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    #16
    Original von Hifiaktiv
    Gerade Hörner sind bekannt für geringe Verzerrungen.
    Verfärbungen gibt es nur bei den billigen Tröten.
    Bei meinen Chassis ist im Besonderen das Horn wunderschön linear, jedenfalls besser als die Konusse.

    Gruß
    David
    Kurzzeitrefelxionen und stehende Wellen im Horn sind bei den Hörnern die ich kenne immer vorhanden.

    Das ist ja das "paradoxe" an den Hörnern, sie versuchen die Verzerrungen zu minimieren, dabei handeln sie sich gleichezitig Verzerrungen ein....

    Und ich kann mir nicht vorstellen warum das JBL Horn da eine Ausnahme sein soll, von dem liegen mir keine Messungen vor.

    @audiovoice
    eine oben/unten Ortung ist nur bei "falschen" Konzepten vorhanden.
    Man kann konventionell genausogut bauen.

    Vorteil eines Linearray sehe ich vor allem im Bassbereich.

    mfg

    Kommentar


      #17
      dem koennte ich zustimmen

      hallo mfg

      Vorteil eines Linearray sehe ich vor allem im Bassbereich.


      dem koennte ich zustimmen, wenden doch einige Hersteller diese Anordung an.

      Angelo

      Kommentar


        #18
        Hallo!

        Also ich heißt ja nicht mfg.... sondern schauki aka Richard

        mfg (mit freundlichen grüßen)

        Kommentar


          #19
          Hallo Angelo!
          Die Verschachtelung von Hörnern - wie bei einem Koax - wird mit Horntreibern nicht wirklich gut funktionieren. Aber zwei oder sogar drei Treiber ganz knapp nebeneinander montieren und in ein großes Horn münden lassen, schon. Von JBL habe ich einmal ein Horn gesehen, das um 90 Grad umgelenkt wurde. So extrem müsste das gar nicht sein, eine 30-gradige Umlenkung dürfte reichen.

          Dann gäbe es noch die Möglichkeit (gab es auch von JBL, nämlich das berühmte Holzhorn in den 80ern), ganz flache, dafür aber breite Hörner zu verwenden. Damit käme man mit den akustischen Zentren auch sehr nahe zusammen.

          Das krasse Gegenteil davon macht Avadgarde Acoustics, durch die Verwendung von einzelnen Kugelwellenhörnern (also kreisrunde Trichter). Das erscheint mit technisch am schlechtesten. Besonders im Obertonbereich, wo die Wellenlängen schon recht kurz sind, darf man die akustischen Zentren nicht so weit voneinander entfernen.

          Das alles müsste viel besser machbar sein. Mir schwebt ein kompaktes Horn vor (könnte auch ein Kugelwellenhorn sein), das drei Horntreiber mit mehr oder weniger gleichen akustischen Zentren beinhaltet und das ab etwa 300Hz mit hoher Schallausbeute verwendet werden kann. Dazu käme dann darüber und darunter noch je ein hochwertiger 15 Zoll Konustreiber. Dieses System würde mit Sicherheit meinem jetzigen bezüglich Pegelfestigkeit nicht nachstehen, hätte aber große Vorteile bei der Schallabstrahlung.

          Keine einfache Aufgabe, aber ich glaube, dass das im Endeffekt bestens funktionieren müsste.
          Cabasse hat ein viel größeres technisches "Wunder" vollbracht. Ein Horn mit drei Treibern müsste dagegen ein "Klacks" sein.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #20
            @schauki

            hoer dir mal ein kommerzielles hornsystem an, zB das orgon von martion dass ist wohl wieder bei den klangbildern dabei.

            ich bin zwar ein freund von basshoernern, aber zB der BMS4592ND in ein Oris Kugelwellenhorn gibt einen perfekt linearen fgang (moderate entzerrung ist notwendig, aber wo ist das nicht) von 400Hz-16kHz bei >100dB. kostet halt auch einiges. kugelwellenhoerner haben diese reflexionen eben genau nicht - so ist die traktrixfunktion hergeleitet.

            was den bass betrifft kommt man um die stehenden wellen -theoretisch- nicht herum - allerdings verschwinden die natuerlich wenn man um 1/3 oktave mittelt - und warum sollte man das tun? - weil erstens die imperfekte umsetztung des horns (biegungen, kanten, horn nicht unendlich lang usw.) und andererseits der raum das sowieso zuschmiert. man erhaelt dann ueblicherweise einen huebschen buckel im bass den man dann mit einem simplen sperrkreis auf maximale bandbreite entzerrt. das so entstehende klangbild/impuls- und auschwingverhalten kriegst du ohne horn nicht hin. (um die alte diskussion zu vermeiden: natuerlich kannst du tieftoener unterhalb der einbauresonanz betreiben und aktiv entzerren - dein 'perfekter sub'. hat halt weniger wirkungsgrad, ist dafuer viel einfacher zu bauen)

            @david

            hoerner verschiedener laenge werden manchmal gekoppelt um einen lineareren fgang zu erhalten (wandhoern von cornu zb ist ein doppelspiralhorn). wer das allerdings mal in realitas gemessen hat stellt fest, dass die (exponential)hornwelligkeit durch die imperfekte umsetzung eh schon groesstenteils verloren geht, s.o.
            die ist ja nur ein artefakt von zuviel symmetrie. im mittelton kann ich mir nicht vorstellen, dass das koppeln geht, da sind die wellenlaengen zu kurz um noch halbwegs realistische vorhersagen zu machen/die kontrolle zu behalten.

            [edit]du scheinst aber mit koppeln eigentlich was andres zu meinen....


            grundsaetzlich sind verzerrungen bei hoernern schon ein heikles thema, da geb ich schauki recht. aber sie beweisen auch - wenn sie sich in grenzen halten - dass es ausser dem fgang noch sehr viele andere klangbestimmende faktoren gibt (habs eh schon aufgezaehlt) die man bei kommerziellen 3wegern oder BR konstrukten sowieso immer aussen vor laesst.

            Kommentar


              #21
              coaxialhorn

              Hallo

              da ich jetzt auch auf das horn gekommen bin,möchte ich mir von BMS so ein coaxialhorn zulegen (4592ND).
              was meint ihr von so einem teil.
              leider war der BMS 4510ND nicht so der renner furs musikzimmer aber in einer 8wege PA mit einer 750w endstufe hui.
              ich würde gerne mal ein coaxialhorn hören zb auf der high end in münchen bin am 17.5. da. :H

              lg
              steos

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                #22
                @Che55s
                Naja man muss halt vorrangig aufs Konzept schauen.

                Und man muss natürlich die Zielkonflikt - bzw. Kompromisse so wählen dass man selbst damit am besten fährt.

                Aber ich bin mir sicher dass weder für maximalen Pegel noch für beste Impulsfähigkeit ein Horn nötig ist.
                Dazu gibts ja auch fertige Kauf-LSP die das demonstrieren.

                Im Endeffekt hats wohl mehr Sinn das Endprodukt zu bewerten.


                Z.B. sind mir durch Horn verursachte Verzerrungen (1%) herzlich wurscht, wenn ich dafür mit einem "konventionellen" LSP mit planer Schallwand bei meinem bevorzugten Pegel schon 10% habe.

                Es gibt aber nix was sich besser misst als ein Halbraumstrahler in ner unendlichen Schallwand. Natürlich auch mit allen Nachteilen die damit verbunden sind.

                Ich würde z.B. für ein reines Film-Heimkino wohl nur auf Hörner setzen.

                Naja zum Glück gibts halt verschieden Lösunge damit sich jeder das suchen kann was er will/braucht.

                Die Lösung die alles kann gibts halt (leider) nicht.

                mfg

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                  #23
                  eine gute idee

                  hallo David

                  ich hoere derzeit auf einem Orphean Horn von BD-design. Gefaellt mir ganz gut, hat nen sehr hohen Wirkungsgrad ( 112db/wm ) und ne punktschallquelle von 220hz bis 22khz, ist sehr dynamisch, und sehr verzerrungsarm. die idee von einem basschassis oben, und einem unten, hab ich bei meiner Studie AudioVoice Bariton inkorporiert, jedoch mit einem 12 er chassis bis ca.70hz, und dann noch ein sub dazu. ich hab gestern mal bei avantgarde ueber schallabstrahlung gelesen. die sagen, dass der auf die seite abgestrahlte schall bei einer aufnahme schon aufgenommen ist, das heisst also schon von der aufnahme her hoerbar ist, und deswegen eine gebuendelte abstrahlung , wie vor allem von hoernern erzeugt, der omnidirektionalen vorzuziehen ist, weil diese eine gefaelschte raeumlichkeit vorfuehren. kann sein. wenn es sich tatsaechlich so verhaelt, dann ist meine idee von einem nach oben abstrahlenden horn ein unsinn....

                  gruesse Angelo

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo Angelo!
                    Den Chef von Avantgarde kenne ich sogar. Er war einmal bei mir im Geschäft, allerdings habe ich mich dann gegen sein Produkt entschieden, weil ich weiß, dass so etwas fast unverkaufbar ist, alleine schon wegen der Optik (WAV Null!) und der Größe.

                    Trotzdem, was er (oder seine Techniker) in der HP schreiben, ist für mich das Bagadellisieren einer ganz schlechten Eigenschaft. Vom technischen Ideal ist dieses Konzept meilenweit entfernt. Dass diese Schallwandler durch die Verwendung von guten Hörnern natürlich tolle Dynamik, Klirrfreiheit und Durchsichtigkeit haben, ist klar. Für ausreichend Hörspass ist also sicher gesorgt, aber messtechnisch muss das der pure Wahnsinn sein.

                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                      #25
                      Original von Hifiaktiv
                      weil ich weiß, dass so etwas fast unverkaufbar ist, alleine schon wegen der Optik (WAV Null!) und der Größe.
                      Ich denke mal, das hängt vom Publikum ab. In einer modernen, designorientierten Wohnlandschaft könnte es sogar sehr gut passen optisch.
                      Soviel ich weiß, müssen sich diese Hörner international jedenfalls ganz gut verkaufen.
                      Sie haben auf jeden Fall einen hohen "Angebefaktor". Jeder sieht sofort, dass das nicht ganz billig sein kann und dass der Hausherr offenbar leichte Extravaganzen pflegt. Ich denke schon, dass so etwas bei gewissen Kunden gut ankommt.

                      Gruß,
                      Markus

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                        #26
                        ja, ich kenne Holger auch

                        hallo David

                        ich kenne Holger Fromme seit 1994 , und war schon bei ihm zuhause. Er hatte da die Trio mit Basshorn , ich hab gerade das Foto im Katalog von damals gescannt, und in mein Blog gesetzt. Ich muss sagen, ich kenne eigentlich wenige Lautsprecher, die mir ebensogut, oder sogar besser gefallen. Ich hab sie auch dieses Jahr wieder gehoert an der CES in Las Vegas, und meiner meinung nach hoerten die sich einfach am besten an. Naja, was die optik anbelangt, das ist geschmacksache. Matthias Ruff ist der Techniker, er war auch an der CES, hab ein bisschen mit ihm geplaudert , er hat mir verraten, wieviele Systeme die etwa pro Jahr verkaufen. Wenn man das mit dem durchschnittlichen Verkaufspreis multipliziert, kommen da schon ein paar millioenchen zusammen. Aber die sind ja auch schon lange im Geschaeft.
                        Da du ja aus Wien bist. Kennst du die WLM ? Die machen bei sixmoons ordentlich werbung. ich hab mal Srajan Ebaen geschrieben, und gesagt, er solle doch bitte schauen, was er so hochlobt. Mensch, die bauen n' Eminence 12" coax ein, der 70 dollar kostet, und verlangen 3-4 tausend dollar fuer den Fertiglautsprecher. Im High-end business ist doch viel faul...

                        Angelo

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                          #27
                          Sicher gibt es auch Interessenten bzw. Käufer für solche LS-Skulpturen. Immerhin existiert Avantgarde-Acoustics auch schon recht lange. Und dass diese Tröten gut klingen, daran zweifle ich gar nicht.

                          Es ist nur so, das man sich als Händler sehr gut überlegen muss, wie die Umschlagshäufigkeit eines Produkts sein könnte und da sieht es bei A.A. einfach schlecht aus. Abgesehen davon hätte ich in meinen ohnehin schon voll gerammelten Studios keinen Platz dafür.

                          Von WLM höre ich sowohl Positives als auch Negatives. Ich habe keinen Einblick in die Sache und kann dazu nichts sagen. Auf der HP von denen sieht aber alles recht gut aus.

                          Angelo schrieb:
                          Im High-end business ist doch viel faul...
                          Meine ständige Rede. ;)
                          Aber man kann sich die "Zuckerln" rauspflücken, das Angebot ist groß.

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                            #28
                            stimmt zum teil

                            hallo David

                            ich geb dir zum Teil recht. Sicher ist es nicht einfacher, einen Lautsprecher zu verkaufen, der 14.000 euros kostet, wie die Avantgarde Duo, als einen, der tausend euros kostet. Doch andersrum ist es doch auch so, dass es tausende von anbietern gibt, die in der billigklasse mitmischeln, bei einer so grossen Konkurrenz muss sich ein anbieter schon ziemlich profilieren mit einem guten Angebot, um Konkurrenzfaehig zu sein. Bei den superteuren systemen gibts nicht soviel konkurrenz, die zahl der verkauften lautsprecher ist auch sicherlich viel geringer, aber dafuer verdienen die ja auch an jedem paar ein bisschen mehr. das gleicht sich dann schlussendlich ein bisschen aus. Ich jedenfalls moechte auch ein bisschen handel treiben, sehen , ob ich vielleicht den einen oder anderen Lautsprecher an den mann bringen kann, aber mach das mehr zum spass, und weil ich eben auch ein produkt anbieten will, das mit Liebe hergestellt wird, und nicht lediglich aus profit gier so vom laufband. Mein sub ist morgen fertig, freu mich schon riesig drauf. Da koennen die Waende anfangen zu wackeln, und die nachbahrn zu tanzen....

                            gruss Angelo

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Angelo!
                              Wenn man als HiFi Händler "überleben" will, muss man zum großen Teil verkaufbare Sachen führen. Jeder der geglaubt hat oder noch glaubt dass es anders geht, ist bereits auf die Schnauze gefallen oder wird es noch tun.

                              Ich merke das doch täglich im Verkauf. Oft wird der klanglich überzeugendere Schallwandler nicht gekauft, weil es die passende Oberfläche nicht gibt oder weil die Form nicht gefällt oder weil er einfach zu groß ist. Vom Preis jetzt einmal abgesehen.

                              Der Klang ist in den allermeisten Fällen nicht das Wichtigste, sondern die Optik und die Größe.
                              Das ist auch einzig und alleine der Grund für den Erfolg von Bose&Co. Oder auch von B&O.

                              Praktisch jedem Kunden gefallen die Martin Logans in meinem Geschäft klanglich am besten. Trotzdem ist der Verkauf mehr als bescheiden, weil einfach zu groß.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                #30
                                hallo David

                                ich weiss wie das mit dem Normalkonsument so ist. Der hat groesstenteils keine Ahnung , was gute Lautsprecher sind, und will einfach etwas, um ein bisschen Musik zu hoeren, und ein Produkt, das ansprechend aussieht, und die Wohnlandschaft auch verschoenert. Da Kunden fuer grosse und teure Lautsprecher rar gesaedt sind, muessen eben Hersteller wie Avantgarde globalisiert denken. Da geht es dann schon. Aber ist klar, bei einem haendler wie du, der seine Kunden lokal suchen muss, sieht es anders aus. Aber wie wichtig das design ist, seh ich zum beispiel bei den magico minis. die kosten 26 thausend dollar, weil sie ganz nett verarbeitet sind, und gut aussehen. sonst verwenden sie ganz normale chassis von expolinear und scan speak. waeren sie noch so nett aussehend, wuerde niemand mehr als 3thausend euro dafuer ausgeben. Aber zb lausprecher in der mittleren preisregion, so zwischen 3 und 5 thausend euro, geht da noch ab und zu was ?

                                gruss Angelo

                                Kommentar

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