AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?
Mir gefallen solche Projekte ... ;)
Damit für mich persönlich ein "Plattendreher" zum Hingucker wird, muss er jedoch einen "Lineartonarm" / "tangentialen Tonarm" haben:
Da sind ja schon etliche Mechanismen ausgedacht und auch realisiert worden, wie man den Tonarm an der Basis lagert, wie man die "Nachführung" gestaltet etc.
Ein Mechanismus der mir "gefallen" würde, könnte etwa so aussehen:
Ob und wie man das realisieren könnte - etwa durch eine geschickte Anordnung von Permanentmagneten - da habe ich mir noch keine konkreteren Gedanken gemacht ...
Von einer "vernunftbetonten" Herangehensweise her, halte ich dies zumindest für eine gute Idee im Umgang mit einer LP:
Zitat von Reno Barth
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Mir gefallen solche Projekte ... ;)
Damit für mich persönlich ein "Plattendreher" zum Hingucker wird, muss er jedoch einen "Lineartonarm" / "tangentialen Tonarm" haben:
Da sind ja schon etliche Mechanismen ausgedacht und auch realisiert worden, wie man den Tonarm an der Basis lagert, wie man die "Nachführung" gestaltet etc.
Ein Mechanismus der mir "gefallen" würde, könnte etwa so aussehen:
- die Tonarmbasis schwebt berührungsfrei in einem Magnetfeld
- Sensoren oder Einsatz von "Hilfsenergie" (von außen) zur Nachführung gibt es nicht
- die Nadel selbst bringt über den Tonarm eine winzige Kraft zur "Nachführung" auf, das wäre in dieser Hinsicht vergleichbar zu einem konventionellen Tonarm
Ob und wie man das realisieren könnte - etwa durch eine geschickte Anordnung von Permanentmagneten - da habe ich mir noch keine konkreteren Gedanken gemacht ...
Von einer "vernunftbetonten" Herangehensweise her, halte ich dies zumindest für eine gute Idee im Umgang mit einer LP:
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