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Denon POA-4400

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    Denon POA-4400

    Hallo,

    kann mir vielleicht jemand was zu diesen Endstufen sagen ? Sollen wohl die besten sein,die Denon bisher herausgebracht hat. :Y

    #2
    Die POA 6600 gibts ja auch noch. ;)

    Kein Bastler hier,der die Dinger schon mal aufgeschraubt hat ?

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      #3
      Hi Milon,

      soweit ich weiß hatte Matthes aus dem Tonbandinfo-Forum die schon zwischen, er ist aber zur Zeit in Urlaub.

      Gruß
      Jürgen

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        #4
        Läute doch mal nach Scope :D

        Grüsse Gerd

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          #5
          Scope hat die Dinger (POA 6600) und ein Freund von mir auch. Was willst du damit anfangen? Sind halt große Gehäuse mit relativ wenig Inhalt. :W

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            #6
            Das wäre ja dann Voodoo und davon dürfte Scope doch weit weg sein. :D
            Mal sehen,vielleicht schreibt er ja was . :A

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              #7
              Hallo,

              im Moment habe ich hier noch zwei 4400A (nicht im Einsatz) , eine 4400 (ohne A) und natürlich meine vier 6600A

              Übrigens: die 4400 ist der kleinste Monoverstärker, den Denon im Programm hatte. Das "Vorzeigemodell" war der über 70 Kg schwere POA-S1 Monoblock, der mit über 70 cm Bautiefe ein echter "Gigant" war....Aber sowas passt garnicht meht in normale Wohnzimmer rein


              Ich weiss nicht genau, wie viele dieser 4400 & 6600 Monos ich bisher repariert, umgebaut etc. habe, aber es waren schon ´ne ganze Menge.
              Von "leeren Gehäusen" kann man eigentlich nicht sprechen. Viel mehr würde da nicht reinpassen. Sie sind ja auch nicht übermäßig gross. Die Verarbeitung ist jedoch nur "Mittelmaß".
              Damit stehen sie aber in der Preisklasse (und auch darüber) absolut nicht alleine da.
              Das Gehäuse einer Threshold haben sie natürlich nicht.

              Die 4400 gab es in Schwarz und (selten) in "champagner" .
              Die A-Variante hat eine dynamische Ruhestromregelung, die den Ruhestrom Signalabhängig nachführt. Das geschieht dort wie auch bei Thresholds "optical-Bias" über einen Optokoppler.

              Schwachpunkte dieser Geräte:
              Buchsen und Netzanschlusskabel "unwürdig". Lediglich die Cannonbuchse ist ok.
              Innenverkabelung typisch japanisch gewrappt und etwas dünn (wenngleich vollkommen genügend)...
              Die Endstufen arbeiten allesamt mit relativ geringer Gegenkopplung. Der Dämpfungsfaktor ist daher relativ niedrig.

              Die POA 4400A hat einen gekapselten 350 VA Ringkerntrafo
              und 4 stck 140 W Transistoren in der Ausgangsstufe.

              Die POA 6600A hat einen gekapselten 800 VA Ringkerntrafo und je 8 stck 140 W Sankentransistoren

              Die beiden 4400A sind bereits verkauft und werden wohl nächste Woche versendet. Ich werde mal eine davon am Wochenende vermessen, und stelle die Ergebnisse hier mal ein.

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                #8
                Hallo,

                habe gerade mal eine poa 4400 etwa 20 Minuten bei 100 Watt warmlaufen lassen und dann erste Messungen gemacht. (Morgen gibt´s noch mehr)

                Verteilung der Harmonischen bei 50 Watt, gemessen an 4 und 8 ohm.
                THD ist übrigens nicht identisch mit THD+N. Diese Messung errechnet THD aus n2 bis n9 und kümmert sich weder um Netzstöreinflüsse noch Rauschen etc.



                Weiter geht´s mit P-max an ohmscher Last mit nicht mehr als 0,1 % THD

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                  #9
                  Muss makl was loswerden: Habe heute mehrere Stunden sehr laut Mehrkanalmusik gehört und dabei festgestellt, dass eine Rotel RB 03 locker mit einer Kappa 8 klarkommt, ohne auch nur handwarm zu werden. Die Acurus an den Bässen der Gamma war wieder mal am kochen, die Krells sowieso. Mein Tipp also, für hinten reichen Mittelklasse-Amps selbst bei kritischen Lautsprechern. Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass die Rotel schon verkauft ist. :G

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                    #10
                    Hallo

                    weiter gehts mit den Japan-Mono.

                    Frequenzgang, 2,83 V/8 ohm


                    Leistungsbandbreite bei 100 Watt und 4 ohm:


                    Und THD+N VS Frequenz bei 180 Watt , 4 ohm



                    TIM Verzerrungen gibt´s übrigens keine (zumindest keine nennenswerten)
                    Das Problem ist vorwiegend bei sehr alten Verstärkerkonzepten und Röhrengeräten anzutreffen.

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                      #11
                      Hallo Scope!
                      Ich kann mich an diese Denon Monoblöcke ganz gut erinnern, hatte sowohl die kleinen (4 Stk.) als auch die großen (2 Stk.) in Urzeiten für eine vollaktive 3-wege Anlage zu Hause. Als aktive Weiche hatte ich eine von Rane (weiss gar nicht, ob es diese Marke heute noch gibt) und die Chassis waren damals schon von JBL. Ein 15 Zoll Bass, ein MT-Horntreiber mit Hornaufsatz aus Holz und ein Schlitzstrahler pro Seite.
                      War gar nicht übel diese Kombination.
                      Die Denons haben bestens funktioniert. Der Innenaufbau hat mich zwar nicht umgehauen, aber dafür waren sie auch nicht sehr teuer.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


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