Zitat
„Mit einem stärkeren Netzteil“
wäre hier die Alternative, kostet aber …
Zitat
„2 Ohm geht, ist aber nicht empfohlen.“
Das UCD700 zum Beispiel ist laut Aussage des Entwicklers so ausgelegt, dass es bei 2,7 Ohm die Maximalleistung bringt. Habe ich zumindest in einem Post von ihm im DIYaudio forum so gelesen.
Das „nicht empfohlen“ würde ich so deuten, dass man als Nutzer wenig davon hat, wenn wie im Falle der niedrigeren Impedanz, das Modul ständig ausschaltet, weil es in dieser Betriebsart nun einmal schneller das Stromlimit bei gleicher Leistung erreicht.
Zitat
„Ist schon erstaunlich, dass man aus einer normalen Steckdose ein Mehrfaches an Verstärkerleistung holt“
Crestfaktor (also in diesem Fall die RMS-Leistung eines Musiksignals) ist halt das Zauberwort, warum es funktioniert.
Wenn ich jetzt als Hersteller lustig bin, und rechne mit einem utopisch hohen Crestfaktor und das Ganze für sagen wir für 33 Milli-Sekunden, und schon kann ich schön hohe Leistungsangaben machen und der Leser fragt sich, wie denn das möglich sei, dass man solche Leistungen aus der Steckdose ziehen kann - Warum? - Weil er eben nicht weiß, dass das 2 verschiedene Leistungsangaben sind – einmal die vom Hersteller (optimistisch?) kalkulierte RMS-Leistung (Crestfaktor) des Musiksignals und bei der Steckdose die (Schein-)leistung des 50 Hz Wechselstromkreises in VA, die kontinuierlich entnommen werden kann.
Wenn man den Crestfaktor (des Musiksignals, nicht die Leistungsangabe die sich auf die Module beziehen) wie im Hypex-Datenblatt mit 9 dB annimmt (=1/8 der Maximalleistung), dann hätte man also auch mit dem „unterdimensionierten“ Netzteil keine Probleme. In der Praxis und mit „üblichem“ Musikmaterial passt das schon.
Aber ich muss dir Recht geben, ich bevorzuge auch „gut“ dimensionierte Netzteile
LG
Franz
„Mit einem stärkeren Netzteil“
wäre hier die Alternative, kostet aber …
Zitat
„2 Ohm geht, ist aber nicht empfohlen.“
Das UCD700 zum Beispiel ist laut Aussage des Entwicklers so ausgelegt, dass es bei 2,7 Ohm die Maximalleistung bringt. Habe ich zumindest in einem Post von ihm im DIYaudio forum so gelesen.
Das „nicht empfohlen“ würde ich so deuten, dass man als Nutzer wenig davon hat, wenn wie im Falle der niedrigeren Impedanz, das Modul ständig ausschaltet, weil es in dieser Betriebsart nun einmal schneller das Stromlimit bei gleicher Leistung erreicht.
Zitat
„Ist schon erstaunlich, dass man aus einer normalen Steckdose ein Mehrfaches an Verstärkerleistung holt“
Crestfaktor (also in diesem Fall die RMS-Leistung eines Musiksignals) ist halt das Zauberwort, warum es funktioniert.
Wenn ich jetzt als Hersteller lustig bin, und rechne mit einem utopisch hohen Crestfaktor und das Ganze für sagen wir für 33 Milli-Sekunden, und schon kann ich schön hohe Leistungsangaben machen und der Leser fragt sich, wie denn das möglich sei, dass man solche Leistungen aus der Steckdose ziehen kann - Warum? - Weil er eben nicht weiß, dass das 2 verschiedene Leistungsangaben sind – einmal die vom Hersteller (optimistisch?) kalkulierte RMS-Leistung (Crestfaktor) des Musiksignals und bei der Steckdose die (Schein-)leistung des 50 Hz Wechselstromkreises in VA, die kontinuierlich entnommen werden kann.
Wenn man den Crestfaktor (des Musiksignals, nicht die Leistungsangabe die sich auf die Module beziehen) wie im Hypex-Datenblatt mit 9 dB annimmt (=1/8 der Maximalleistung), dann hätte man also auch mit dem „unterdimensionierten“ Netzteil keine Probleme. In der Praxis und mit „üblichem“ Musikmaterial passt das schon.
Aber ich muss dir Recht geben, ich bevorzuge auch „gut“ dimensionierte Netzteile
LG
Franz
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