Hallo Babak,
ja ich bin im Analogfieber, 42.9° - und ich genieße es! :I
Es ist wirklich faszinierend, wie toll selbst 30+ Jahre alte Platten/Aufnahmen klingen. Und erst jetzt mit diesem Tonabnehmer entdecke ich, was in den Aufnahmen noch so alles an Nuancen drinsteckt, und erlebe meine Platten neu bzw. lerne sie erst so richtig kennen. Wie gesagt: viel Hörgenuß und -erlebnis für kleines Geld. (Bin mit der Fa. Goldring aber weder verwandt noch verschwägert!)
Das mit der Einspielzeit hat schon seine Berechtigung, aber vielleicht ist es teilweise auch nur so, daß man sich in 30-50 Stunden eben an das neue Klangbild gewöhnt?...
Jedenfalls muß ich erst noch ein paar Platten spielen, um auf 30-50 Stunden zu kommen.
Ich habe ganz bewußt die 1012er Nadel mit Gyger II Schliff gewählt, obwohl ich vor dem Kauf schon gelesen habe, daß die besseren Schliffe noch mal eine ganz deutliche Verbesserung bringen sollen. Ich wollte mich mal vorsichtig herantasten.
Zum Dröhnen: das erlebe ich nur mit diesem Tonabnehmer das erste Mal. Beim alten Linn K5 gab's keine Probleme (am Dual CS5000 und am Project) und bei CD auch nicht.
Mein Project Classic (Nummer steht keine drauf) ist in schwarzer Klavierlackausführung, Einschalter links unten an der Unterseite des Geräts, der Tonarm ist eine bessere Ausführung (es gab da auch ein einfacheres Modell), gekauft Feb 2001 in Wien für ATS 5.990 - und dann mußte ich zu Hause erst mal den Tonarm komplett neu montieren, weil er völlig fehlmontiert war, unspielbar, ein völliger Murks - habe damit 5 Stunden verbracht (und das mir als fauler Willi, Mensch, was habe ich geflucht! Alternativ das Gerät ins Geschäft zurücktragen und reklamieren wollte ich auch nicht aus mehreren Gründen.)
Der Plattenspieler steht bei mir zwischen den LS. Möglich, daß hier ein Raummodus das Dröhnen unterstützt. Für alternative Aufstell-Experimente bin ich - nomen est omen - einstweilen zu faul. Ich werde aber berichten, falls ich in dieser Richtung mal etwas feststellen werde.
Danke für die guten Hinweise! :M
ja ich bin im Analogfieber, 42.9° - und ich genieße es! :I
Es ist wirklich faszinierend, wie toll selbst 30+ Jahre alte Platten/Aufnahmen klingen. Und erst jetzt mit diesem Tonabnehmer entdecke ich, was in den Aufnahmen noch so alles an Nuancen drinsteckt, und erlebe meine Platten neu bzw. lerne sie erst so richtig kennen. Wie gesagt: viel Hörgenuß und -erlebnis für kleines Geld. (Bin mit der Fa. Goldring aber weder verwandt noch verschwägert!)
Das mit der Einspielzeit hat schon seine Berechtigung, aber vielleicht ist es teilweise auch nur so, daß man sich in 30-50 Stunden eben an das neue Klangbild gewöhnt?...
Jedenfalls muß ich erst noch ein paar Platten spielen, um auf 30-50 Stunden zu kommen.
Ich habe ganz bewußt die 1012er Nadel mit Gyger II Schliff gewählt, obwohl ich vor dem Kauf schon gelesen habe, daß die besseren Schliffe noch mal eine ganz deutliche Verbesserung bringen sollen. Ich wollte mich mal vorsichtig herantasten.
Zum Dröhnen: das erlebe ich nur mit diesem Tonabnehmer das erste Mal. Beim alten Linn K5 gab's keine Probleme (am Dual CS5000 und am Project) und bei CD auch nicht.
Mein Project Classic (Nummer steht keine drauf) ist in schwarzer Klavierlackausführung, Einschalter links unten an der Unterseite des Geräts, der Tonarm ist eine bessere Ausführung (es gab da auch ein einfacheres Modell), gekauft Feb 2001 in Wien für ATS 5.990 - und dann mußte ich zu Hause erst mal den Tonarm komplett neu montieren, weil er völlig fehlmontiert war, unspielbar, ein völliger Murks - habe damit 5 Stunden verbracht (und das mir als fauler Willi, Mensch, was habe ich geflucht! Alternativ das Gerät ins Geschäft zurücktragen und reklamieren wollte ich auch nicht aus mehreren Gründen.)
Der Plattenspieler steht bei mir zwischen den LS. Möglich, daß hier ein Raummodus das Dröhnen unterstützt. Für alternative Aufstell-Experimente bin ich - nomen est omen - einstweilen zu faul. Ich werde aber berichten, falls ich in dieser Richtung mal etwas feststellen werde.
Danke für die guten Hinweise! :M
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