Erster Teil: Ankunft und Ansichten
Völlig vorurteilsfrei fuhr ich heute um 8h45 nach Tulln zu Felix. Ausgerüstet mit ein paar CDs im Intimissimi-Sackerl, auf denen sich meine "Referenzaufnahmen" befinden.
Ohne Navi wäre ich übrigens dort nie angekommen.
Zuerst habe ich seine hübsche junge Frau begrüßt, dann den "Ableger" gesehen......ich kenne somit Vater+ Sohn+Enkelsohn.....irgendwie sehen sie alle gleich aus, nur halt nach Alter gestaffelt.:BAlso lauter schöne Menschen (ernst gemeint).
Danach gingen wir gleich in den Keller. Felix hat mir noch seine diversen Umbauten gezeigt, unter Anderem ein Klo mit Häcksler und Hochpump-Pumpe.....naja ist nicht so wichtig.
Und dann halt den Seh- und Hörraum.
Sofort wird klar: was Felix hier geleistet hat (ich kenne diesen Raum noch im Urzustand vom letzten Mal), ist saaaaagenhaft!
Abgesehen vom Ambiente mit den dunkelroten Wänden (so mancher Typ würde dabei sofort an eine Peepshow denken:D) fällt auch sofort der Boden auf, auf dem man irgendwie "weich" geht (Steppen kann man also vergessen). Kein Wunder, denn auch dieser ist akustisch absorbierend, so wie auch sämtliche anderen großen Flächen im Raum. Auf meine Frage bezüglich Aufbau schilderte mir Felix was von Betonboden, Plastikfolie, Styrophorkugeln, Flies, Gitter, Teppich....undwasweißichnochalles, jedenfalls ist das Gehen darauf etwas gewöhnungsbedürftig.
Aber das Wichtigste ist ja die Raumakustik und da hatte ich sofort das Gefühl, dass die sehr gut - nämlich weitgehend "tot" - ist.
So mag David das.:N
An einem Ende vom Raum gibt es vollflächig (4,5 Meter breit!!!) eine Leinwand und von dieser sitzt man geschätzte 6 Meter weit weg. Die Hauptlautsprecher stehen ziemlich genau dazwischen, also einerseits ca. 3 Meter von der Leinwand entfernt und andererseits ca. 3 Meter vom Hörplatz weg. So hätte ich das auch gemacht. Die Basisbreite der links/rechts Lautsprecher (das sind Felix Eigenbauten die ich schon kannte) ist groß, es werden etwa 4 Meter sein. Dazwischen liegen am Boden zwei mächtige Infinity Kappa LS mit den Hochtönern nach innen gerichtet als Center-Lautsprecher.
Zwischen dem linken LS und dem linken Center - bzw. dem rechten LS und dem rechten Center stehen zwei A/V-Receiver, die (anscheinend) sämtliche Frontboxen befeuern.
Und jetzt kommt's: ich würde es ja im Normalfall nicht erwähnen und mich stört es auch gar nicht, aber im Gedanken sehe ich daraufhin belustigt so manchen HiFi-Freak in die Tastatur beissen oder ähnliches, denn diese beiden Geräte kommen von unterschiedlichen Herstellern!
Blindtests sei dank, es ist wurscht!
Links und rechts vom Hörplatz gibt es an den Wänden mehrere kleine Lautsprecher (von Behringer), damit's "diffus" wird.
Ach ja, bald hätte ich eine wichtige Sache vergessen! Hinter der Sitzbank (so ein Monster habe ich noch nie gesehen, müssen zwei 3er Bänke nebeneinander mit demontierten Mittellehnen sein) steht ein "megalanger und megageiler" Subwoofer, der eigentlich über die gesamte Breite der 6er Bank geht, mit 4 Stk. 15 Zoll Metallkolben+Gummischlauchsicken drinnen. Die "blasen" mit vielleicht 20cm Abstand zur- und auf die Rückbank. Damit der megalange und megageile Subwoofer auch dort stehen bleibt wo er ist, hat Felix einfach einen Haufen Zementsäcke draufgepackt und das ganze Gebilde mit "edlem Tuch" zugedeckt.
Ganz hinten gibt es noch einen kleinen "Technikraum", in dem sich der Projektor, der PC (steinbeschwert, soll besser klingen) und der Bluray-Player befinden. Schlanke Burschen wie Felix und ich können da reingehen, korpulentere Menschen eher nicht.
Es folgt Teil zwei.
Völlig vorurteilsfrei fuhr ich heute um 8h45 nach Tulln zu Felix. Ausgerüstet mit ein paar CDs im Intimissimi-Sackerl, auf denen sich meine "Referenzaufnahmen" befinden.
Ohne Navi wäre ich übrigens dort nie angekommen.
Zuerst habe ich seine hübsche junge Frau begrüßt, dann den "Ableger" gesehen......ich kenne somit Vater+ Sohn+Enkelsohn.....irgendwie sehen sie alle gleich aus, nur halt nach Alter gestaffelt.:BAlso lauter schöne Menschen (ernst gemeint).
Danach gingen wir gleich in den Keller. Felix hat mir noch seine diversen Umbauten gezeigt, unter Anderem ein Klo mit Häcksler und Hochpump-Pumpe.....naja ist nicht so wichtig.
Und dann halt den Seh- und Hörraum.
Sofort wird klar: was Felix hier geleistet hat (ich kenne diesen Raum noch im Urzustand vom letzten Mal), ist saaaaagenhaft!
Abgesehen vom Ambiente mit den dunkelroten Wänden (so mancher Typ würde dabei sofort an eine Peepshow denken:D) fällt auch sofort der Boden auf, auf dem man irgendwie "weich" geht (Steppen kann man also vergessen). Kein Wunder, denn auch dieser ist akustisch absorbierend, so wie auch sämtliche anderen großen Flächen im Raum. Auf meine Frage bezüglich Aufbau schilderte mir Felix was von Betonboden, Plastikfolie, Styrophorkugeln, Flies, Gitter, Teppich....undwasweißichnochalles, jedenfalls ist das Gehen darauf etwas gewöhnungsbedürftig.
Aber das Wichtigste ist ja die Raumakustik und da hatte ich sofort das Gefühl, dass die sehr gut - nämlich weitgehend "tot" - ist.
So mag David das.:N
An einem Ende vom Raum gibt es vollflächig (4,5 Meter breit!!!) eine Leinwand und von dieser sitzt man geschätzte 6 Meter weit weg. Die Hauptlautsprecher stehen ziemlich genau dazwischen, also einerseits ca. 3 Meter von der Leinwand entfernt und andererseits ca. 3 Meter vom Hörplatz weg. So hätte ich das auch gemacht. Die Basisbreite der links/rechts Lautsprecher (das sind Felix Eigenbauten die ich schon kannte) ist groß, es werden etwa 4 Meter sein. Dazwischen liegen am Boden zwei mächtige Infinity Kappa LS mit den Hochtönern nach innen gerichtet als Center-Lautsprecher.
Zwischen dem linken LS und dem linken Center - bzw. dem rechten LS und dem rechten Center stehen zwei A/V-Receiver, die (anscheinend) sämtliche Frontboxen befeuern.
Und jetzt kommt's: ich würde es ja im Normalfall nicht erwähnen und mich stört es auch gar nicht, aber im Gedanken sehe ich daraufhin belustigt so manchen HiFi-Freak in die Tastatur beissen oder ähnliches, denn diese beiden Geräte kommen von unterschiedlichen Herstellern!
Blindtests sei dank, es ist wurscht!
Links und rechts vom Hörplatz gibt es an den Wänden mehrere kleine Lautsprecher (von Behringer), damit's "diffus" wird.
Ach ja, bald hätte ich eine wichtige Sache vergessen! Hinter der Sitzbank (so ein Monster habe ich noch nie gesehen, müssen zwei 3er Bänke nebeneinander mit demontierten Mittellehnen sein) steht ein "megalanger und megageiler" Subwoofer, der eigentlich über die gesamte Breite der 6er Bank geht, mit 4 Stk. 15 Zoll Metallkolben+Gummischlauchsicken drinnen. Die "blasen" mit vielleicht 20cm Abstand zur- und auf die Rückbank. Damit der megalange und megageile Subwoofer auch dort stehen bleibt wo er ist, hat Felix einfach einen Haufen Zementsäcke draufgepackt und das ganze Gebilde mit "edlem Tuch" zugedeckt.
Ganz hinten gibt es noch einen kleinen "Technikraum", in dem sich der Projektor, der PC (steinbeschwert, soll besser klingen) und der Bluray-Player befinden. Schlanke Burschen wie Felix und ich können da reingehen, korpulentere Menschen eher nicht.
Es folgt Teil zwei.
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