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Wie erzeugt man möglichst kompromisslos Bass?

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    Zitat von KSTR Beitrag anzeigen
    Link obsolet, dank Wayback-Machine aber kein Ding:
    http://web.archive.org/web/200603250...sngr/sfaes.pdf
    ????

    Der Link funktioniert doch !?

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      @ Speedy

      Die Positionierung der Subwoofer bestimmt den (oberen) Wirkungsbereich. Mehr lese ich auch dem paper nicht heraus. Kann aber an meinem Aufnahmevermögen liegen. Vielleicht erklärst du es mir ja freundlicherweise... :)
      Es gibt (wie so oft) ein Optimum und kompromissbehaftete Lösungen.

      In den Messreihen von Markus kann man schön die Effekte der zugeschalteten rückwärtigen (phasenverdrehten) Subwoofer erkennen. Selbst bei dieser nicht-optmimalen Anordnung gibt es positives zu verzeichnen.

      @ Frank

      Verdamte Axt....hab es immer noch nicht geschafft, mir das mal anzuhören.
      Ich bin Ende des Monats (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) bei Werner....vielleicht klappt es ja diesmal...?



      Grüsse Andy

      Kommentar


        Zitat von asb Beitrag anzeigen
        @ Frank

        Verdamte Axt....hab es immer noch nicht geschafft, mir das mal anzuhören.
        Ich bin Ende des Monats (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) bei Werner....vielleicht klappt es ja diesmal...?
        Hi Andy,

        wäre schön, Details, incl. notarieller Verschwiegenheitsunterlassungsunterwerfung :D per PN

        Grüße Frank

        Kommentar


          Zitat von Speedy Beitrag anzeigen
          Der Link funktioniert doch !?
          Stimmt, der ganz alte war's. deiner geht, der über's archiv halt auch. Ich hätte halt erst lesen sollen, dann posten :-\

          Kommentar


            Zitat von alex8529 Beitrag anzeigen
            Du willst es nicht, Florat kann es nicht....

            ist doch OK

            Ich will es aber, und ich weiß, dass es ein unglaublicher Aufwand ist, von 20/25 Hz bis 50 Hz dies zu tun...
            ich brauch es nicht, denn wenn ich Musik höre, dann meist in der Hörzone..
            das ist ein feiner, aber kleiner Unterschiede ;)
            :S
            viele Grüße
            Reinhard

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              stimmt, Du hast immer noch die Wahl

              Kommentar


                @Andy

                Du hast völlig recht, schon zwei Woofer richtig aufgestellt, zeigen eine positive Wirkung. Nur können sie zum einen eben keine ebene Welle abstrahlen und zum anderen heißt DBA ja Double Bass Array. Und zwei Subs auf dem Boden sind eben kein Array.

                Natürlich kann man das auch so nennen, ich kann mein Auto auch Bus nennen, kein Problem.

                Wenn man ein DBA richtig installieren will, heißt das erstmal die gewünschte Wirkfrequenz ermitteln und dann entsprechend positionieren. Davon sind alle mir bekannten, so genannten, DIY-Lösungen weit entfernt. Ausnahme ist der Aufbau von US, der im Visaton Forum ausführlich und mit Messungen beschrieben ist.

                Grüße
                Speedy

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                  Typen von Situationen und Bassmodi.

                  Morgen,

                  Einteilungen von Typen von Audio-Hörsituationen (Auditorien) sind doch gängige Ware:

                  - Studioumgebung, in vier Volumina, nämlich kleinst, klein, mittel, groß (Analytik der Akustik ist Professionsmoment);
                  - Hör- und Wohnzimmer in Kombination und drei Volumina (klein, mittel, groß), mit markanter Musik-Installation;
                  - Wohnzimmer mit Hörfeld (auch drei Volumina) und Konsumenten-Equipment;
                  - Wohnzimmer mit (bloßem) Audio-/TV-Accessoir, mehrere Architekturen, einschließlich nackte Steinwände und Seiten als Glasfronten, Lifestyle-Design;
                  - Wohnzimmer mit kompakter Musikanlage der breiten demokratischen Mitte.

                  Büroumgebungen lasse ich beiseite, sind aber auch erforscht und mit Normen besetzt.

                  Studioumgebungen sind reichlich bis inflationär beschrieben, analysiert, installiert, bekrittelt, verbessert, ertragen - Basswiedergabe eingeschlossen - die Parameter einer best-practices-solution kann man sich ansehen in Büchern und Zeitschriften, Kongressverhandlungen, etc.

                  Das Zentrum des Hauses, das Wohnzimmer, ist akustisch erforscht, einschließlich Bassperformance, Studio-professionell mehr oder weniger gut begriffen, die Parameter der Spielarten von Wohnzimmer-Akustik werden bei ordentlichen Produktionen in gewisser Weise berücksichtigt. Merke: Die typische Wohnzimmer-Akustik ist besser als der nachgesagte Ruf.

                  Die auf Steigerung des Lebensgefühls durch Architektur und Design im ganzen Haus angelegte Akustik ist wenig systematisch untersucht, so mein Eindruck. Das ist auch gut nachvollziehbar; von "Magie der Musik" ist bei Glasfronten-Wänden eh nicht viel zu erwarten. Bass hat hier mit Fernsehen zu tun.

                  Und - das Zusammentreffen von verschiedenen elektroakustischen Räumen (beispielsweise Studio und Wohnzimmer, je mit charakteristischer Akustik) ist auch untersucht, beschrieben, analysiert (Literaturhinweis unterbleibt), Basswiedergabe und Musikgenre berücksichtigt. Auch danach gilt noch der Merkpunkt: Die sich auch aus dem Zusammentreffen verschiedener akustischer Umgebungen im Wohnzimmer ergebende Wiedergabe ist besser als ihr (nachgesagter) Ruf.

                  Handgreifliches gewünscht: Die Propaganda für IMMER RAUMAKUSTISCHE MASSNAHMEN ZUERST UND SOWEIT DIE GELDER REICHEN ist eine bloße fixe Idee der Audio-Folklore. Der ordentliche Wohnraum ist typisch zugleich ein gehöriger Hörraum, einschließlich Basswiedergabe. Das Absolute, das allerdings muss man im Einzelfall des Ortes erst untersuchen. Einzelfall steht neben anderen Einzelfällen; es gibt keine Gesetzmäßigkeit, aus der man durch Spezialisierung in jedem Fall das Absolute fände. Das Eine als ein Absolutum aller Orte gibt es nicht. Man Unterscheide in seiner Rede: Alle, einige, einer, keiner.

                  Wie ab sofort von mir noch stets beherzigt (Ausnahmen bestätigen dann etwa die Regel), keine Literaturhinweise mehr.

                  Freundlich
                  Albus
                  Zuletzt geändert von Gast; 08.08.2008, 10:46.

                  Kommentar


                    Hallo Albus,

                    Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                    das Wohnzimmer, ist akustisch erforscht, einschließlich Bassperformance,
                    Welches ?

                    Deins ? Meins ?

                    Sorry, aber das ist Wunschdenken.


                    Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                    Merke: Die typische Wohnzimmer-Akustik ist besser als der nachgesagte Ruf.
                    Wie gesagt, die typische Wohnzimmer-Akustik gibt es nicht.


                    Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                    von "Magie der Musik" ist bei Glasfronten-Wänden eh nicht viel zu erwarten. Bass hat hier mit Fernsehen zu tun.
                    Wie jetzt ? Besser als ihr Ruf oder doch nicht ?


                    Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                    Die sich auch aus dem Zusammentreffen verschiedener akustischer Umgebungen im Wohnzimmer ergebende Wiedergabe ist besser als ihr (nachgesagter) Ruf.
                    Da die individuellen Wohnzimmer nicht bekannt sind, halte ich diese Aussage für sehr gewagt, extrem spekulativ. Außerdem sehr widersprüchlich - Glasfronten, weiter oben.


                    Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                    Handgreifliches gewünscht: Die Propaganda für IMMER RAUMAKUSTISCHE MASSNAHMEN ZUERST UND SOWEIT DIE GELDER REICHEN ist eine bloße fixe Idee der Audio-Folklore.
                    Diese Propaganda gibt es doch gar nicht. Propagiert werden doch elektronische Raumkorrektursysteme, Klangschalen, Shakti-Steine etc.


                    Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                    Der ordentliche Wohnraum ist typisch zugleich ein gehöriger Hörraum, einschließlich Basswiedergabe.
                    Was ist ein ordentlicher Wohnraum ?

                    Sicher für jeden etwas anderes. Wie kann das dann gleichzeitig ein gehöriger Hörraum sein ?

                    Grüße
                    Speedy

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                      Hinweis auf Architektur als Wissenschaft und Praxis.

                      Tag erneut,
                      und Tag Speedy,

                      gehst Du dem Hinweis nach, dann wirst Du finden. Amerikanische, englische, deutsche Verhältnisse.

                      Architektur ist eine denkende, forschende, lehrende - und: bauende Wissenschaft und Praxis. Frag' mal einen Architekten, der zeigt's Dir.

                      Freundlich
                      Albus

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                        Was ist mit dem Ansatz von Geddes, alle Moden im Raum gleich anzuregen, mit mindesten 3 Subs, und so einen ausgewogenen Bass zu erhalten? Ich finde die Idee recht interessant, und es ist leichter zu verwirklichen, als alle Moden zu bedämpfen.
                        Mfg Günther

                        Kommentar


                          Hallo Albus,

                          Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                          gehst Du dem Hinweis nach, dann wirst Du finden. Amerikanische, englische, deutsche Verhältnisse.
                          Das ist mir soweit bekannt, wurde ja auch in der Vergangenheit diese (zu) grobe Unterscheidung von den jeweiligen LS-Herstellern berücksichtigt (USA - Bassstark, UK - nur Mitten, D - Taunussound)

                          Aber diese ausgeprägten Eigenschaften findet man heute bei den Herstellern nicht mehr. Warum ?

                          Weil diese Wohneigenschhaften heute nicht mehr derart ausgeprägt in den Ländern vorherrschen.


                          Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                          Architektur ist eine denkende, forschende, lehrende - und: bauende Wissenschaft und Praxis. Frag' mal einen Architekten, der zeigt's Dir.
                          Wohl war. Bleiben wir mal in D. Hat sich die Architektur im Laufe der Zeit verändert oder baut man noch wie vor 100 Jahren ?

                          Ich z.B. wohne in einem sehr altem Fachwerkhaus. Zwischenzeitlich "Altbauten" mit sehr hohen Decken. In den Siebzigern waren Bungalows mit Fensterflächen bis zum Boden angesagt. Heute werden Glas-Beton-Paläste gebaut. Akustik vergleichbar ?

                          Beste Grüße
                          Speedy

                          Kommentar


                            Zitat von Meister_Gü Beitrag anzeigen
                            Was ist mit dem Ansatz von Geddes, alle Moden im Raum gleich anzuregen, mit mindesten 3 Subs, und so einen ausgewogenen Bass zu erhalten? Ich finde die Idee recht interessant, und es ist leichter zu verwirklichen, als alle Moden zu bedämpfen.
                            Jeder weitere Sub ist sicher ein Vorteil in Bezug auf gleichmäßigen Schalldruck.

                            In der Realität haben aber die wenigsten Leute Platz für einen.

                            Was mich interessiert wäre, was wohl passiert, wenn man einen ordentlichen Sub "unter dem Hintern" hat. Denn im Nahfeld müsste es doch ziemlich gleichmäßigen Schalldruck geben.

                            Was sagt da unser allwissender Klaus (KSTR) dazu?

                            Oder sonst Wer?

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                              Jeder weitere Sub ist sicher ein Vorteil in Bezug auf gleichmäßigen Schalldruck.

                              In der Realität haben aber die wenigsten Leute Platz für einen.

                              Was mich interessiert wäre, was wohl passiert, wenn man einen ordentlichen Sub "unter dem Hintern" hat. Denn im Nahfeld müsste es doch ziemlich gleichmäßigen Schalldruck geben.

                              Was sagt da unser allwissender Klaus (KSTR) dazu?

                              Oder sonst Wer?

                              Gruß
                              David
                              Bin zwar nicht der allwissende Klaus, aber im Nahfeld sollte der Bass schon mal ganz ordentlich sein.

                              Kommentar


                                Lars, dass ich von dir noch jemals eine vernünftige und brauchbare Antwort bekommen werde, habe ich eigentlich bereits ausgeschlossen.

                                Es gibt ja doch noch Wunder auf dieser Welt.:I

                                Gruß
                                David
                                Gruß
                                David


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                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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