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    #16
    Bei mir in der Küche läuft ein Raspberry mit Squeezeplug als Webradio. Dazu hat der Computer noch einen USB W-LAN und eine USB Soundkarte bekommen (jeweils unter 10€).
    Der eingebaute Ausgang ist tatsächlich unbrauchbar.


    So hängt die Kiste jetzt bei mir im W-LAN und wird per Laptop oder Smart Phone gesteuert.
    Das ganze habe ich an einen alten Yamaha verstärker angeschlossen an dem zwei alte KEF Q1 (Wintergarten) und zwei TAR 400E (Küche) hängen.


    Bin mit der Lösung sehr zufrieden.

    Sven

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      #17
      Analog ist der Raspberry eine Zumutung, leider.



      lG

      Armin

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        #18
        Hallo,

        bei mir zu Hause im Wohnzimmer werkelt dieses Teil hier:
        Asus O!Play Air HDP-R3 Media Player, Full HD 1080p, E-Sata, USB 2.0, 10/100 LAN, 300 Mbit WLAN, HDMI 1.3, Cardreader, Schwarz


        Der hat bisher sowohl bei Musik wie auch bei Filmen oder Fotos alles abgespielt. IsoFiles auch mit Menü. Der Oplay hängt per Kabel am Computer und eine 1TB Platte hängt am USBPort dran.
        Mit dieser Firmware modifiziert:
        Access Google Sites with a personal Google account or Google Workspace account (for business use).

        erweitert man die Möglichkeiten.
        Nachteil: Unter windows 7 wurde die Einbindung ins Netzwerk etwas Tricky. Bis ich irgendwann drauf kam, dass ich den Asus O!Play zuerst einschalten muss bzw. er darf nicht stromlos* sein, wenn der Computer eingeschaltet wird. So funktioniert er einwandfrei. Da muß ich halt manchmal den Computer neu starten. Eine Lösung für das Problem gibt es wohl nicht, nur diesen Workaround. Mit SSD Platte ist das Problem allerdings kleiner geworden.

        *Bei mir wird Abends 'hart' ausgeschaltet - sowohl Computer -, HiFi -, wie auch TV - Bereich sind an Steckerleisten mit Fussschalter , eingesteckt.
        Ciao Hans

        Kommentar


          #19
          Zitat von Lynyrd Beitrag anzeigen
          Kannst du die Filmdateien auf eine andere Festplatte kopieren?
          Ja, per USB oder über's Netz...Musik, Film, ist egal.

          Gruß

          RD

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            #20
            @ BarFly:

            Ich habe auch lange Zeit überlegt, ob ich mir nicht so einen Mediaplayer zulegen soll. Aber für mich hat diese Lösung einfach zu viele Nachteile:

            Entweder ich verbaue eine Platte in das Gerät, dann bin ich platzmäßig beschränkt. Bei meiner Lösung kann ich jederzeit so viele Platten anhängen, wie ich lustig bin. Vor allem bei Linux gibt es da überhaupt keine Einschränkung, auch deswegen, weil es nicht diese blöden Laufwerksbuchstaben wie unter Windows gibt. Sprich: meine Lösung ist hier zukunftssicher.

            Oder ich benutze den Mediaplayer tatsächlich nur als Mediaplayer - aber den würde ich dann frisch wieder nicht brauchen, weil heutige Fernseher und BD-Player einen perfekten Mediaplayer mitbringen. Zudem bräuchte ich dann sowieso wieder einen Streamer wie meinen Raspberri Pi.

            Wie ich es drehe und wende, aber ich habe damit immer nur irgendeinen Nachteil in Kauf zu nehmen, wenn ich mir einen Mediaplayer zulege.

            Und wenn schon Mediaplayer - dann wäre es (wie im Eröffnungspost schon erwähnt) ebenfalls der Raspberry Pi geworden. Denn damit würde ich ebenfalls in die Zukunft investieren, weil der Mediaplayer nur ein Stück Software wäre, welches laufend aktuell gehalten wird. Sprich: ich kann zu jeder Zeit die aktuelles Software aufspielen und ab diesem Zeitpunkt kann der Player auch das spielen, was er bislang nicht konnte.

            Aber im Grunde genommen ist es eh egal - weil prinzipiell sind die meisten derartige Player (egal ob so ein Gerät wie das von Dir genannte oder ein BD-Player oder ein Smart-TV etc) eh nix anderes als ein abgespeckter Linux-Rechner wie mein Raspberry Pi. Halt mit dem Unterschied, dass ich hier deutlich flexibler bin, weil ich mir die verwendete Software aussuchen kann.

            LG - Herby

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              #21
              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
              Ja, per USB oder über's Netz...Musik, Film, ist egal.
              Dreambox, Topfield, Technisat oder Konsorten? Falls ja: das ist auch nichts anderes als ein Linux-Rechner. Unterscheidet sich dann grundsätzlich nicht vom Raspberry Pi, abgesehen von der Performance des Rechners selbst ... nur dass die halt schon weiter sind, weil bereits die Software vom Hersteller zurecht geschneidert wurde. Ist ja eh alles Open-Source. Da wird nur mehr an der GUI (Graphical User Interface - also das optische Erscheinungsbild) gearbeitet, der Rest ist im Grunde genommen eh überall das gleiche.

              LG - Herby

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                #22
                Zitat von Phototipps.com Beitrag anzeigen
                Dreambox, Topfield, Technisat oder Konsorten? Falls ja: das ist auch nichts anderes als ein Linux-Rechner. Unterscheidet sich dann grundsätzlich nicht vom Raspberry Pi, abgesehen von der Performance des Rechners selbst ... nur dass die halt schon weiter sind, weil bereits die Software vom Hersteller zurecht geschneidert wurde. Ist ja eh alles Open-Source. Da wird nur mehr an der GUI (Graphical User Interface - also das optische Erscheinungsbild) gearbeitet, der Rest ist im Grunde genommen eh überall das gleiche.
                ...fast richtig, Humax iCord...:E

                Du hast natürlich grundsätzlich vollkommen Recht. Es kommt immer darauf an, was man will. Ich will eine Kiste, die - nach kurzer Einrichtung - sofort einwandfrei funktionert, ich will keine Bastellösung, so wie mein Nachbar, der sich so eine gecrackte Linux-Büchse hingestellt hat. Klar, kann die noch ein bisschen mehr, sogar ziemlich viel illegales Zeugs, ist schon toll, was man damit alles machen kann, sogar illegal sky gucken (mittels Key-Sharing per UPnP:E) aber darüber will ich ich besser nicht reden....ups, habe es ja doch getan...:G

                Mein iCord läuft jetzt seit 5 Jahren zu meiner absoluten Zufriedenheit, ich kann alles damit machen, was ich will. Er ist dabei rasend schnell und absolut zuverlässig, Abstürze oder gar Hänger gibt es bei dem Ding nicht. Ganz im Gegensatz zu der Linux-Kiste meines Nachbarn, die läuft recht wackelig...

                So eine Raspberry Pi ist ja im Grunde nix anderes, als ein Media-PC. Sowas ist natürlich sehr flexibel und kann sehr viel. Aber man muss sich das Teil selber zusammenbasteln und mit der Software gibt es auch immer mal wieder Probleme. Außerdem muss man da ständig auf dem Laufenden bleiben und irgendwelche Dinge nachträglich installieren und aktualisieren...das will ich mir aber nicht antun. Für den, der das möchte, ist das natürlich was anderes.

                Gruß

                RD

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                  #23
                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  ...fast richtig, Humax iCord...:E
                  Intern ist das - wie gesagt - eh alles in etwa das selbe.

                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  Du hast natürlich grundsätzlich vollkommen Recht. Es kommt immer darauf an, was man will. Ich will eine Kiste, die - nach kurzer Einrichtung - sofort einwandfrei funktionert, ich will keine Bastellösung, so wie mein Nachbar, der sich so eine gecrackte Linux-Büchse hingestellt hat. Klar, kann die noch ein bisschen mehr, sogar ziemlich viel illegales Zeugs, ist schon toll, was man damit alles machen kann, sogar illegal sky gucken (mittels Key-Sharing per UPnP:E) aber darüber will ich ich besser nicht reden....ups, habe es ja doch getan...:G
                  Das mit der "Bastellösung" stellst Du Dir vermutlich schlimmer vor als es ist. Das, was Du hast, ist mehr ein PC, der hat ja (nehme ich mal an) eigene Steckplätze für die Empfangsteile. Man könnte auch sagen: Dein Sat-Receiver ist ein abgespeckter HTPC (Home Theatre Personal Computer). Und mein Raspberry Pi ist eben nochmal ein gehöriges Stück abgespeckter. Aber der ist auch nicht konzipiert als Konkurrent zu einem Sat-Receiver. Kann er auch gar nicht, weil es nur mit viel Mühen möglich ist, eine Empfangskarte zum Laufen zu bringen. Allenfalls eine USB-Karte - und die auch nur dann, wenn es für die am Raspberri Pi vorhandene CPU auch einen Treiber gibt (wovon ich mal nicht ausgehe). So lange niemand von der Fangemeinde einen entsprechenden Treiber für so eine Karte schreibt, so lange gehts halt nicht.

                  Aber sowas würde ich mit einem Raspberry Pi auch niemals lösen wollen (außer ist habe Spaß daran, auszuloten, was geht und was nicht). Und genau das ist dann das Positive an diesem Ding: es gibt unglaublich viele Leute, die da ihr Herzblut reinstecken und dem kleinen Ding Sachen beibringen, das man nur noch mit den Ohren wackelt.
                  :D

                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  Mein iCord läuft jetzt seit 5 Jahren zu meiner absoluten Zufriedenheit, ich kann alles damit machen, was ich will. Er ist dabei rasend schnell und absolut zuverlässig, Abstürze oder gar Hänger gibt es bei dem Ding nicht. Ganz im Gegensatz zu der Linux-Kiste meines Nachbarn, die läuft recht wackelig...
                  Wie gesagt: Dein iCord ist mit Sicherheit auch nur "eine Linux-Kiste". Und wenn der Probleme mit "seiner" Kiste hat, dann hat das mit Sicherheit andere Ursachen.

                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  So eine Raspberry Pi ist ja im Grunde nix anderes, als ein Media-PC. Sowas ist natürlich sehr flexibel und kann sehr viel. Aber man muss sich das Teil selber zusammenbasteln und mit der Software gibt es auch immer mal wieder Probleme. Außerdem muss man da ständig auf dem Laufenden bleiben und irgendwelche Dinge nachträglich installieren und aktualisieren...das will ich mir aber nicht antun. Für den, der das möchte, ist das natürlich was anderes.
                  Nein - der Raspberry Pi ist eben kein Media-PC. Das ist ein ganz dummes Ding, das erstmal überhaupt nix kann. Das erste, das man tun muss: sich ein Betriebssystem besorgen, denn die Platine wird komplett "nackt" ausgeliefert - im wahrsten Sinn des Wortes. Man bekommt tatsächlich nur eine Platine in der Größe eine Scheckkarte. Für knapp 40 Euro gehört einem das Teil.

                  Und weil es eben viele, viele Bastler auf dieser Welt gibt, hat sich in kürzester Zeit weltweit eine Gemeinde gefunden, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, so viele Programme wie möglich für diesen Rechner zur Verfügung zu stellen.

                  xBMC wäre beispielsweise zu nennen. Das ist eine Software, die in den meisten Mediaplayern seinen Dienst tut. Diese Software ist nicht nur Freeware, sondern auch OpenSource. Sprich: der Quelltext dieser Software ist frei erhältlich und man kann diesen nach seinen eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen anpassen. Und genau das tun die Hersteller von Media- und sonstigen Playern: sie passen lediglich die Oberfläche an, die Funktionen bleiben erhalten. Und für den Raspberry Pi gibt es insgesamt 2 unterschiedliche Versionen von diesem xBMC-Player. Aber die funktionieren beide absolut problemlos. Genauso gut (oder schlecht) wie die Mediaplayer in diversen Geräten. Und genau das ist ja der Grund dafür, warum Linux für solche Geräte so beliebt ist: es kostet nur den Aufwand, die Software zu individualisieren.

                  Und nachträglich installieren? Was soll nachträglich installiert werden? Und warum? Ich sehe dafür keine Notwendigkeit.
                  :E

                  LG - Herby

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                    #24
                    Du willst hier doch wohl nicht behaupten, dass Du diese Raspberry einfach aus der Packung nimmst, in die Steckdose steckst, das Konfigurationsmenü aufrufst, ein paar Grundeinstellungen vornimmst (Sprache, Aufnahmeoptionen, Kindersicherung usw.), den Suchlauf startest und anschießend Deine Sender sortierst...

                    ...genau so einfach geht es aber mit einem iCord oder einer vergleichbaren anderen Settopbox eines anderen Herstellers. Und was da genau für eine Software oder welches OS dadrunter läuft, interessiert mich nicht die Bohne...

                    Klar, die Raspberry kann mehr. Aber diese Vielfalt an Funktionen sind nicht einfach so da, die muss Du als Nutzer erstmal installieren und konfigurieren. Das Ding hat ja von Hause aus nicht mal ein Gehäuse...und natürlich ist das Ding von der Architektur her nichts anders als ein miniaturisierter PC mit einer relativ kleinen aber stromsparenden CPU. Was soll das sonst anderes sein?!? Im Gegensatz zu meinem iCord ist die Raspberry ein offenes System. Mit allen Vor- und Nachteilen...

                    Du sagst es ja selber:

                    Nein - der Raspberry Pi ist eben kein Media-PC. Das ist ein ganz dummes Ding, das erstmal überhaupt nix kann. Das erste, das man tun muss: sich ein Betriebssystem besorgen, denn die Platine wird komplett "nackt" ausgeliefert - im wahrsten Sinn des Wortes. Man bekommt tatsächlich nur eine Platine in der Größe eine Scheckkarte. Für knapp 40 Euro gehört einem das Teil.
                    Das Ding kann nichts, garnichts, ist von Hause aus dumm wie 5 Meter Feldweg...damit es was kann, musst Du als Nutzer erst einmal Hand anlegen. Und das ist bei iCord und Co (nimm eine Sonos, eine Squeezbox oder einen WD TV Live - HD Streaming Media Player), halt vollkommen anders. Jetzt klar, was ich sagen will?!?

                    Gruß

                    RD

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      Das Ding kann nichts, garnichts, ist von Hause aus dumm wie 5 Meter Feldweg...damit es was kann, musst Du als Nutzer erst einmal Hand anlegen. Und das ist bei iCord und Co (nimm eine Sonos, eine Squeezbox oder einen WD TV Live - HD Streaming Media Player), halt vollkommen anders. Jetzt klar, was ich sagen will?!?
                      Klar ist das klar.

                      Bekanntlich gibt es Firmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Lautsprecher zu bauen und zu vertreiben - trotzdem gibt es auch hier einige User, die es sich nicht nehmen lassen, ihre Lautsprecher selber zu bauen und berichten hier im Forum.

                      Gerüchten zufolge gibt es auch Firmen, die Verstärker bauen und vertreiben - trotzdem gibt es auch hier einige User, die es sich nicht nehmen lassen, ihre Verstärker selbst zu bauen und berichten hier im Forum.

                      Und genauso gibt es Firmen, die Datenstreamer bauen und vertreiben - trotzdem gibt es hier zumindest einen User, der es sich nicht nehmen lässt, sein Streamingsystem selbst zu bauen und hier im Forum darüber zu berichten.

                      Warum genau ist die letztgenannte Variante so verwerflich, sodass Du Dich bemüßigt fühlst, sie mir madig zu machen? Widerspricht sie den Forumsregeln?

                      Ich habe es schon weiter oben mal geschrieben: Mir ist bewusst, dass meine Lösung nicht jedermanns Sache ist - aber Lautsprecher bauen ist genauso nicht jedermanns Sache. Wenn hier schon über mein DIY-Projekt diskutiert werden muss, dann würde ich mir wünschen, dass konstruktiv diskutiert wird - und nicht nur lapidar gesagt wird, dass sein fertiges Gerät weniger Aufwand bedeutet. Das tun Lautsprecher von der Stange auch gegenüber selbst gebauten! Ob sie dem Besitzer allerdings das selbe Gefühl geben?
                      :Z

                      Herby

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                        #26
                        ...was fühlst Du dich denn jetzt so angep*sst? Ich will Dir Deine Raspberry ja garnicht nehmen, sondern wünche Dir und jedem anderen, der sich sowas basteln will viel Spaß und Erfolg...man lernt ja auch einiges dabei

                        Ich für meinen Teil habe meine Bastellzeit so vor rund 12, 13 Jahren gehabt, da habe ich mir meine Rechner komplett von A bis Z selber zusammengesteckt und konfiguriert...heute mach' ich das nicht mehr. Rein monetär lohnt es sich wowieso nicht mehr, wenn es sich überhaupt je mals gelohnt hat.

                        Ich spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir einen Mini-PC als Streaming-Client neben die Anlage zu stellen, da gibt es ja einige feine Sachen, die garnicht mal so viel kosten. Aber diese Kisten müssen von der Hardware her vollständig aufgebaut sein und auch schon ein installiertes Betriebssystem drauf haben. Nur auf so einer Basis fange ich überhaupt an, sowas zu machen.

                        Du machst es halt 'radikaler'. Ist ja auch in Ordnung...

                        Wenn ich aber Fernsehen gucken will (bzw. irgend was aufnehmen möchte oder die Aufnahmen sehen will), oder ich will eine DVD bzw. Blueray gucken, dann will ich kein Gedöns, keine Abstürze, kein Ärger mit irgend einem OS, keine Hampellei mit dem Netz, keine ständigen Software-Updates, keine Viren, keine nervige Warterei beim hochfahren, sondern einfach die Büchse einschalten...und läuft...

                        Ich hoffe, Du hast mich jetzt verstanden und damit sind unsere Differenzen, die es ja eigentlich nie gab, endgültig ausgeräumt.:M

                        Gruß

                        RD

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                          #27
                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                          ...was fühlst Du dich denn jetzt so angep*sst?
                          Nicht böse sein, ruedi01, aber Du - sorry für die direkten Worte - Du trampelst in meinem Thread rum wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen.

                          In diesem Faden geht es absolut nicht darum, was Du gerne daheim rumstehen hast (oder nicht haben willst), sondern hier geht es um mein DIY-Projekt, welches ich Gleichgesinnten näher bringen möchte. Oder besser: wollte, denn die meisten hier sind wohl am sinnbefreiten und kindischen Gezänke total desinteressiert.

                          All das, was Du hier vorbringst, ist off-topic, weil es mit meinem Projekt überhaupt nichts zu tun hat. Keine Ahnung, warum Du gar so geltungssüchtig bist und Du Dich zu jedem nur erdenklichen Thema selber in den Mittelpunkt stellen musst. Was hindert Dich daran, hier einfach die Finger zu zähmen, wenn Dich mein Projekt eh nicht interessiert?

                          Wir alle haben bereits zur Kenntnis genommen, dass Computer-Basteln nicht zu Deinen Lieblingsbeschäftigungen zählt. Wenn Du also nicht mehr zum Thema zu sagen hast, wäre es klug von Dir, hier nichts mehr zu schreiben.

                          LG - Herby

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                            #28
                            ...aha, so siehst Du das also...schade...

                            Gruß

                            RD

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                              #29
                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                              ...aha, so siehst Du das also...schade...
                              Ja, so sehe ich das. Oder fändest Du es gut, wenn jeder hier zu jedem DIY-Projekt, das ihm nicht interessiert, ständig nur rumlabbert, dass er sich die Arbeit nie antun würde und dass es viel einfacher wäre, fertig konfektionierte Serienprodukte zu kaufen und dass das eh alles nur instabiles Flickwerk wäre etc?

                              Genau das tatest Du in diesem Thread bisher!

                              Nimm Dir ein Beispiel an Mike - dem scheint es genauso wie Dich nicht zu interessieren, aber der hat sich zumindest bedankt für meine Mühen, ohne der Gesellschaft seine Präferenzen aufzudrängen.

                              Denk mal darüber nach!

                              :C

                              Herby

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                                #30
                                ...gut, dann spiel' einfach mal alleine weiter...:E

                                Gruß

                                RD

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