Warum kann es nicht einmal heissen (bespielweise): wir haben den CD-Player "x" mit dem Kabel "x" an den Verstärker "x" angeschlossen und dazu die Lautsprecher "x" samt LS-Kabel "x" verwendet.
Also, wenn ich das richtig verstanden habe, sind im Studio Magazin die beteiligten Komponenten alle aufgeführt.
melde auch, "Zeitschrift im gut sortierten Bahnhofskiosk nicht gefunden"; ich hätte doch gern selbst schon jetzt gelesen, ob auch die Redaktion im Artikel "Hörtest und Messungen ..." (01/08, Nr. 330, Januar 2008) von "gefühlten" Unterschieden spricht.
So bleibt nur das Warten. Das Warten auch auf eine weitere Ausgabe in der Sache des redaktionellen Tests, die Februar-Ausgabe, so kann man andernorts nachlesen, wird einen abschließenden Artikel bringen. Langer Atem, Juni 2007-Februar 2008!
das Studio-Magazin sucht man vergeblich überall da, wo es Zeitungen und Zeitschriften gibt. Hier, unter den Media Informationen des Magazins findet man wieso: http://www.studio-magazin.de/download/Media2000.pdf Man hat sich auf strenge Zielgruppentreue verpflichtet, die man gewährleisten möchte über eine Adressengenauigkeit der Verbreitung im Abonnement, und nur so. Die ca. 5000 (Fünftausend) Exemplare in strikter Selektion der Verteilung halten die mögliche Reichweite von Aktionen der Redaktion in Grenzen. - Gedankenstrich.
Die Test-Aktion der Redaktion wäre ohne das Internet unter dem möglichen Effekt geblieben. Allerdings sprengt nun der plötzliche Zug in die weite Internet-Öffentlichkeit das enge Verbreitungskonzept des Studio-Magazins.
Frage: Wollte die Redaktion das überhaupt?
Nachsatz: Prescht nun jemand mit der Neuigkeit ins Internet vor oder animiert jemanden, sich weithin dazu zu äußern, somit die Grenzen des Vertriebskonzept überschreitend - so ist das doch eher eine Spielart von Instrumentalisierung (von sich selbst oder jemandem anders). Oder?
die Spekulationen über Vertriebsstrategien helfen doch nicht weiter. Ist mir auch ziemlich egal, wie das Studio-Magazin vertrieben wird. Entscheident ist, dass dort ein paar Menschen, die bisher über "Kabelklang" gelächelt haben, plötzlich irgendwann "Kabelklang" vernommen haben und dem mit Hilfe eines Blindtestes nachgespürt haben. Mit ins Boot haben sie dazu einen professionellen Mischpulthersteller genommen, der in Sachen Voodoo mehr als unverdächtig ist. Dieser Mischpulthersteller entwickelt anhand der Teststrategie ein professionelles Umschaltgerät und man lädt sich ein paar bekannte Goldohren zum Test ein. Unter ihnen Dirk Jambor. Die Testpersonen wissen zu keiner Zeit, was sich hinter den Kabelbezeichnungskürzeln versteckt. Sie können nur zwei Tage hören und ihre Statements zum Gehörten abgeben.
dann stellt sich heraus, dass neben der grundsätzlichen Hörbarkeit von Unterschieden sogar gemeinsame Vorlieben der Testpersonen für bestimmte Kabel herausstellen.
Für mich bestätigt das nur, was ich seit Jahr und Tag behaupte. Das Ganze hat nichts mit teuer und billig zu tun, sondern es ist eine preisunabhängige Abhängigkeit des Klanges von der jeweiligen Quelle und Senke festzustellen, die nicht in grenzwertigen Auslegungen der Quell- bzw. Senkenimpedanz begründet sind.
Wartet doch einfach ab, bis mehr Info zur Verfügung steht.
vorhin im Bahnhof beim stöbern entdeckte ich die Zeitschrift musictools.
Untertitel : Magazin für Studio & Bandequipment.
Kennt die jemand ?
Wie auch immer, die haben auch gerade einen (Mikrofon-)Kabel-Test gemacht.
8 Kabel zwischen 7,4 und 131,4 €.
Fazit :
So basieren auch die Übertragungseigenschaften aller(!) Kabel auf den gleichen wissenschaftlichen Grundlagen und Naturgesetzen, und so ist - wenig überraschend - kein Testkandidat in der Lage, ein Mikrofonsignal hörbar zu beeinflussen. Sämtliche Messungen sowie die Hörproben bestätigen dies.
Leider steht nichts darüber wie die Hörproben durchgeführt wurden. Messungen gibt es jede Menge, nur kann ich damit wenig anfangen. Insofern kann ich auch nicht beurteilen wie seriös das ist.
Ich hab kurz reingehört, bei mir ist da ein massiver Rauschteppich zu hören. Keine Ahnung ob das an meiner Soundkarte liegt, kanns mir nicht vorstellen. Bei den Hörproben gehts aber, wenn ich das richtig verstanden habe, um Auralisation. Auralisation ist das hörbar machen von Differenzsignalen, steht da. :Y:Y:Y
Und dafür wurden 100 Meter lange Kabel genommen, oder 10, der Text gibts nicht wirklich her. :G
wenn man mit einer Aktion weiten und überzeugenden Effekt machen will, dann hat man für sorgfältige Dokumentation und gehörige Verfügbarkeit rechtzeitig zu sorgen. Und, die (erklärte) Absicht war, endlich ein Mal den so genannten Kabelklang zu demonstrieren (Quelle: Dirk Jambor im open-end-musicforum).
Und nun: Ohne Dokumentation keine Information, ohne Information keine Kognition.
Hast Du beim Verlag angerufen und sie haben Dir die Zeitschrift verweigert, oder wie errklären sich deine Worte ?
Jambor ist nicht der Verlag, und der muss nicht nach dessen Pfeife tanzen, zur kostenlosung Verfügung muss davon ab aber so oder so schon mal niemand irgendwas stellen, auch wenns sicher schade ist.
Und den Rummel hier machen die Leute, weder Jambor noch der Verlag. Keiner von denen ist hier angemeldet
Keine Einblidung scheint zu sein, dass vermeintlich positive Kabelbts die Kognition beeinflussen, und nicht zum positiven ;)
Es überrascht mich schon, dass offensichtlich niemand dieses Magazin hat oder liest. Man könnte fast glauben das es das Heft gar nicht gibt. Urban Legend sozusagen..
Na egal, solange das nirgends auftaucht kann ich folgendes als Überbrückungslektüre empfehlen:
Überrascht mich gar nicht, denn die Zielgruppe ist ja nicht in Hififoren zu finden.
Die Mediadaten finden sich auf der Onlinepräsenz, hat Albus ja auch schon erwähnt.
Oder wieviele professionelle Tonschaffende fallen Dir hier adhoc ein ?
Was dieser @richie44 im deutschen HiFi-Forum schreibt ist wunderbar logisch (für Lia: plausibel) und dem ist nicht mehr hinzuzufügen.
Aber wie schon gesagt, die Goldohren würden nicht einmal dem lieben Gott glauben, wenn er ihnen sagt, dass es keinen Kabellang gibt und auch gar keinen geben kann.
Das Thema ist sozusagen "durch". Man glaubt (und hört auch was) oder man glaubt nicht (und hört auch nichts).
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Aber wie schon gesagt, die Goldohren würden nicht einmal dem lieben Gott glauben, wenn er ihnen sagt, dass es keinen Kabellang gibt und auch gar keinen geben kann.
Mach nicht immer Absolutaussagen (oder versuche sie zu suggerieren), wo sie nicht möglich sind. Man kann die Nichtexistenz von etwas nicht beweisen und daher absolut stellen.
Ich bin auch der Meinung, dass technisch einwandfreie Kabel den Klang nicht beeinflussen, sonst sind sie nicht technisch einwandfrei. Aber wann ist das ein Kabel? Wenn ich mir alleine die Unterschiede der in den gescannten Seiten angegebenen Messwerte der Kabel ansehe... und das sollten doch alles technisch einwandfreie Kabel gewesen sein, oder? Wissen tun wir allerdings noch nicht, ob da nicht "Klangverbieger"-Kabeln dabei waren, wäre aber nicht anzunehmen.
Und das ist nur meine Meinung, kein absolutes Wissen. Wenn jemand kommt und mir "Kabelklang" beweist, schauen wir weiter.
Also: solange der Test nicht vorliegt, ist alles Spekulation, auf beiden Seiten.
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