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Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

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    AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

    Gestern haben wir es endlich geschafft, uns mit dem Schlagzeuger der zwischenzeitlich krank wurde, in einem Mietstudio zu treffen. Für uns war das eine gänzlich neue Situation, es gab nur eher minderwertige Verstärker (was den Bassverstärker betrifft auch viel zu klein) und eine grausliche Raumakustik. Man glaubt gar nicht, wie sehr man sich an die Akustik in einem eigenen guten Proberaum gewöhnen kann!

    Diesen Effekt hat man aber auch in jedem Lokal in dem man spielt. Alles ist plötzlich anders, man hört sich gegenseitig nicht wie gewohnt und man braucht eine Zeit lang, bis man sich an die neuen Umstände gewöhnt. Meist ist der Gig dann auch schon wieder vorbei......

    Aber der Schlagzeuger ist sehr gut, da gibt es nichts zu diskutieren. Auch die "Chemie" passt, soweit man das in so kurzer Zeit feststellen kann.

    Endgültig Bescheid gibt er uns nächsten Dienstag, weil er am Montag zuvor noch wo vorspielt. Aber ich glaube es hat ihm mit uns gefallen.
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

      Diese Woche habe ich (abgesehen von den defekten Hochtonhörnern) nur den Bassverstärker bekommen.
      Ich verlinke ihn noch einmal:
      Ausführliche Produktinformationen zu Unbekannter Artikel bei www.thomann.de


      Das ist ein super Gerät! Ich habe ihn zwar (noch) nicht zerlegt, will das auch vorerst gar nicht machen, zumal man durch das Lochblech schon recht gut reinsehen kann. Und das was man da sieht, das ist schöner gebaut als jeder Verstärker in dieser Preisklasse aus dem HiFi-Bereich. Dazu noch mit Röhren im Eingang! Perfekte SMD-Technik, kaum Kabel, so gefällt mir das. Hut ab vor diesem italienischen Hersteller!

      Und ja, bei Musiker-Verstärkern gibt es Klangunterschiede, weil sie alle irgendwie gesoundet sind. Es gibt fast keine lineare Einstellung - bzw. die müsste man per Messgerät einstellen, falls überhaupt möglich. In den meisten Fällen beeinflussen die Klangsteller schon in der Mittelstellung den Sound und das ist so gewollt.

      Das ist mein dritter Bassverstärker. Die beiden anderen - und meine bisherigen - sind viel billiger gewesen, aber keinesfalls schlecht, sonst wäre ich damit nicht zufrieden gewesen.

      Der eine (von Behringer) ist ein klassischer 450Watt Transistorverstärker (relativ schwer), der andere (von Harley Benton) ist ein moderner kleiner 500W Schaltverstärker.

      Der Klang vom Behringer gefällt mir etwas besser, zumindest bin ich damit auf mir besser gefallende Einstellungen gekommen als mit dem Harley Benton, der immer irgendwie "hohl" klingt, trotz mächtiger Leistung.

      Der neue von Markbass setzt sich von beiden deutlich ab und das hat mit Suggestion nichts zu tun. Was er vor allem besser macht, ist die Wiedergabe der tiefen H-Saite. Bei den beiden anderen Verstärkern klingen die ganz tiefen Töne immer irgendwie verzerrt, vor allem wenn es lauter wird. Ich habe fast schon befürchtet, dass etwas mit den beiden 15 Zöllern nicht stimmt. Das wäre aber verwunderlich, denn das sind schon recht hochbelastbare Trümmer, die parallel angeschlossen sind:


      Egal wie laut ich jetzt drehe, es klingt mit dem Markbass glockenklar! Aber auch sonst klingt es so wie ich es mir vorstelle, "drahtig und federnd". Die Klangsteller haben kein großes Wirkbereich, dafür sind sie aber feinfühlig einstellbar.
      Auch der Kompressor wirkt nur dezent, aber das reicht.

      Zwei Punkte finde ich weniger gut.
      1.) Wie bei allen Röhrenverstärkern beginnt es deutlich zu brummen, wenn man mit der (Bass-) Gitarre in die unmittelbare Nähe des Verstärkers kommt.

      2.) Die beiden Lautstärkesteller sind sehr aggressiv ausgelegt. Schon in der 10h Stellung beider Knöpfe ist die Lautstärke sehr hoch und somit der Stellbereich klein. Ich kann sogar den Druckknopf für passiv/aktiv auf aktiv stellen (ca. -15dB) und habe mit dem passiven Bass immer noch mehr als genug Pegel bei etwa Mittelstellung. Der Verstärkungsfaktor ist in Summe unnötig hoch, ich kann mir nicht vorstellen welcher Bass so wenig Spannung abgibt, dass das notwendig wäre.

      Und ja, ein eingebautes Stimmgerät wäre das "i-Tüpfelchen" gewesen, dann wäre ich wunschlos glücklich.

      Jedenfalls habe ich diesen Kauf nicht bereut und würde ihn wieder nehmen nach jetzigem Wissensstand. Dieser "Erfahrungswert" ist aber gerade mal einen Tag alt.
      Gruß
      David


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        AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

        Die Durststrecke ist vorbei, endlich haben wir unseren Schlagzeuger gefunden!
        Und das war purer Zufall.

        Zuerst hat gestern vormittag der mit dem wir es letztes Mal außer Haus probiert haben, abgesagt. Schade, denn er war wirklich gut. Begründung: er will doch härteren Rock spielen.
        Somit hätten wir (da ein paar Stunden später unsere übliche wöchentliche Probe angesagt war) wieder einmal ohne Schlagzeug geprobt.

        Dieser Umstand hat mir gar nicht gefallen!

        Also habe ich zum x-ten Mal meine vielen Mails durchgeschaut, mit den diversen Zuschriften die so im Laufe der Zeit reingekommen sind. Nach ein paar Telefonaten die nichts gebracht haben, wollte ich schon aufgeben. "Einen rufe ich noch an" habe ich mir gedacht und es auch getan. Und siehe da, ein Volltreffer! Ein relativ junger Mann (33) der seit 16 Jahren Schlagzeug spielt, der schon bei ein paar Bands dabei war, der Live- und Studioerfahrung hat, der laufend Stunden bei einem Lehrer nimmt und der sofort bereit war für einen Versuch zu uns zu kommen, samt Schlagzeug. Natürlich völlig unvorbereitet, aber um festzustellen ob es grundsätzlich passen könnte, ist das gar nicht notwendig.

        Schon nach ein paar Takten war klar, der kann was. Und nach ein paar Liedern hat es ihm und uns Spass gemacht. Dann haben wir noch geredet und verschiedene wichtige Dinge geklärt. Alles passt bei ihm und zusätzlich noch ist er ein ganz netter und problemloser Typ. Ohne viel Hin- und Her (in dem Moment wo wer sagt "ich muss noch drüber schlafen", ist die Sache sowieso zu vergessen, das war noch jedes Mal so) haben wir uns für ihn - und er sich für uns entschieden.

        Endlich können wir ordentlich proben. Alle freuen sich schon auf's nächste Mal.
        ---------------------------------------------

        Den Sandberg-Bass habe ich gestern auch noch zugeschickt bekommen. Und dazu noch die Hochtonhörner. Heute habe ich fast den ganzen Tag damit verbracht. Habe die Boxen wieder zusammengebaut, sie funktionieren jetzt besser denn je (die Piezo-Hochtöner waren wirklich Mist!).

        An den neuen E-Bass muss ich mich erst gewöhnen. Aber ich behalte ihn, denn das ist wirklich ein feines Instrument. Mehrere Details sind eindeutig schöner gemacht als bei den Fender-Bässen, die sogar noch mehr kosten.
        Klanglich ist der Sandberg irgendwie ein Mittelding aus meinen anderen beiden Bässen Musicman und Warwick.
        Gruß
        David


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          AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

          Erstaunlicher Weise läuft alles mit der Band noch immer gut. Damit wir besser voran kommen, machen wir immer wieder zwischenzeitlich eine reine "Männerrunde". Nächste Woche wahrscheinlich gleich zwei. Die Sängerin kommt erst dann dazu, wenn wir ziemlich sattelfest sind. Diese Vorgangsweise hat sich zufällig ergeben und dabei haben wir erkannt, wie sinnvoll das ist. Und vor allem wird uns die Sängerin auf diese Art nicht "sauer".

          Meine HiFi-Anlage spielt (gegen deren Pegelmöglichkeit hat auch der Schlagzeuger keine Chance;)) das jeweilige Lied bzw. die Version nach der wir uns richten und wir spielen dazu. Das Wichtigste dabei ist die Rollenaufteilung zwischen den beiden Gitarren und dem Keyboard.
          Sobald wir alles geklärt haben, spielen wir ohne dem Original. Der eine Gitarrist singt nur ansatzweise dazu, damit wir so etwas wie einen "Leitfaden" haben. Funktioniert super.
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          Meinen Warwick "Arbeits- E-Bass" habe ich vorige Woche in alle Einzelteile zerlegt. Dann habe ich den Korpus komplett vom Lack befreit, habe alles ganz fein geschliffen (auch die Rückseite, es gibt keine Kratzer und Dellen mehr) und zum Schluss habe ich nur mit einem Lappen eine dunkle Holzbeize aufgetragen. Also kein Klarlack! Dann habe ich alles wieder perfekt zusammengebaut. Jetzt sieht er wieder aus wie neu.

          Den Sandberg verwende ich auch immer wieder gerne wenn ich alleine übe. Klanglich gefällt er mir fast schon besser als der Warwick.
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          Heute habe ich meine HiFi-Anlage komplett von der Musiziererei frei gemacht und stattdessen eine autarke PA-Anlage aufgebaut. Die PA-Boxen befinden sich über meinen vorderen Subwoofern und stören nicht.

          Beide Anlagen haben also nichts miteinander zu tun. Somit kann ich wieder wie üblich Musik hören und DVD's wiedergeben. Mit dem angeschlossenen Mischpult war das nur über diesem Umweg möglich und das hat mich die letzte Zeit immer mehr gestört.

          Soviel Zeugs wie jetzt ist noch nie in diesem Raum gestanden. Die Akustik ist aber nicht merkbar schlechter geworden.
          Gruß
          David


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            AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

            Mein Dasein ist momentan sehr turbulent, aber zumindest mit der Band gibt es keinerlei Probleme. So etwas wie jetzt gab es für mich noch nie. Alle sind verlässlich, voller Enthusiasmus und es wird recht intensiv geprobt bei bester Stimmung. Ideen werden eingebracht, alle Musiker sind etwa auf gleichem Niveau, es gibt nichts das irgendwie stört.

            Hoffentlich bleibt alles so. Von Probe zu Probe wundere ich mich auf's Neue dass immer noch alles klappt.

            Vielleicht liegt es am Kaffee den meine Frau jetzt immer vor den Proben bereit stellt.
            Gruß
            David


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              Unser erster Auftrittstermin ist gar nicht mehr so weit weg (noch 3 Proben bis dahin) und erstaunlicher Weise ist immer noch alles bestens was die Stimmung und den Zusammenhalt der Band betrifft.

              Allerdings war der Keyboarder bei den letzten Proben nicht dabei (beruflich bedingt) und er hatte schon vorher Nachholbedarf, weil er als Letzter zur Band dazu gekommen ist. Wie und ob wir das mit ihm bis zum Auftritt noch gut hinbekommen, das ist fraglich. Wir versuchen aber alles damit es gelingt und so schieben wir auch heute (nur ein Gitarrist und ich noch dabei) eine Extra-Probe nur für ihn ein, wo wir uns ausschließlich auf das konzentrieren was er zu spielen hat.
              Als Basis dazu nehmen wir die Aufnahmen von der gestrigen Probe, bei der er nicht dabei war. Das heisst, wir müssen gar nicht mehr mitspielen und für ihn ist so, als wären alle Musiker da - letztlich auch dank meiner große Wiedergabeanlage, die nicht das geringste Problem damit hat, unsere Band "originalgetreu" in den Raum zu stellen.
              Gruß
              David


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                AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

                Gestern Abend gab es unseren Erstauftritt. Dafür dass es uns erst relativ kurz gibt (in dieser Besetzung seit Jahresanfang), bin ich mehr als zufrieden mit dem was wir abgeliefert haben. Vor allem auch in Hinblick darauf, dass beide geplanten Generalproben vor diesem Auftritt entfallen sind. Die hätten eindeutig noch viel gebracht.

                Wie zu erwarten sind ein paar Kleinigkeiten schief gegangen. Nicht nur wegen den fehlenden Generalproben, sondern auch wegen der völlig anderen Situation auf der Bühne im Vergleich zum Proberaum. Das merkt man schon zuvor beim Soundcheck, nichts ist dann so wie man es gewohnt ist. Abgesehen davon, dass man sich selbst und die anderen Musiker nur noch "diffus" wahrnimmt, ist es auf der Bühne meist relativ dunkel, man sieht kaum noch wo man "hintappt" und man sieht sich gegenseitig auch nur noch aus Entfernung. Genau genommen dürfte man im Proberaum deshalb nicht "im Kreis" stehen, sondern wie auf der Bühne, aber das geht im Normalfall nicht.

                Deshalb auch meine ständige Rede, wie wichtig es ist, laufend auf Bühnen und vor Publikum zu spielen. Ein Auftritt bringt mehr als etliche Proben was die Routine betrifft. Man merkt dann auch am besten die eigenen Schwächen.

                Wie auch immer, wir haben ausschließlich Lob bekommen und das nicht nur aus "Freundlichkeit". Mir haben beim Rausgehen etliche Leute gratuliert, die ich gar nicht kenne. Meine "überkritische" Frau (von der Musik selbst versteht sie gar nicht viel, aber umso mehr von der gesamten Präsentation) hat sich noch nie zuvor so geäußert wie dieses Mal: "das war wirklich toll" waren ihre Worte. Die gleiche Aussage von unseren geladenen Gästen.
                Sogar der Mann unserer Sängerin (ein Profi-Bassist, vor dessen Kritik ich mich ein bisschen "gefürchtet" habe) war voll des Lobes. Er hat uns noch nie als Ganzes gehört, angeblich (?) nicht einmal unsere Probeaufnahmen, denn ich habe unsere Sängern gebeten, sie ihm nicht vorzuspielen (Probeaufnahmen klingen immer schlimmer als die Wirklichkeit).
                Ebenso kam Lob von vielen anderen Musikern die als Gäste da waren. Da unsere Sängerin "Gott und die Welt kennt", hat sie unter Anderen auch zwei Leute von Agenturen eingeladen. Zwei Auftritte Ende Mai wurden sofort fixiert, weitere sollen folgen. Details dazu wissen wir noch nicht.

                Wir hatten viel Spass auf der Bühne, wir waren recht locker und wir Instrumentalisten wussten nicht, was unsere Sängerin auf der Bühne "quatschen" wird. Ich habe sie nur gebeten, ein paar kurze Worte zu jedem Lied zu sagen. Als Ex-Profi hat sie das supergut gemacht und auch das hat zur guten Stimmung beigetragen.

                Mehr oder weniger völlig ungeplant hat ein Bluesharp-Spieler bei zwei Liedern mitgemischt (er ist der Boss von einem unserer beiden Gitarristen). Erst wenige Stunden vor unserem Auftritt hat sich das ergeben und wir haben es nur telefonisch abgesprochen. Unsere Probeaufnahmen hat er selbst erstmals gestern bei der Hinfahrt zu unserem Auftritt gehört. Er hat seine Sache aber gut gemacht. Er organisiert Firmen-Events und er meint, dass er uns da als Band immer wieder wird einbringen können.

                Es war auch eine Sängerin einer anderen Band da, mit der ich zuvor telefoniert habe. Ihre Band ist seit 10 Jahren beisammen und sie haben jetzt ihren Bassisten verloren. Für mich ginge sich eine weitere Band locker aus. Skeptisch bin ich nur, weil sie mir gesagt hat, dass sie lange nicht so gut sind wie wir......?
                Anschauen werde ich mir das trotzdem einmal.

                Unser Auftritt hat etwa eineinhalb Stunden gedauert. Hier die Setlist:

                01.) Steamy Windows
                02.) Addicted To Love
                03.) Jumping Jack Flash
                04.) Bring Me Some Water
                05.) I'm A Bitch
                06.) I Love Rock'n Roll
                07.) Come Together
                08.) Old Time Rock & Roll
                09.) Rock Me Baby
                10.) Beast Of Burden
                11.) Sweet Child O'mine
                12.) Simply The Best
                13.) I'd Rather Go Blind
                14.) Radar Love
                15.) I Shall Be Released

                Ich kann nur hoffen, dass endlich einmal alles eine Zeit lang so bleibt wie es ist. So nette und engagierte Leute hatte ich noch nie bei meinem Band-Projekt. Dazu ist noch zu sagen, dass sowohl unsere Sängerin als auch einer der beiden Gitarristen einen sehr weiten Weg zu mir nach Hause (wo wir proben) haben. So etwas macht man nur, wenn man von etwas überzeugt ist.
                Unsere Sängerin könnte bei so ziemlich jeder Band mitmachen, weil sie wirklich gut ist. Sie beteuert aber immer wieder, dass sie uns treu bleibt und ich denke, dass sich das gestern Abend noch einmal gefestigt hat. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie diesen Abend einmal abwarten wollte um weiter zu sehen.

                Dienstag schon wieder die nächste Probe und da besprechen wir die nächsten Lieder. Wichtig dabei ist, dass die Sängerin festlegt welche Tonarten für sie am besten passen. Dann folgen 2-3 Proben ohne sie (ich nenne das immer eine "Buberl-Partie"), bei denen nur wir Instrumentalisten einmal schauen dass wir "einen Plan" finden und dass wir halbwegs sattelfest werden. Auch sie übt in dieser Zeit zu Hause vor. Die "Zusammenfügung" und der Feinschliff kommen danach. Diese Methode hat sich für uns als ideal herausgestellt.

                Das Allerschlimmste bei der Musiziererei ist das Schleppen der Anlage. Das war heute Nacht gar nicht lustig (wir wohnen "am Berg"), aber alles steht wieder dort wo es hingehört.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                  AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

                  Ich habe noch mit vielen Leuten nach unserem Erstauftritt gesprochen, um zu erfahren, was man als Band machen muss, damit man sich so etwas wie ein Stammpublikum aufbaut. Ich wollte wissen, was aus ihrer Sicht wichtig ist, um als Band Erfolg zu haben.
                  Die Antworten dazu waren so gleich, als hätten sich alle abgesprochen. Die beiden wichtigsten Punkte:

                  1.) Kontakt zum Publikum aufnehmen, dabei locker und sympathisch wirken.

                  2.) Lieder spielen, die bekannt sind und die mit großer Wahrscheinlichkeit gerne gehört werden.

                  Genau so habe ich mir das immer schon gedacht! Es scheint nichts "öderes" zu geben, als ein Band, die nur auf der Bühne steht und unbekannte Lieder spielt.

                  Eigenkompositionen interessieren "kein Schwein"! Jede Band die Erfolg haben möchte sollte sich gut überlegen, ob so ein "Egotrip" für sie der richtige Weg ist.

                  Wenn eine Coverband vor allem unbekannte Lieder spielt, so ist das kaum besser. Das könnte bestenfalls "funktionieren", wenn jeder einzelne Musiker eine "Wahnsinns-Performance" hinlegt, aber dazu ist kaum ein Amateur-Musiker in der Lage.

                  Es ist doch ganz eindeutig: Leute, die zu einem Konzert eines Superstars oder einer weltbekannten Band gehen, wollen auch "nur" dessen/deren Hits hören. Schon das Vorstellen von Liedern aus neuen Alben bringt nur wenig Applaus. Das sagt doch schon alles, der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

                  Wir (meine Frau und ich) haben es bisher kaum geschafft, unsere Bekannten und Verwandten ein weiteres Mal zu einem Konzert zu bringen, wenn ich einen Auftritt mit einer Band hatte bei der ich mitgemacht habe und wo diese beiden Punkte nicht berücksichtigt wurden. Fast immer haben wir unsere Leute dazu eingeladen und deren Eintrittspreis übernommen, sonst wären sie gar nicht gekommen. Wir waren also Bittsteller! Laufend gab es Ausreden warum es "leider gerade an diesem Tag nicht geht".

                  Jetzt dagegen heisst es erstmals: "wenn ihr wieder wo spielt, bitte unbedingt sagen".
                  Noch eindeutiger geht es nicht.

                  Und weil das so ist, haben wir uns die nächsten 9 bekannten Lieder vorgenommen:

                  Crazy Little Thing Called Love
                  Eye Of The Tiger
                  Locomotive Bread
                  Mustang Sally
                  On The Road Again
                  Roadhouse Blues
                  If You Love Somebody Set Them Free
                  The Mighty Quinn
                  Long Train Running

                  Es bleibt also mehr oder weniger rockig. Vorerst. Der nächste Block wird mehr Balladen und Soul beinhalten.

                  Die nächsten zwei Proben machen wir ohne Sängerin. Wenn jeder von uns zusätzlich zu Hause ausreichend übt, sollten alle diese Lieder instrumental bereits ganz gut klappen. Erst dann kommt die Sängerin wieder ins Spiel.....
                  Diese Methode hat sich bewährt. Alles Andere ist nur eine unnötige "Quälerei" und es geht nur langsam was weiter. Ich will keine Zeit mehr vertrödeln, das habe ich jahrelang gemacht, mehr oder weniger ohne Erfolg.
                  Gruß
                  David


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                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

                    Für unserem nächsten Auftritt (Firmenfeier mit etwa 200 Angestellten in einer großen Halle) brauchen wir eine komplette Anlage. Vor Ort gibt es nichts, selbst eine Bühne muss erst aufgebaut werden (macht irgend eine Spezial-Firma).

                    Zum Glück arbeitet unser Keyboarder beim Harman-Konzern. In der Hoffnung dass es sich zeitmäßig noch ausgeht (USA), haben wir jetzt über ihn zwei feine Aktivboxen von JBL bestellt. Zu einem Preis der fast unglaublich ist.
                    Da ich die finanzielle Situation meiner Musiker kenne (wieso sind sie immer alle so "bettelarm"?) und uns noch ein gutes Mischpult fehlt (ich habe vorige Woche eines von Soundcraft mit Lexicon-Soundmodul bei Thomann bestellt), habe ich diese Kosten einmal übernommen. Fehlen noch zwei Bühnenmonitore, aber die kann sich einer unserer Gitarristen von einem Bakannten ausborgen, etwas später werden wir uns dann eigene kaufen.

                    Jedenfalls gibt es bei dieser Firmenfeier keinen "Techniker der unten mixt". Alles wird sich so abspielen wie in guten alten Zeiten, das heisst "alle Membranen in Richtung Publikum", jetzt einmal abgesehen von den Bühnen/Kontrollmonitoren. Auch das Schlagzeug spielt pur, vielleicht mikrofonieren wir ein bisschen was davon, mal sehen.....

                    Für mich ist klar, dass wenn man es gut macht, kein Techniker notwendig ist. Es ist noch gar nicht lange her dass ich bei einer Band dabei war (eine supergute übrigens!) die ohne Techniker auskam (zumindest bei diesem Auftritt) und da gab es den "geilsten Sound" den ich je wo gehört habe. Sowohl auf der Bühne als auch im Bereich vom Publikum (Aussage von kompetenten Leuten).

                    Es ist also ein Irrglaube, anzunehmen dass man nur mit Techniker und mit Mikrofonierung zu gutem Sound kommt, schon gar nicht bei kleinen Veranstaltungen, auch wenn das heute so üblich ist. Nicht selten geht dabei mehr schief als dass es dadurch Vorteile gibt.

                    In jedem Fall wird es dieses Mal eine schlimme Schlepperei, aber zumindest kann man mit den Autos direkt vor die Bühne fahren. Um meine 50 Stufen (Strasse bis Keller) kommen wir allerdings nicht umhin.

                    Eine Gage gibt es auch und die ist gar nicht so übel. Zumindest werden damit einmal alle bisher angelaufenen Spesen aller Musiker abgedeckt. Das ist heute bei Amateur-Musikern eher selten der Fall, viel eher ist es ein Hobby das Geld kostet.
                    Gruß
                    David


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                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                      AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

                      Die JBL-Aktivboxen sind schon da. Immerhin sind da 15 Zöllner drinnen plus Horn (angeblich bis zu 127dB/1m). Unglaublich wie leicht man heute so etwas bauen kann, die Boxen wiegen je 17 Kilo. Alles ist mit an Bord das man brauchen kann, nie könnte ich so etwas um dieses Geld bauen (technisch schon).

                      Wir proben jetzt nur noch für diesen speziellen Auftritt, bei dem der Firmenchef Bluesharp mitspielt. Bei allen Liedern geht das nicht, deshalb beginnen wir ohne ihn und dann kommt er für den Rest dazu. Aber ohne Ankündigung, er "schleift sich akustisch ein", ohne dass man ihn vorher sieht. Er verwendet ein Funkmikrofon, mit dem er spielend zur Bühne kommt. Dazu haben wir uns ein spezielles und einfaches Lied ausgesucht, nämlich den Roadhouse Blues, Version von den Doors.

                      Dieses Firmenfest war schon organisiert, bevor wir überhaupt zur Sprache gekommen sind. Und eine Band war dazu auch schon engagiert. Die bestreitet den Großteil dieses Abends, wir sind sozusagen die "Show-Einlage dazwischen" für nur ca. eineinhalb Stunden.

                      Da die andere Band eine Anlage hat die uns nicht reicht und - soweit durch's Telefon erkennbar - sie die nicht gerne herborgen, müssen zwei komplette und voneinander völlig getrennte Anlagen auf der Bühne aufgebaut werden. Einfach wird das nicht!

                      Der Mann unserer Sängerin ist nicht nur Profi-Bassist (er spielt bei 3 Bands wenn ich mich nicht irre!), er verleiht auch Bühnenanlagen. Für uns ist das zu teuer, aber da es dort keine Lichtanlage gibt und weil er seine Frau gerne "ordentlich beleuchtet" sehen möchte, wird er uns dort eine kleine Lichtanlage kostenlos aufbauen.
                      Gruß
                      David


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                        AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

                        Gestern war unser Auftritt bei besagter Firmenfeier.
                        Ein großes Firmengelände mit mehreren Fabrikhallen, alles noch sehr neu, sauber und gepflegt, da erst vor Kurzem hergestellt.
                        "Unser" Bluesharpspieler ist dort der absolute Boss, aber nicht der Besitzer, der in der Schweiz lebt. Dieser Firma geht es supergut, das sieht man auf Schritt und Tritt. Viele Mitarbeiter sind schon Jahrzehnte dort, das Ganze wirkt wie ein großer Familienbetrieb.
                        Kraus & Naimer – Wir sind weltweiter Marktführer bei Nockenschaltern und Spezialist für Haupt-oder Steuerschalter. Aus unserem einzigartigen Baukastensystem können individuelle und passgenaue Industrieschalter für die unterschiedlichsten Bereiche und Problemstellungen entwickelt und produziert werden – selbst Einzelanfertigungen sind möglich. Unsere Produkte sind nach internationalen Standards zertifiziert. Durch die weltweiten Niederlassungen finden wir jeden Markt die beste Lösung. Mass customization ist unsere Stärke.


                        Wir mussten schon kurz nach Mittag dort sein, weil die Sache bereits um 15h30 los ging. Als wir hinkamen, war die Anlage der anderen Band schon aufgebaut. Sie haben wie ausgemacht nur die Hälfte der (geschätzt 8m breiten) Bühne für sich in Anspruch genommen.

                        Alles soweit gut und schön, aber die Akustik in dieser Halle war das Grausamste das man sich nur vorstellen kann. Ein riesiger Raum und sehr viele glatte Flächen rundherum. Das war auch später, als ca. 200 Leute da waren, um nichts besser. Bei der Ansprache vom Firmenboss über die Lautsprecheranlage hat man praktisch kein Wort verstanden, soviel Hall gab es da.

                        Wir haben aufgebaut und unser Soundcheck war schon eine glatte Katastrophe. Der Mann unserer Sängerin, der nicht nur Profimusiker -, sondern auch Tontechniker ist, hat irgendwann gesagt: "Leute, das kann nie funktionieren". Das habe ich schon vorher gewusst, Sekunden nachdem ich diese Halle betreten habe. Egal was wir angespielt haben, es war immer nur lauter Brei. Das Schlagzeug alleine war schon Brei. Der Gesang hat sich angehört, als wäre er nur ein Störgeräusch!

                        Wir haben viel versucht, aber es wurde nicht besser. Auch waren dann schon viele Leute da, wir mussten mit den Vorbereitungen aufhören.

                        Ab 15h30 gab es ein Wahnsinns-Buffet, draußen am Parkplatz zusätzlich eine Pizzabude, drinnen noch extra eine Cocktail-Bar, eine Kaffee- und Kuchenbar, ein riesiger Tisch mit Tombola-Gewinnen.....und alles war natürlich kostenlos. Die Stimmung der Leute war toll, offensichtlich kennen sich alle gegenseitig, es war einfach ein Fest der Superlative.

                        Nach diesem "Fressgelage" hat die andere Band zu spielen begonnen. Eine reine Partyband, schon "ewig" zusammen, dementsprechende Routine und mit einem beachtlich guten Sänger/Keyboarder.
                        Und deren Sound? Unter den gegebenen Umständen gar nicht so schlecht. Wieso das? Dafür gibt es für mich zwei Begründungen.

                        -> Die eine war die, dass sie um einiges leiser gespielt haben als wir. Dadurch war zumindest der Gesang im Vordergrund.

                        -> Die andere war, dass sie (meine ständige Rede, aber es will in die Köpfe der jüngeren Musiker einfach nicht rein und ich kann mich damit nie durchsetzen!) die PA-Boxen hinter sich aufgestellt haben. Ziemlich "hoch oben", dadurch ist die Gefahr von Mikrofon-Rückkopplungen recht gering. Alles ist dadurch ganz einfach, man erspart sich sogar das gesamte Monitoring, das sowieso nie ordentlich funktioniert und das alles nur irrsinnig kompliziert macht. So wie auch gestern wieder bei uns, mit Kabel und Zusatzmikrofonen ohne Ende und letztlich hört man sich gegenseitig trotzdem kaum. Früher haben wir es immer nur "einfach" gemacht und es hat immer super funktioniert.

                        Heute glauben alle, dass es ohne "Techniker unten" mit dicker Kabelwurst dort hin und ohne Monitoring nicht geht. Das ist ein Irrglaube von Leuten, die einfach nicht wegdenken können vom Üblichen. Dass es bei Großveranstaltungen so sein muss, das ist schon klar, aber doch nicht bei "Pimperl-Bands" vor eher kleinem Publikum. Anscheinend sind sie alle ein bisschen größenwahnsinnig und erkennen nicht, dass sie sich ihren Sound selbst kaputt machen mit dem vielen technischen Zeugs, von dem sie selbst nichts verstehen.

                        Unser Auftritt war trotzdem ein großer Erfolg. Es gab einige "Patzer", vor allem deshalb, weil wir unsere Lieder nur für diesen Auftritt und wegen der Teilnahme vom Firmenboss abändern mussten. Dem Publikum ist das aber sicher nicht aufgefallen.

                        Es wurde viel getanzt, viel mehr als bei der anderen Band, obwohl es hätte umgekehrt sein müssen. Aber vielleicht war das nur deshalb so, weil nicht nur der (offensichtlich bei allen sehr beliebte) Firmenboss bei uns mitgemischt hat, sondern auch, weil einer unserer beiden Gitarristen ebenfalls Firmenangehöriger ist und das seit fast 30 Jahren. Er war es ja, der uns seinen Boss als Bluesharp-Spieler vorgestellt hat.
                        Wir mussten mehrere Zugaben geben und am Schluss blieb uns nichts Anderes übrig als zu wiederholen, weil wir keine weiteren Lieder mehr im Programm hatten - bzw. haben.

                        Danach blieben wir noch ein bisschen dort, die Runde wurde immer "lustiger" (allgemeines Besäufnis), am Ende hatten sich alle nur noch irrsinnig lieb, sogar meine Musiker haben sich gegenseitig umarmt und Komplimente gemacht, meine Frau mittendrin (!), der Firmenboss ebenso, alle waren verschwitzt - auch egal - und besagter Gitarrist hat mir irgendwas erklärt wie "du bist zwar ein komischer Vogel und dein Perfektionstick geht mir manches Mal auf den Geist, aber meist hast du recht wenn du was sagst und du bist der beste Bandleader bei dem ich je mitgemacht habe".
                        Na bitte! Ob er das beim nächsten Mal auch noch weiß?

                        Es wurde ziemlich spät und ich habe in der Nacht noch alles das ich mit hatte raufgetragen und in Ordnung gebracht. Da ich außer einem Sekt-Orange keinen Alkohol zu mir genommen habe (musste Autofahren), habe ich auch keinen Brummkopf, bin nur etwas müde.

                        Bei der kommenden Probe in ein paar Tagen fangen wir endlich mit neuen Liedern an, denn die bisherigen können wir schon bald alle nicht mehr hören.
                        Gruß
                        David


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                          AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

                          Ein paar Schnappschüsse:









                          Gruß
                          David


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                            AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

                            Ich stehe vor einem Rätsel, denn unsere Band gibt es immer noch und zwar unverändert.
                            Mehr noch, die Stimmung wird immer besser, sogenannte "Reibereien" gibt es - wenn überhaupt - nur zwischen mir und dem einen Gitarristen, wenn es um den Aufbau der Lieder geht. Aber danach lachen wir immer und kommen gemeinsam zu dem Schluss, dass gerade das sehr konstruktiv war. Böse Worte fallen nie, viel eher wird dabei "geblödelt", mit dem Nachteil, dass relativ viel Zeit unnötig (?) vergeht. Ich werde mich aber hüten, das zu kritisieren (ein bisschen mache ich es ja spasshalber sowieso), weil es die Mehrheit anscheinend so will, also ist es auch für mich OK.

                            Er übertreibt aus meiner Sicht mit seinen "schrägen Ideen", die alles überkompliziert machen, ich dagegen übertreibe vielleicht auch, weil ich immer für alles einen genauen "Plan" haben möchte. Ich weiß nämlich aus Erfahrung, wie schnell was auf der Bühne schief geht, das nicht wirklich "Hand und Fuß hat".

                            Der "Bluesharpinist" ist jetzt auch fix dabei, aber wir sind uns alle darin einig, dass er bei Auftritten nicht immer auf der Bühne sein wird, sondern nur bei einem eher kleineren Liederblock, bei dem er mit seinen Instrumenten (sind ja mehrere, je nach Tonart) dazu passt.

                            Für mich auch völlig neu ist, dass vor den Proben meine Frau mit dabei ist, zum "Quatschen". Noch nie war das bisher so, weil es zwischen den (sich noch dazu oft wechselnden) Musikern und mir nie "mehr" gab als das Musizieren. Meine Frau hatte keinerlei Interesse daran, diese Leute kennen zu lernen und umgekehrt wurde auch nie nach ihr gefragt. Das hat sich jetzt insofern geändert, weil ich mich dazu entschlossen habe, die Band beim Proben mit Kaffee zu versorgen. Den hat meine Frau zubereitet (natürlich freiwillig), teils hat sie Kuchen und kühle Getränke dazu gegeben. Irgendwann hat dann der (wie immer "umtriebige") Gitarrist gesagt: "warum kommt sie nicht zu uns runter, damit wir sie einmal kennen lernen?".
                            Das hat sie dann einmal gemacht und sofort gab es gegenseitige Sympathie. Jetzt macht sie es immer und hat auch ihren Spass daran.
                            Auch das hat uns anscheinend zusammengeschweißt. Ich bin auch erstmals ziemlich sicher, dass unsere Sängerin das so sieht, obwohl sie uns als Ex-Profi vom Können und von der Routine her weit überlegen ist. Sie könnte bei 'zig Bands mitmachen, das will sie aber nicht. Sie hat ihre eigene Band (andere Musikrichtung), bei der auch ihr Mann als Bassist dabei ist. Ab und zu macht sie noch ersatzweise bei ihrer Ur-Band mit, bei der es aber nur um's Geld verdienen geht (Party-Band).
                            Sie ist eine ganz liebe und das Gegenteil von einer "Pipimaus". Sie kann mit uns Männern gut umgehen, das merke ich immer wieder. Auch ich habe von ihr schon "Saures" bekommen und zwar zurecht. Danach gab es Umarmung, Bussi und "bist eh' ein ganz Lieber" - so wickelt man Männer um den Finger.:D
                            Gruß
                            David


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                              AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

                              Langsam kommt "Fahrt" in die Sache.

                              Wenn's wahr ist, spielen wir in 6 Wochen vor ein paar hundert Leuten bei einem traditionellen Rock-Festival in Niederösterreich. Die Vorbesprechungen dazu sind abgeschlossen, die Gage ist ausgemacht und erfreulich, fehlt nur noch das endgültige OK vom Veranstalter, ist aber angeblich nur noch eine Formsache.
                              (Nachtrag: ist jetzt fixiert).
                              Einiger Wermutstropfen unsererseits, unser Keyboarder ist dann gerade auf Urlaub und weit weg. Wird aber ohne ihn auch gehen (müssen).

                              Desweiteren hat unsere Sängerin einen tollen Gig im September oder Oktober aufgerissen. Details dazu erfahren wir demnächst.

                              Ziemlich fest steht schon, dass wir Ende dieses Jahres ein gröberes "Band-Familientreffen" veranstalten werden. Das wird ein Fest mit allen Leuten die uns wichtig sind. Da einige Musiker dabei sein werden, kann Jeder etwas dazu beitragen wenn er möchte. Oder Gedicht aufsagen oder zaubern oder Rad schlagen oder jonglieren......einfach alles das Spass macht.

                              Sämtliche Details dazu sind noch ungeklärt, in welchem Lokal ebenfalls, denn diese Idee habe ich erst gestern geboren.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                                AW: Ich musiziere wieder, mit Freud' und Leid

                                Bei unserem nächsten Auftritt kann (wie schon erwähnt) unser Keyboarder nicht dabei sein, wegen Urlaub im Ausland. Deshalb hat sich der Mann unserer Sängerin (studierter Musiker Klavier/Bass) bereit erklärt, uns dabei aushelfen - bzw. ihn zu ersetzen. Er sagt, dass es ausreicht, wenn er die letzten beiden Proben dazu kommt.
                                Ich bin schon gespannt wie das funktionieren wird und was so ein Profi leisten kann, wenn er das "nur so im Vorbeigehen" macht. Noch dazu spielt er so viel ich weiß immer nur Bass (hoffentlich kritisiert er mein Amateurkönnen nicht zu sehr ;)).
                                Gruß
                                David


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                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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