen ohne BT.

          Auf meinen derzeitigen Octave V40 bezogen kann ich sagen, dass mir als Enstufenröhre die russ. SED 6550C klanglich am meisten zusagt. Sie hat ein nicht so dünnes Klangbild wie eine EL34 und ist präziser (klarer) in den Mitten im Vergleich zu der KT88. Die KT88 kann auch in den Höhen sehr nervig sein. Die KT88 waren chinesiche. Die jetzt verwendeten 6550C eben russische. Möglicherweise ist der Qualitätsfaktor nicht unerheblich. Ob er sich jedoch klanglich, in Bezug auf den gleichen Röhrentyp russ./chin. Baurart auswirkt bzw. ob man das herauhören könnte, wage ich zu bezweifeln. (BT) Beim Langzeithören/Lanzeitvergleich, etwa über einem halben Jahr hinweg, könnte das schon evtl. möglich sein?!


          LG, Nicki

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            #65
            Original von Tympanum
            naja, hinsichtl. der Amplification mit Röhren ist das wieder ein Spezialfall.
            Will ich gar nicht bezweifeln. Vermutlich gibt's auch Transistorgeräte, die "Spezialfälle" sind.

            Auf meinen derzeitigen Octave V40 bezogen kann ich sagen, dass mir als Enstufenröhre die russ. SED 6550C klanglich am meisten zusagt. Sie hat ein nicht so dünnes Klangbild wie eine EL34 und ist präziser (klarer) in den Mitten im Vergleich zu der KT88. Die KT88 kann auch in den Höhen sehr nervig sein.
            Interessant wäre jetzt, ob sich in diesen Fällen auch signifikante messtechnische Unterschiede feststellen ließen. Falls jedoch nicht, wäre wiederum die Frage, ob möglicherweise die bekannten "wissenschaftlichen" Hörschwellen - aus denen ja die Hörbarkeit messbarer Unterschiede abgeleitet wird - zu "hoch" angesetzt sind oder die Übertragbarkeit auf typische HiFi-Klangunterschiede gar nicht ohne weiteres gegeben ist. Immer vorausgesetzt, der Klangunterschied ist auch tatsächlich vorhanden - was ICH auch in Bezug auf Röhren-Klangunterschiede gar nicht bezweiflen will... :E

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              #66
              Hallo Nicki!

              Deine Aussagen betreffend dem HT decken sich mit einigen Testberichten der Fachpresse, die dem HT der 804 nach einiger Einspielzeit eine geschmeidigere Wiedergabe attestierten und warum sollte dies auch nicht der Fall sein!

              Ja der Diamanthochtöner in der 804 wäre sicher eine feine Sache, aber wie ich B&W kenne, die ja sämtliche technische Neuerungen konsequent in die kleineren Modelle und Serien einfließen läßt, ist es nur eine Frage der Zeit! In 10 Jahren hat vermutlich sogar die 600Serie den Diamanthochtöner verbaut :D

              Es passt nicht ganz zum Thema, aber nach dem ich ja, wie Du ja sicherlich schon weißt, ein Fan der Firma B&W bin, würde mich Deine nunmehr 6monatige Erahrung mit dem Lautsprecher interessieren! Hat sich für Dich die Investition gelohnt? Wie bist Du mit der Verarbeitung zufrieden und und und?

              Fein wären auch noch Fotos in der Galerie, ich kenne zwar den LSP von unzähligen Fotos in der Presse jedoch integriert im Wohnambiente sieht halt alles gleich anders aus :N

              LG Alfa :)

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                #67
                B&w 804 S

                Original von Alfa
                Hallo Nicki!

                Deine Aussagen betreffend dem HT decken sich mit einigen Testberichten der Fachpresse, die dem HT der 804 nach einiger Einspielzeit eine geschmeidigere Wiedergabe attestierten und warum sollte dies auch nicht der Fall sein!

                Hallo Alfa,

                welche Testberrichte in welchen Magazinen sprichst Du an? Was meine Eindrücke anbelangt, konnte ich noch nichts dergleichen in den bekannten "Gazetten" lesen; habe ích da etwas verpasst?!
                (Bitte um MItteilung)

                Original von Alfa
                Es passt nicht ganz zum Thema, aber nach dem ich ja, wie Du ja sicherlich schon weißt, ein Fan der Firma B&W bin, würde mich Deine nunmehr 6monatige Erahrung mit dem Lautsprecher interessieren! Hat sich für Dich die Investition gelohnt? Wie bist Du mit der Verarbeitung zufrieden und und und?
                Ein "Hörbericht" wäre an dieser Stelle fehl am Platze. Auch halte ich nichts von den nichts sagenden blumigen Umschreibungen der Fach-Presse.

                Kurzes Szenario: Ich suchte einen Stand-LS schmalerer Bauart für einen ca. 25qm großen Raum, der von meinem Verstärker adäquat bedient werden kann. Hauptaugenmerk war, dass der LS in der Lage sein sollte jegliche Art von Musik auf einem angemessenen Niveau wiedergeben zu können. "Angemessenes Niveau" unterliegt auch immer einer subjektiven Sichtweise; klar. Aber ich gebrauche den Begriff
                "Neutralität" ungern, da Neutralität ebenfalls Auslegungssache ist.

                Kurzum: Ich hörte verschiedene LS in dieser Leistungs-/Preisklasse.
                (Cabasse Altura, Audio Physics, Sonus Faber DGP etc.)

                Viele LS der Mitbewerber von B&W sind für meinen Hörgeschmack zu hoch abgestimmt und lassen Volumen missen. Es blieben letztendlich Sonus Faber DGP u. eben die B&W 804 S - Beide LS machen für mein Dafürbefinden einen tollen Job. Jedoch ist die 804 S in dieser Liga der beste Allrounder. Vielleicht macht sie nicht alles absolut perfekt, aber auf alle Fälle macht sie alles wirklich sehr gut! Sie geht weder bei Klassik, Stimmen, Synthie-Musik oder Heavy Metal in die Knie. Sie deckt jeglichen Bereich sehr zufriedenstellend ab. Aber eines konnte sie ganz klar besser als alle anderen gehörten Mitbewerberinnen in dieser Klasse. Sie kann gehaltene Töne nicht nur überzeugend darstellen, sie kann sie auch "schieben". Der sickenlsoe MT ist hier wirklich eine Wucht. Wenn Opernsänger der Formate Bartoli (Mezzo-Sopran) / Pavarotti (Tenor) loslegen und im Höhepunkt einer Arie einen Grundton halten, dann macht die kleine 804 S das unangestrengt mit.

                Nach dem Motto: Und jetzt?

                Der Ton reißt nicht ab, es wird nicht nachgegriffen, sondern man hat wirklich den Eindruck, als pressen die Protagonisten diesen Ton aus ihren Leibern und stellen diesen schiebend in den Raum. Ähnliches passiert bei elektr. Gittaren-Spiel à la Mark Knopfler. Bei dem Live Album "On The Night" von Dire Straits gibt es einen himmlischenTrack, der achte auf diesem Album, der sich "You and Your Friend" nennt. Bei diesem langsamen Stück läßt Herr Knopfler erkennen, welches Können in ihm wohnt. Die Töne des Gitarrenspiels, bei gezogenen Saiten' stehen abermals im Raum. Nichts reißt ab. Alles wird abgebildet, auch das Spielen mit dem Volume-Poti an der Klampfe, ohne in irgendeiner Form anstrengend zu wirken. Und das bei leicht erhöhter Zimmerlautstärke.
                (keine Monsterpegel) Einfach Genuss pur!

                Ohje, ich drifte ab und komme doch zu 'zweifelhaften' Beschreibungen;
                bitte verzeih!

                Die Verarbeitung des LS ist wirklich überdurchschnittlich gut. Überragend würde ich nicht sagen; was ist schon "überragend"?
                (Die Audio stufte die 804 S so ein, meine ich?!)


                Original von Alfa
                Fein wären auch noch Fotos in der Galerie, ich kenne zwar den LSP von unzähligen Fotos in der Presse jedoch integriert im Wohnambiente sieht halt alles gleich anders aus :N

                LG Alfa :)
                Momentan habe ich keine Digicam zur Verfügung. Ich denke aber, Bilder für die Galerie werden folgen...

                Es ist doch ein wenig länger geworden. Ich hoffe, ihr seht es mir nach?!




                LG, Nicki

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                  #68
                  RE: B&w 804 S

                  Hallo Nicki!

                  Super, danke für Deinen ausführlichen Bericht!

                  Betreffend dem Hochtöner beziehe ich mich auf den Test der Stereo Ausgabe 3/2006!

                  Zitat:
                  Dabei braucht auch die Aluminiumkalotte des Hochtöners, genau so wie ihre diamantenen Kollegen zwei Preisklassen höher, eine relativ lange Einspielzeit. Anfänglich sind die oberen Lagen ein wenig vorwitzig und angestrengt, dies gibt sich aber recht bald zugunsten einer feinen Seidigkeit und Brillanz.

                  GlG Alfa

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                    #69
                    RE: B&w 804 S

                    Original von Alfa
                    Super, danke für Deinen ausführlichen Bericht!

                    Betreffend dem Hochtöner beziehe ich mich auf den Test der Stereo Ausgabe 3/2006!

                    Zitat:
                    Dabei braucht auch die Aluminiumkalotte des Hochtöners, genau so wie ihre diamantenen Kollegen zwei Preisklassen höher, eine relativ lange Einspielzeit. Anfänglich sind die oberen Lagen ein wenig vorwitzig und angestrengt, dies gibt sich aber recht bald zugunsten einer feinen Seidigkeit und Brillanz.
                    Einspielzeiten bei Tieftönern leuchten mir ein, Einspielzeiten bei Mitteltönern oder gar bei Hochtönern wollen gar nicht an meiner Logik vorbei. Was sollte da eingespielt werden? Wie viel Hub macht ein MT/HT? :Y

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                      #70
                      Hallo Bukowsky!
                      Je nach Boxenkonstruktion und Pegel ist auch der Hub eines Mitteltöners nicht zu unterschätzen. Beispielsweise spielt der (die) bei den großen Vienna Acoustics Boxen mit seitlichen Tieftönern bis 70 oder 80Hz herab.

                      Bei den Hochtönern fehlt mich auch ein bisschen die Logik dazu. Aber gerade bei Focal wird hier von wahren Wundern berichtet, die erst nach 2-300 Stunden passieren. :Y

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #71
                        Original von Hifiaktiv
                        Je nach Boxenkonstruktion und Pegel ist auch der Hub eines Mitteltöners nicht zu unterschätzen. Beispielsweise spielt der (die) bei den großen Vienna Acoustics Boxen mit seitlichen Tieftönern bis 70 oder 80Hz herab.
                        okay, ging bei der Bezeichnung "Mitteltöner" von einer eher konservativen Annahme mit vielleicht 120er Konus oder 50/76er Kalotte aus.

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                          #72
                          Hallo @ll

                          aus technischer Sicht mag sich das nicht erschliessen. Zugegebenermaßen, wie ich auch im obigen Beitrag anklingen ließ, mag dies eine "Einbildung" sein, die von einem Gewöhnungsprozess ausgelöst/gesteuert wird; dies möchte ich nicht in Abrede stellen!

                          Subjektiv kann ich aber sagen, dass der Klang sich verändert hat. Frage vielleicht speziell an Dich, David: Konntest Du dieses Phänomen während Deines schon länger währenden Hifi-Lebens selbst erfahren; klanglich gesehen?


                          LG, Nicki

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                            #73
                            Hallo David,

                            Bei den Hochtönern fehlt mich auch ein bisschen die Logik dazu. Aber gerade bei Focal wird hier von wahren Wundern berichtet, die erst nach 2-300 Stunden passieren.
                            werde ich auch nie verstehen.Das Ohr gewöhnt sich dran,da bin ich mir relativ sicher.

                            -----------------------------------------------------------------

                            Das mit dem Einspielen werde ich sowieso nie so ganz kapieren,vor allem nicht bei Verstärkern.Da wird ja teilweise haarsträubendes berichtet.Ein Emitter soll wohl erst so richtig gut spielen,wenn er 30-60 Min. gelaufen ist.Was ist,wenn ich nur 20 Min. Musik hören möchte ? :D

                            Bei meinem Denon brauch ich zum Glück keine Einspielzeit,die Jungs haben also alles richtig gemacht. :D

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                              #74
                              gegen meinen Saba kommt Ihr sowieso nicht an ... der hatte bummelig 26 Jahre Einspielzeit :D

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                                #75
                                Ein Emitter soll wohl erst so richtig gut spielen,wenn er 30-60 Min. gelaufen ist.Was ist,wenn ich nur 20 Min. Musik hören möchte ?
                                Musik an -> Schnell das Haus verlassen und rein in in die Kneipe nebenen -> Dort 4 Bier zischen -> Nach 40 Minuten zahlen und zurück in die Wohnung -> Bleiben noch genau die gewollten 20 Minuten für angenehmes Hören. Und ich bin mir sicher, nach dieser "Vorbereitung" klingen sogar die miesesten Scheiben super organisch und nicht nur die Bühne ist "breit" :S

                                Grüßle
                                Matthias

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