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    Hallo Hannes

    Das passt schon. Da gibt’s überhaupt nichts Negatives, außer dass man ihn nur Mono ansteuern kann. Ist aber auch kein Problem.
    Es gibt gar keinen Grund, warum man hier eine 8-Ohm Version bevorzugen sollte.
    Wenn du da den Dämpfungsfaktor im Hinterkopf hast, bitte vergiss das. Uninteressant.
    Ich werde dir nach dem Messen vorführen, was ein billiger Allerwelts-Verstärker mit einem 2,5-Ohm (Horn-) Subwoofer anstellen kann.
    Auch für jeden Verstärker sind die 4 Ohm eine bevorzugte „Lieblingsspeise“.
    Also absolut kein Grund hier auf irgendeinen Nachteil zu schließen.
    Wann messen wir?

    LG
    Franz
    Gewerblicher Teilnehmer

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      Zitat von Elodis Beitrag anzeigen
      Hallo Hannes

      Das passt schon. Da gibt’s überhaupt nichts Negatives, außer dass man ihn nur Mono ansteuern kann. Ist aber auch kein Problem.
      Es gibt gar keinen Grund, warum man hier eine 8-Ohm Version bevorzugen sollte.
      Wenn du da den Dämpfungsfaktor im Hinterkopf hast, bitte vergiss das. Uninteressant.
      Ich werde dir nach dem Messen vorführen, was ein billiger Allerwelts-Verstärker mit einem 2,5-Ohm (Horn-) Subwoofer anstellen kann.
      Auch für jeden Verstärker sind die 4 Ohm eine bevorzugte „Lieblingsspeise“.
      Also absolut kein Grund hier auf irgendeinen Nachteil zu schließen.
      Wann messen wir?

      LG
      Franz
      Gut, wenn Du das sagst....
      Ich rufe mal meinen Freund an und frage ihn er Zeit hat.

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        Zitat von hannes_slanec Beitrag anzeigen
        Gut, wenn Du das sagst....
        Ich rufe mal meinen Freund an und frage ihn er Zeit hat.
        Geht leider erst nächstes WE, dieses ist mein Freund nicht da.

        Kommentar


          Hallo Hannes

          Nächstes WE passt auch. Läuft ja nichts weg …

          Wenn man die von dir gezeigten TSP zugrunde legt, dann würden beim geplanten geschlossenen Gehäusevolumen von rund 800 ltr. (100 ltr. auf oder ab ändern hier nicht viel) nicht viel mehr als 50 Watt notwendig sein, damit der Clarion die im Datenblatt angegebenen 4.5 mm X-max erreicht. Die rund 800 ltr. würden sehr gut passen.
          Die Anforderungen an den passenden Verstärker sind also erfreulich gering.
          Bassreflex oder Bandpass bringen bei diesem Gehäusevolumen und beim geplanten Einsatz im Wohnraum keinerlei Vorteil (wie bereits angesprochen), ganz im Gegenteil.

          LG
          Franz
          Gewerblicher Teilnehmer

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            Na, für die perfekte Kontrolle ist ausreichend Leistung sicher nicht schlecht, schätze ich mal.

            Schade dass eure Plate-Amps so kostenintensiv sind, habt ihr vor eine Einstiegs-Serie auch zu entwerfen?

            Kommentar


              Nein, ist nicht geplant.

              Im Fall des Clarion im großen Gehäuse kann man aber wirklich fast alles nehmen und hat trotzdem genug Reserven (und Kontrolle). Auch die angegebene Belastbarkeit wird man in diesem Fall nicht benötigen, außer man will das Chassis mechanisch zerstören.
              Ich würde das doch als willkommenes Geschenk betrachten, das man bekommt, wenn man das Gehäusevolumen schön groß wählt, oder nicht?
              Ich sehe das so: ich will ja dass vorne akustisch was ordentliches heraus kommt und nicht, dass ich dazu hinten möglichst viel elektrische Leistung hineinstecken muss, die dann ohnehin nur als unerwünschte Heizleistung verpuffen würde (im Falle eines kleineren Gehäusevolumens, um den gleichen Output zu erreichen).

              LG
              Franz
              Zuletzt geändert von Elodis; 22.06.2011, 22:27.
              Gewerblicher Teilnehmer

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                Zitat von Elodis Beitrag anzeigen
                Nein, ist nicht geplant.

                Im Fall des Clarion im großen Gehäuse kann man aber wirklich fast alles nehmen und hat trotzdem genug Reserven (und Kontrolle). Auch die angegebene Belastbarkeit wird man in diesem Fall nicht benötigen, außer man will das Chassis mechanisch zerstören.
                Ich würde das doch als willkommenes Geschenk betrachten, das man bekommt, wenn man das Gehäusevolumen schön groß wählt, oder nicht?
                Ich sehe das so: ich will ja dass vorne akustisch was ordentliches heraus kommt und nicht, dass ich dazu hinten möglichst viel elektrische Leistung hineinstecken muss, die dann ohnehin nur als unerwünschte Heizleistung verpuffen würde (im Falle eines kleineren Gehäusevolumens, um den gleichen Output zu erreichen).

                LG
                Franz

                Ja, Du empfiehlst mir dann halt einfach was das auf Niveau dieses Baues liegt und ich kaufe das.

                Ich hätte halt gerne einen ohne diese hässlichen Anschlussterminals gehabt aber das scheint es nur bei Elodis zu geben.

                Ur schön is eure Arbeit, da kommen die Anderen nicht mit.

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                  Danke für das Kompliment. Machen wir.
                  Ich verwende ausschließlich (wo möglich) die Sachen von Neutrik aus dem Pro-Bereich. Die sind nicht nur praktisch, sondern auch von der Qualität und von der Sicherheit her perfekt. Und günstig noch dazu.

                  LG
                  franz
                  Gewerblicher Teilnehmer

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                    Zitat von Elodis Beitrag anzeigen
                    Danke für das Kompliment. Machen wir.
                    Ich verwende ausschließlich (wo möglich) die Sachen von Neutrik aus dem Pro-Bereich. Die sind nicht nur praktisch, sondern auch von der Qualität und von der Sicherheit her perfekt. Und günstig noch dazu.

                    LG
                    franz
                    Sollten die auch Amps haben, ich habe da nichts finden können.

                    Kommentar


                      Nein, die machen in erster Linie Steckverbinder.

                      Nun, "hässliche" Anschlüsse könnte man, wie die Kabel auch, hinter Blenden verstecken, oder dort montieren, wo man es nicht gleich sieht. Müsste man halt etwas überlegen.

                      LG
                      Franz
                      Gewerblicher Teilnehmer

                      Kommentar


                        Hallo

                        Lies dir vielleicht einmal die Beschreibung dieses Moduls durch.

                        Da hättest du, nur als Sub-Modul verwendet, viel mehr als ausreichend (sehr hochwertige) Leistung (~ 800 Watt an 4 Ohm), einen wirklich ordentlichen DSP an Bord und das zu einem wie ich finde unschlagbaren Preis.
                        Die viele Leistung würdest du hier natürlich nicht brauchen, aber wenns nicht mehr kostet und die Qualität, wie hier der Fall, aus meiner Sicht, auch passt, könnte man schon zugreifen. Nur so eine Überlegung. Muss man sich noch genauer anschauen.
                        Zu finden bei Hypex und im Hypexshop.

                        LG
                        Franz

                        Edit: oder auch dieses, je nachdem, wie der Sub dann angesteuert werden (Mono oder Stereo) soll und wieviel Leistung man dann wirklich will (nicht braucht, weil beide Module würden ausreichen)
                        Zuletzt geändert von Elodis; 23.06.2011, 00:25.
                        Gewerblicher Teilnehmer

                        Kommentar


                          Hmmmm, wo liegt der Vorteil zu den Hypex DS 4.0 bzw 8.0?
                          Wie es aussieht scheint es die Plate Amps in den Links auch als Class-A/B Amps zu geben wenn ich es richtig verstanden habe.

                          Das sollte klanglich schon von Vorteil sein, oder?

                          Kommentar


                            Zitat von hannes_slanec Beitrag anzeigen
                            Hmmmm, wo liegt der Vorteil zu den Hypex DS 4.0 bzw 8.0?
                            Wie es aussieht scheint es die Plate Amps in den Links auch als Class-A/B Amps zu geben wenn ich es richtig verstanden habe.
                            Das sollte klanglich schon von Vorteil sein, oder?
                            Von Hypex gibt es keine Class A/B Amps. Die bauen nur Schaltverstärker.
                            Unterschied DS4 - DS8:
                            - DS8 hat die doppelte Leistung
                            - DS8 Hat XLR und Cinch Eingänge, DS4 Cinch und LS-Klemmen
                            Von den Einstellmöglichkeiten sind die identisch.

                            http://www.hypex.nl/docs/PSC2400_manual.pdf
                            Da hättest du, nur als Sub-Modul verwendet, viel mehr als ausreichend (sehr hochwertige) Leistung (~ 800 Watt an 4 Ohm), einen wirklich ordentlichen DSP an Bord und das zu einem wie ich finde unschlagbaren Preis.
                            Das PSC2.400 könntest Du aber nur zur Hälfte nutzen, wenn der "nur" eine 4Ohm Schwingspule hat, da das die Minimalimpedanz des Moduls ist. 800W stehen an 8 Ohm (theorethisch) zur Verfügung, wenn die beiden Verstärker gebrückt werden.
                            4 Ohm Belastung in Brückenschaltung ist nicht erlaubt, jedes Modul sieht dabei eine Last von 2Ohm. Das wird zwar auch noch so weit funktionieren, wie das Netzteil und die Strombegrenzung mitmacht, ist aber wie gesagt von Hypex nicht so vorgesehen. Sie Nennleistung des Netzteils (s. Seite 16 des Manuals) beträgt 400W. Aber selbst das sollte für den dicken Brummer ausreichen.
                            Anzumerken wäre: eine Leistungsverdopplung entsprechen 3dB mehr Schalldruck - vorausgesetzt, der Lautsprecher kann das auch in Schall umsetzen.
                            Meine Empfehlung, wenn es einfach bleiben soll: DS 4.0.
                            Gruß
                            Dieter
                            Achenbach Akustik
                            www.achenbach-akustik.de

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                              Hallo

                              Ergänzend noch folgendes:

                              Der Vorteil der der neueren PCS2400 und AS2100 gegenüber den älteren DS4.0 und DS8.0 sollte nach kurzem Vergleich sofort klar sein:
                              Sie verfügen über einen recht leistungsfähigen DSP und sind zudem billiger als die älteren Varianten.
                              Allerdings muss man auch ganz klar dazusagen, dass die DSP-Varianten nur etwas für den erfahrenen Nutzer sind. Ohne ein gewisses Basiswissen und die entsprechenden Messmöglichkeiten wird man damit überfordert sein und kann unter Umständen mehr Schaden anrichten als Nutzen ziehen.

                              Mit den älteren (DS4.0, DS8.0) Modulen kann man nicht viel falsch machen, dafür aber auch so gut wie nichts Sinnvolles einstellen, im Speziellen keine gezielten Absenkungen vornehmen. Diese Module sind aus meiner Sicht „outdated“.

                              Mein Fazit: Es steht mit den DSP-Modulen leistungsfähige Technik zu einem vernünftigen Preis zur Verfügung (nicht nur auf die Hypex-Modelle bezogen), deren Möglichkeiten setzen aber eine gewisse Bereitschaft des Nutzers voraus, sich mit der Materie selbst genauer zu beschäftigen um sie auch ausschöpfen zu können, oder jemanden der dabei hilft.
                              Das gilt nicht nur für Audio, sondern auch für viele andere Bereiche. Man muss halt dazu lernen.

                              Hallo Dieter

                              Wo steht, dass die Hypex-Module nicht für 2-Ohm-Betrieb zugelassen sind?
                              Sowohl der DS8.0 als auch der PCS2400 verfügen über dieselbe Verstärkerbestückung.
                              Beide Module nutzen je 2 Stk. UCD400oem. Diese sind von Hypex, wie die meisten Module der Firma für eine Minimallast von 1 Ohm vorgesehen und können das auch sehr gut solange nicht zuviel Strom fließt. Ist das der Fall gehen die Module in den so genannten „Hiccup“-Mode, schalten also in kurzer Folge aus und ein bis der Strom wieder klein genug ist.
                              Das habe ich beim UCD2k-Modul ausreichend getestet, funktioniert wunderbar. Unwahrscheinlich, was dieses Modul an Leistung ermöglicht.
                              Das wären also bei den UCD400-Modulen, die mit 18 Ampere Spitzenstrom spezifiziert sind, bei einer resistiven Last von 1 Ohm genau 324 Watt. Das sind bei 2 Modulen im Brückenbetrieb und an einer 2-Ohm Last resistiv (je 1 Ohm/Modul) 648 Watt (theoretisch, ich weis schon, da LS keine resistive Last, Netzteil, und so weiter…). Das SMPS des PCS2400 bringt laut Datenblatt maximal 600 Watt, bei 20 Hz 400 Watt.
                              Allerdings muss man berücksichtigen, dass die Leistungsangaben bei Hypex sehr konservativ sind: da liest man im Falle des SMPS400 - max. 650 Watt über einen Zeitraum von 30 sec. bei 2 Stk. UCD400 in Brückenbetrieb. http://www.hypex.nl/docs/SMPS400_datasheet.pdf
                              Im PA-Bereich wird die max. Leistung bald schon im µ-Sekunden-Bereich spezifiziert - völlig praxisfremd. Mir erscheint eine Angabe der max. Leistung, die etwa 0,5 Sekunden aufrecht erhalten werden kann, bei normalem Musikmaterial (Stichwort Crestfaktor) am praxisgerechtesten. Was nützt mir der ach so tolle 5000 Watt-Verstärker, der dann nach einigen Milli-Sekunden, wenn diese Leistung tatsächlich gefordert wird, auf sagen wir, 400 Watt herunterregelt. Das ist gängige Praxis, und ich beziehe mich in dem Beispiel nicht auf ein Billig-Produkt!

                              Zum Klangvorteil class A/B gegenüber classD. Ich kann bei den genannten Modulen keinen Vorteil gegenüber vergleichbaren A/B-Modellen erkennen. Im Bassbereich ist meiner Erfahrung nach ohnehin nur entscheidend, was das Netzteil hergibt. Sehr gute Erfahrungen habe ich hier mit niederimpedanten Linearnetzteilen gemacht, die aber leider in manchen Situationen zu erhöhtem Trafobrumm neigen können. Abhilfe: Guter Trafo und Gleichspannungsfilter.


                              LG
                              Franz
                              Zuletzt geändert von Elodis; 23.06.2011, 19:39.
                              Gewerblicher Teilnehmer

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                                Zitat von Elodis Beitrag anzeigen
                                Der Vorteil der der neueren PCS2400 und AS2100 gegenüber den älteren DS4.0 und DS8.0 sollte nach kurzem Vergleich sofort klar sein:
                                Sie verfügen über einen recht leistungsfähigen DSP und sind zudem billiger als die älteren Varianten.

                                ...
                                Mit den älteren (DS4.0, DS8.0) Modulen kann man nicht viel falsch machen, dafür aber auch so gut wie nichts Sinnvolles einstellen, im Speziellen keine gezielten Absenkungen vornehmen. Diese Module sind aus meiner Sicht „outdated“.
                                Ganz so drastisch würde ich das nicht sehen. Du erweckst den Eindruck, dass die DS-Modelle nicht mehr Stand der Technik sind. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
                                Die Verstärker sind die gleichen, nur die Filter der DS sind analog. Ich habe genug Kunden, denen die DS lieber sind, weil Sie nicht noch eine AD-Wandlung in der Kette haben wollen. Andere ziehen die PSC wegen ihrer vielfältigen Einstellmöglichkeiten vor.
                                Die PSC sind vornehmlich zur Aktivierung von Lautsprechern gedacht, eignen sich aber auch als Sub-Amps. Die DS sind reine Sub-Amps.
                                Für diesen Fall hier, wo der Bass gerade mal eine Oktave übertragen wird, ist mehr eigentlich nicht nötig, als das was die DS bieten.

                                Zitat von Elodis Beitrag anzeigen
                                Allerdings muss man auch ganz klar dazusagen, dass die DSP-Varianten nur etwas für den erfahrenen Nutzer sind. Ohne ein gewisses Basiswissen und die entsprechenden Messmöglichkeiten wird man damit überfordert sein und kann unter Umständen mehr Schaden anrichten als Nutzen ziehen.
                                Volle Zustimmung

                                Zitat von Elodis Beitrag anzeigen
                                Hallo Dieter

                                Wo steht, dass die Hypex-Module nicht für 2-Ohm-Betrieb zugelassen sind?
                                Sowohl der DS8.0 als auch der PCS2400 verfügen über dieselbe Verstärkerbestückung.
                                Beide Module nutzen je 2 Stk. UCD400oem. Diese sind von Hypex, wie die meisten Module der Firma für eine Minimallast von 1 Ohm vorgesehen und können das auch sehr gut solange nicht zuviel Strom fließt.
                                Hypex, bzw. einer deren Mitarbeiter, sagt genau das, was ich geschrieben habe. 2 Ohm geht, ist aber nicht empfohlen.

                                Zitat von Elodis Beitrag anzeigen
                                Das SMPS des PCS2400 bringt laut Datenblatt maximal 600 Watt, bei 20 Hz 400 Watt.
                                Allerdings muss man berücksichtigen, dass die Leistungsangaben bei Hypex sehr konservativ sind: da liest man im Falle des SMPS400 - max. 650 Watt über einen Zeitraum von 30 sec. bei 2 Stk. UCD400 in Brückenbetrieb.
                                Das ist halt der Knackpunkt. Eine Brückenschaltung des Moduls bringt nur minimalste Leistungsvorteile. Ein Verstärker-Modul 400W, in Brücke meinetwegen 600W, ein Gewinn von 1,x dB, also nicht wahrnehmbar.

                                Ich frage mich, warum Hypex einen solchen Weg geht? Mit einem stärkeren Netzteil wäre ein extrem flexibles und leistungsfähiges Modul möglich. So sehe ich das als prädestiniert für 8 Ohm Bässe und Mehrwege-Boxen.

                                Zitat von Elodis Beitrag anzeigen
                                Im PA-Bereich wird die max. Leistung bald schon im µ-Sekunden-Bereich spezifiziert - völlig praxisfremd. Mir erscheint eine Angabe der max. Leistung, die etwa 0,5 Sekunden aufrecht erhalten werden kann, bei normalem Musikmaterial (Stichwort Crestfaktor) am praxisgerechtesten. Was nützt mir der ach so tolle 5000 Watt-Verstärker, der dann nach einigen Milli-Sekunden, wenn diese Leistung tatsächlich gefordert wird, auf sagen wir, 400 Watt herunterregelt. Das ist gängige Praxis, und ich beziehe mich in dem Beispiel nicht auf ein Billig-Produkt!
                                Ich kenne die "Dinger". Ist schon erstaunlich, dass man aus einer normalen Steckdose ein mehrfaches an Verstärkerleistung holt, als die eigentlich hergibt. Die reine Dauerleistung reduziert sich dann auf das was die Steckdose darf. In der Praxis funktioniert das ja offensichtlich, sonst würden die nicht hergestellt und verkauft werden.

                                Gruß
                                Dieter
                                Achenbach Akustik
                                www.achenbach-akustik.de

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