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    #91
    Jetzt habe ich foobar2000 über den VSTHost geroutet - mit dem selben Ergebnis: Ein starkes Knattern. Ich hatte zuerst vermutet, dass es am SPDIF-Eingang liegen könnte und sich die Signale vielleicht addieren, so dass es zu einer Übersteuerung kommt. Kann jetzt aber nicht mehr sein, weil foobar2000 direkt auf den SPDIF-Ausgang gemappt ist, dieser ist auf Loopback geschaltet und bindet daher den VSTHost ein, bevor das Signal an den SPDIF-Ausgang geschickt wird. Keinen blassen Schimmer, weshalb sich dieses Verhalten zeigt... :Y
    Beste Grüße,
    Mike

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      #92
      Mit foobar2000, dem VST-Plugin, dem Renderer und Linn Kinsky auf dem iPad ist foobar einfach zu bedienen. Aber der Bug, dass das Abspielen nach jedem Lied abgebrochen wird, ist natürlich indiskutabel.
      Beste Grüße,
      Mike

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        #93
        Mike, ich lese hier zwar interessiert mit, aber ich habe Null Idee woran das liegen könnte.

        @Schauki sollte da mehr Erfahrung haben.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #94
          Ich verwende foobar2000 mit dem eigenen convolver und nicht über einen extra VST-Host.
          Kann daher auch zum speziellen Problem nicht viel sagen.

          Das übliche:
          aktuelle Versionen, aktuelle Treiber, Firmware,...
          Schauen ob es irgendwelche Konflikte gibt.
          Unnötige Prozesse abschalten unsw.

          mfg

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            #95
            Hallo Schauki,

            ja, jetzt würde tatsächlich die typische Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen beginnen. Irgendwie scheue ich mich davor, die ganzen Treiber zu updaten: Das System läuft sehr stabil...

            Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, mich von meinen geliebten Squeezeboxen zu trennen. :U Auf meinem Hauptcomputer läuft unter Debian "Aqualung" und mit JackRack kann ich alles Mögliche implementieren. Das Programm ist unglaublich flexibel. Naja und auf dem Convolver läuft foobar2000 mit dem VST-Plugin völlig problemlos. Für foobar suche ich noch eine geeignete Remote-App für das iPad. Ich werde morgen wohl "MonkeyMote" ausprobieren. Die App bekommt gute User-Bewertungen. Die Squeezeboxen sind überflüssig geworden, wenn die Fernsteuerung funktionieren sollte...
            Beste Grüße,
            Mike

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              #96
              Ein Wort zur Prozessor-Last: Auf meinem Convolver-PC läuft eine ganz normale Windows-7-Installation. Es laufen Firefox, foobar2000 mit VST-Plugin und noch ein paar Hintergrundprozesse.
              Die Prozessor-Last bewegt sich zwischen 1% und 3%... :E
              Beste Grüße,
              Mike

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                #97
                Mir lässt das Knattern keine Ruhe. Ich habe mich dazu entschlossen, das Betriebssystem und die Programme nochmals zu installieren. :C Das ist zwar nervig, aber wohl das sinnvollste Vorgehen. Dann werden auch die Programme, die ich nicht mehr benötige gelöscht. Vielleicht hat eines der Programme irgendeinen buggy Treiber mitgebracht.
                Beste Grüße,
                Mike

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                  #98
                  Oje, oje!
                  Das wird viel Arbeit und wenn du Pech hast, ändert sich nichts.

                  Ich lege mir bei so etwas dazwischen (nach wichtigen Abschlüssen - Beispiel Grundinstallation und alle Upgrades) immer Backups auf einem weiteren Laufwerk (Beispiel: D) ab, damit ich im Falle nicht immer wieder komplett bei Null beginnen muss.

                  Bei Win 7 geht das aber auch anders (Rückstellung auf einen Status vorher). Inwieweit das dann wirklich dem Zustand vorher entspricht, ist fraglich, vor allem was die Registry und die Treiber betrifft.
                  Beim Zurückspielen eines Backups ist ganz sicher alles so wie es war.
                  Gruß
                  David


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                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                    #99
                    Hallo David,

                    ein Glück: Ich kann mir die Neuinstallationen ersparen. Ich habe die Vorgängerverstion der Soundtreiber installiert - hat aber nichts gebracht. Dann habe ich ein Downgrade auf die Version 1.52 von VSTHost (aktuell ist 1.53) gemacht - und siehe da: Kein Knattern mehr! Auch nicht, wenn ich das VST-Plugin aktiviere.

                    Jetzt muss ich "nur" noch den Host richtig einbinden...
                    Beste Grüße,
                    Mike

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                      Nach langem Versuchen funktioniert jetzt der VSTHost und das darin eingebundene VST-Plugin. Nun kann ich jedes Eingangssignal falten und daher auch die Squeezebox weiterhin nutzen. Die Prozessorlast liegt jetzt allerdings bei 11% bis 15% mit Spitzenwerten von 22%. Das ist ganz schön hoch, wenn auch keinesfalls bedenklich.

                      Ich route das SPDIF-Eingangssignal in TotalMix wie folgt:
                      Squeezebox -> In5+In6 (SPDIF) -> Out7+Out8 (Submix) -> SP.L+SP.R (SPDIF) -> Marantz SR5006

                      Das ist ein direktes Routing ohne Loopback. Ein Loopback erzeugt natürlich in der Anordnung einen Nachhall durch ein Delay. Zu beachten ist, dass die Eingangsregler In5+In6 auf "Null" stehen. Schließlich soll das Eingangssignal nicht gleich an die Ausgänge SP.L+SP.R durchgereicht werden, sondern den in den Submix eingebundenen VSTHost durchlaufen.
                      Im VST-Host habe ich unter "Geräte->Wave..." als Ein- und Ausgabegeräte "DS: SPDIF (RME HDSPe AIO)" gewählt. Das funktioniert ganz prima! :E

                      Hier ist ein Bild von den Einstellungen in TotalMix:



                      Jetzt kann ich endlich eine endgültige Messung vornehmen, denn ich hatte bei der aktuellen Messung vergessen, die Pegelregler der Ethos-Woofer auf "0dB" zu stellen. Dann werde ich gleich mit 48kHz sampeln...
                      Beste Grüße,
                      Mike

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                        wenn ich das alles lese bekomm ich "Kopfweh "

                        ich drück dir die daumen :S:S

                        gruß kurt
                        Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die Stimme
                        eines Experten sein, der behauptet, das sei gar nicht möglich. (Sir Peter Ustinov)

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                          Zitat von itruk40 Beitrag anzeigen
                          wenn ich das alles lese bekomm ich "Kopfweh "

                          ich drück dir die daumen :S:S

                          gruß kurt
                          Danke, Kurt! :M
                          Ich glaube, ich bin so ziemlich fertig mit dem Konfigurieren. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass VSTHost beim Booten automatisch gestartet wird.

                          Dann wird die Bedienung ganz einfach sein: Power-Button drücken, warten bis die Squeezebox-Anzeige die Server-Verbindung anzeigt, mit dem iPad kann ich durch meine Musiksammlung browsen und mir Lieder aussuchen. Oder ich benutze die Fernbedienung, die mit der Squeezebox geliefert wurde. Wenn ich genug von Musikhören habe, drücke ich wiederum einmal kurz auf den Power-Button und der Computer fährt herunter. Wirklich ganz simpel. Der Fernseher kann die ganze Zeit über ausgeschaltet bleiben.
                          Beste Grüße,
                          Mike

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                            Nachdem Uli mir gezeigt hat, wie das Erstellen der Filter funktioniert, war es ganz leicht, mir neue zu erstellen. :M
                            Ich habe dieses Mal das Mikrofon sehr genau ausgerichtet. Mit den Parametern der Makros habe ich etwas "gespielt", um ein Gefühl für ihre Funktionsweise zu bekommen.

                            Hier sind zwei Screenshots. Ich bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis.





                            Während meines Urlaubs in zwei Wochen, werde ich voraussichtlich den unkorrigierten und den gefilterten FFG aufnehmen und miteinander vergleichen.
                            Beste Grüße,
                            Mike

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                              Beim Booten startet jetzt automatisch der VSTHost - durch simples Verknüpfen mit dem Autostart-Ordner. Nun geht alles automatisch: Der PC kann jetzt als Stand-alone-Convolver fungieren. Alles ist getan und erledigt... :E :H
                              Beste Grüße,
                              Mike

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                                Gerade habe ich sehr intensiv Musik gehört (Waldeck - Balance of the Force) und bin schwer beeindruckt, wie viele Details die Lautsprecher hervor zaubern - das hätte ich so nicht gedacht. Der Fokus ist absolut stabil, Stimmen und mittig abgemischte Instrumente bewegen sich kein noch so kleines Bisschen. Rundherum sind die Effekte, flirren und schwirren. Mal im Vordergrund, dann sausen sie wieder nach hinten oder umher. Das ist einfach nur großartig! Der Bass ist absolut konturiert. Nichts wummert und das Ausschwingen jeder Saite eines E-Basses ist deutlich zu hören. Auch kleine leise Hintergrunddetails haben ihren Platz.
                                Ein optischer Vergleich wäre: Eine Bühne, die mittels einer Nebelmaschine von leichten Nebelschwaden ausgefüllt wird, die Details verdecken. Die Filter sind wie Ventilatoren, die den Nebel wegblasen. Alles ist klar und deutlich auf der Bühne zu sehen. :E
                                Das die Ethos nochmals so aufgewertet werden könnten, wäre mir nicht im Traum eingefallen.
                                Acourate ist jeden Cent wert! :I
                                Beste Grüße,
                                Mike

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