Hi Leute
jetzt bin ich wieder da und muss soviel Lesen über Personen die sich anfeinden, aber die Gedanken zum Kettengedanken verloren haben. Lasst uns doch nochmal richtig einsteigen!
Ich bin jetzt auch mal provokant und behaupte einfach das Lautsprecher nur das Ende einer langen Kette zum Ausdruck bringen und wenn man nicht ordentliche Elektronik vorschaltet kommt nur Dosenmusik dabei heraus.
Ist übrigens immer noch meine Meinung, da ich die Erfahrung in meiner Kette gemacht habe.
Aus diesem Grund will ich jetzt noch einen drauf setzen und noch bekannt geben, daß ich einen CD-Spieler für meine Linnanlage suche. Da nach Meinung vieler hier im Forum durch verschiedene Tests festgestellt haben das alle Spieler gleich klingenmus ich leider auch behaupten, dass ich wohl zu stark mit den Augen höre, denn ich bin der festen Meinung Unterschiede zu hören.
Hatte mal einen Payer von Teac, schwarz mit goldener Lade (v20,oder so), den hätte ich wahrscheinlich aus 100 Playern, wenn diese dann nicht von Teac wären, heraus gehört. Für mich gab es ab da den Teacsound. Und immer wenn dieser Spieler lief konnte ich innerhalb von 5 Sekunden sagen, dass es ein Teac war. Damals übrigens Test gemacht und bestanden. Deshalb bin ich( noch) strenggläubiger Unterschiedshörer.
Was hat das jetzt mit dem Kettengedanken zu tun? Egal welche Lautsprecher auch angeschlossen ist, der Teacsound bleibt bestehen. Erst die Änderung der Quelle ändert auch die Qualität des Lautsprechers und das bleibt so lang wohl meine Meinung bis mir jemand das Gegenteil beweist. Der Gedanke wäre einfach zu schön wenn ein 300€ Player so gut klingen würde wie ein Player zu 20000€.
Deshalb lautet immer noch meine Empfehlung, das die Quelle der Kern der Kette sein sollte. Von NIX kommt NIX.
Der Lautsprecher wird dann am Ende nach der Quellenwahl ausgesucht. Warum sollte man auch mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
Also jetzt bitte nochmal eure Gedanken dazu mit dem Versuch die andere Meinungen respektieren zu können.
Mit freundlichsten Grüssen zu einem hitzigen Thema
sXc
jetzt bin ich wieder da und muss soviel Lesen über Personen die sich anfeinden, aber die Gedanken zum Kettengedanken verloren haben. Lasst uns doch nochmal richtig einsteigen!
Ich bin jetzt auch mal provokant und behaupte einfach das Lautsprecher nur das Ende einer langen Kette zum Ausdruck bringen und wenn man nicht ordentliche Elektronik vorschaltet kommt nur Dosenmusik dabei heraus.
Ist übrigens immer noch meine Meinung, da ich die Erfahrung in meiner Kette gemacht habe.
Aus diesem Grund will ich jetzt noch einen drauf setzen und noch bekannt geben, daß ich einen CD-Spieler für meine Linnanlage suche. Da nach Meinung vieler hier im Forum durch verschiedene Tests festgestellt haben das alle Spieler gleich klingenmus ich leider auch behaupten, dass ich wohl zu stark mit den Augen höre, denn ich bin der festen Meinung Unterschiede zu hören.
Hatte mal einen Payer von Teac, schwarz mit goldener Lade (v20,oder so), den hätte ich wahrscheinlich aus 100 Playern, wenn diese dann nicht von Teac wären, heraus gehört. Für mich gab es ab da den Teacsound. Und immer wenn dieser Spieler lief konnte ich innerhalb von 5 Sekunden sagen, dass es ein Teac war. Damals übrigens Test gemacht und bestanden. Deshalb bin ich( noch) strenggläubiger Unterschiedshörer.
Was hat das jetzt mit dem Kettengedanken zu tun? Egal welche Lautsprecher auch angeschlossen ist, der Teacsound bleibt bestehen. Erst die Änderung der Quelle ändert auch die Qualität des Lautsprechers und das bleibt so lang wohl meine Meinung bis mir jemand das Gegenteil beweist. Der Gedanke wäre einfach zu schön wenn ein 300€ Player so gut klingen würde wie ein Player zu 20000€.
Deshalb lautet immer noch meine Empfehlung, das die Quelle der Kern der Kette sein sollte. Von NIX kommt NIX.
Der Lautsprecher wird dann am Ende nach der Quellenwahl ausgesucht. Warum sollte man auch mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
Also jetzt bitte nochmal eure Gedanken dazu mit dem Versuch die andere Meinungen respektieren zu können.
Mit freundlichsten Grüssen zu einem hitzigen Thema
sXc
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