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Backes & Müller BM 35

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    #16
    Original von Martin Gelte Zur BM: Solche Zylinderwellenstrahler sind doch Brutstätten für Kurzzeitreflexionen, wohl auch gewollt. Wems gefällt...
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    Gell? :I

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      #17
      Original von lilux

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      Gell? :I
      Ist das jetzt ein neues Gesellschaftsspiel?

      Will kein Spielverderber sein:



      Gell? :O

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        #18
        Original von Martin Gelte
        Will kein Spielverderber sein:
        ich auch nicht ...
        Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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          #19
          Original von Poison Nuke
          habe mal ein interview mit einem typen von meg gelesen (ist hier im forum irgendwo verlinkt) wo zu lesen war, dass FIR keinen vorteil bringen.
          ich kann mich nur auf den Hörvergleich von inthro und gto beziehen, die ja mal O500 und MEG 901 miteinander verglichen hatten und sie meinten, der Unterschied sei vorallem im Bass mehr als extrem gewesen, zugunsten der FIR gefilterten O500.

          Andereseits soll im MT und HT Bereich der Unterschied durch die FIR Filterung wirklich nicht mehr so gravierend sein, bis fast nicht hörbar.
          Ich als Laie hätte da auch der Regelung einiges zugeschrieben. Besonders für diesen staubtrockenen
          Bass.
          Und diese Klarheit und Präzision der O500 hat mich auch gleich an die Silbersand von Franz erinnert
          und die sind ja auch geregelt.
          Backen konnte ich bislang noch keine hören.

          Grüsse Gerd

          Kommentar


            #20
            Original von gtoUnd diese Klarheit und Präzision der O500 hat mich auch gleich an die Silbersand von Franz erinnert
            und die sind ja auch geregelt.
            Backen konnte ich bislang noch keine hören.
            BM im Vergleich mit O500 und Silbersand, dass wäre natürlich mal eine geniale Sache.
            Leider kaum zu realisieren.

            Gruß
            Olaf

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              #21
              BM im Vergleich mit O500 und Silbersand, dass wäre natürlich mal eine geniale Sache.
              Ich hab sie alle schon im Vergleich hören können und kann sagen, daß alle auf einem sehr hohem Niveau sind. Da entscheidet dann letztlich der persönliche Musikgeschmack darüber, was man bevorzugt.

              Die 0 500 macht für mich die wenigsten Fehler in der Wiedergabe, ist aber hinsichtlich Formgestaltung - form follows function :I - den anderen Mitbewerber in der Akzeptanz wohl etwas unterlegen, was aber kein triftiges Argument gegen diesen Lautsprecher ist. Wenn man bereit ist, das so zu akzeptieren, dann erhält man mit der K+H einen ganz hervorragenden Lautsprecher. Die Backen sind nach meinem Höreindruck in den unteren Frequenzen ziemlich "dick", etwas für Liebhaber von "Männerbässen". Die Silbersand dagegen eher etwas "heller" abgestimmt. Sie dürfte für Freunde des losgelösten Klanges, besonders der hochaufgelösten Mitten und Höhen genau der richtige Lautsprecher sein.

              Aber wie schon gesagt: Alle genannten Lautsprecher gehören für mich in die Kategorie von Lautsprechern, deren Besitz für höchsten Musikgenuss stehen.

              Gruß
              Franz

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                #22
                Original von Franz Die 0 500 macht für mich die wenigsten Fehler in der Wiedergabe, ist aber hinsichtlich Formgestaltung - form follows function :I - den anderen Mitbewerber in der Akzeptanz wohl etwas unterlegen, was aber kein triftiges Argument gegen diesen Lautsprecher ist.
                Ich gehöre zu denen die behaupten: Das Auge hört mit. Ein seriöses Argument gegen die O500 ist das freilich nicht.



                Original von Franz Die Backen sind nach meinem Höreindruck in den unteren Frequenzen ziemlich "dick", etwas für Liebhaber von "Männerbässen".
                Das dürfte auf BM 12 und 18 ohne weiteres zutreffen. Ich mag das sehr. :B Die BM 35 dagegen war beim
                Händler eher zurückhaltend eingepegelt. Wo kein Baß war da kam auch nix. Aber wehe wenn... bei allen
                heiligen, war das ein Hochgenuß. Nichts mit dick auftragen, dass war allerserste Qualität, imho!



                Original von Franz Aber wie schon gesagt: Alle genannten Lautsprecher gehören für mich in die Kategorie von Lautsprechern, deren Besitz für höchsten Musikgenuss stehen.
                Oh ja, da hast Du meine volle Zustimmung. :M

                Das aktive Konzept gefällt mir immer besser. Und z. B. eine BM 12 ist preislich nicht mal so abgehoben.
                Wenn ich mir da manch staunenswerte Passivkonstruktion anschaue... :W

                Gruß
                Olaf

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                  #23
                  Original von Martin Gelte
                  Original von Poison Nuke
                  ich kann mich nur auf den Hörvergleich von inthro und gto beziehen, die ja mal O500 und MEG 901 miteinander verglichen hatten und sie meinten, der Unterschied sei vorallem im Bass mehr als extrem gewesen, zugunsten der FIR gefilterten O500.
                  Wenn es um Pegel im Tiefbass geht, dann kann man sich doch zur 901K noch einen Subwoofer BASIS 4K hinstellen, denn erst dann erreicht man ungefähr den Preis einer einzelnen O500.

                  Auf der Habenseite hat die 901K u.a. eine genauere Abbildung von Phantomschallquellen, keine Verfärbungen durch Kurzzeitreflexionen in Waveguides, nierenförmige Abstrahlcharakteristik auch im Tiefbaß und keine Latenzzeiten durch unnötigen (da Pseudo-Koax, Bass geschlossen) FIR (bei gleichzeitiger Ton- u. Bildwiedergabe problematisch). Dazu eine hohe Fertigungstiefe, d.h. auch nach langer Zeit sind Ersatzteile problemlos verfügbar (in der KH O 500 werkeln alleine 3 Chassis von 3 Chassis-Herstellern). Made in Germany.
                  ....
                  Also das Argument mit der Herstellung in Deutschland ist eines. Für mich ists zwar egal ob ich jetzt MEG oder K&H kaufe die in ihren Produkten auch fast nur europäische Teile drin haben. (O500:, TT aus Frankreich, MT aus England, HT aus Norwegen)
                  Elektronik weiß ich nicht, wahrscheinlich in Europa zusammengebaut, aber die Bauteile selbst wohl dort wo sie am günstigsten zu haben sind - nehme an Fernost.... aber das ist nur eine Vermutung.

                  Ansich ist mir der MEG Weg der sympathischere. Ich mag wenn eine Firma alles selbst macht - und sich somit auch nahezu 100% gegen nachbauten absichert. Im Falle der O500 zahlt sichs allerdings eigentlich nicht aus die nachzubauen - trotz des stolzen Preises ist sie eigentlich als "günstig" zu bezeichnen.

                  Die Nierenförmige Abstrahlung ist für Wohn-Hörräume nicht zu verachten, allerdings setzt K&H wohl mehr auf Studios und dort werden die Teile eh vorrangig in die Wand eingebaut.

                  Zum Thema FIR:
                  Die O500 hätte ohne FIR einen deutlich "schwammigeren" Bass im Vergleich zur MEG 901. Diese setzt auf geschlossese Gehäuse die grundsätzlich eine andere akustische Filterordnung als Bassreflex aufweisen.
                  Sie hätte ohne FIR im Vergleich zu einer CB Box ein dopelt so hohes Groupdelay.
                  FIR macht einen Strich als Groupdelay mit dem Nachteil einer Latenz von ~60ms.
                  Für Stereoanwendungen egal, für Heimkino könnte es ein Problem werden. Wer allerdings ein 7.1 Set aus O500 hat wird wohl auch das entsprechende Kleingeld für professionelle Video Geräte haben die das auch regeln.

                  Im MT/HT bringt FIR erst wirklich was bei extrem steilen Filtern. Die 48db der O500 sind imho recht "sanft". Der Pro C28 könnte 96dB, warum das nicht genutzt wird weiß ich nicht. Der noch bessere lake contour D26 würde gar 180dB schaffen.
                  -> Ergebnis wäre ein noch mal besseres vertikales Abstrahlverhalten.

                  Die MEG braucht im MT/HT Bereich kein FIR da durch die (pseudo)koax Bauweise auch kein Chassisabstand vorhanden ist und somit keine destruktiven Interferenzen zwischen 2 auseinaderliegenden Chassis auftreten können.
                  Modulierung durch den TT tritt allerdings auf.

                  Hier kann man halt nicht beides haben...

                  Die BM35 ist halt heftig teuer was zum Teil sicher auf Kosten der Verarbeitung geht.
                  Wieviel der Studioableger von KS digital, der zumindest auf den mir bekannten Fotos (ich habe jetzt nicht aktuell geschaut ob sich schon was getan hat) kostet weiß ich auch nicht.

                  Der Biegewellenwandler ist sicher ein sehr interessantes Teil.
                  Gehört habe ich die BM35 noch nicht, liegt aber auch weit außerhalb dem was ich für LSP zahlen würde.

                  Optisch gefällt mir die MEG am besten.

                  mfg

                  P.S. @poison
                  hier ein link für selfmade FIR: http://www.visaton.de/vb/showthread....r&pagenumber=1

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                    #24
                    Trotzdem, meine Überzeugung ist: es liegen keine FIR Filter im Regal, und Jochen sind diese auch alles andere als geheuer, ebenso wie ein DBA das er für total unsinnig hält (im Gegensatz zu mir).
                    dba unsinnig? ok, 8 bässe + endstufen... gehen ins geld, aber sonst kenne ich eigentlich keine nachteile (bis auf den pegelverlust durch die aktive raummodenunterdrückung)

                    Deine Idee werd ich aufgreifen, biete dann FIR Filte für Kuschelstunden an, für den harten Rock, fürs Morgenradio und so weiter ...
                    als urheber der idee bekomme ich natürlich prozente :Z

                    Kommentar


                      #25
                      @ schauki

                      danke für den Link :S


                      @ MusikGurke

                      er wird es wohl deshalb unsinnig finden, weil es arg teuer ist, und nur in den wenigsten Räumen sinnvoll funktioniert. Mit aktiv entzerrten Subwoofern kann man mit deutlich weniger Aufwand nicht wirklich schlechtere Ergebnisse erzielen. Mit dem idealen Raum steht und fällt der Erfolg eines DBAs.
                      Deswegen würde ich in meinem nächsten Heimkino wieder ohne DBA arbeiten, dafür aber den Raum entsprechend bauen (Pentagon -> absolut raummodenfrei).

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                        #26
                        Original von Poison Nuke
                        @ schauki

                        danke für den Link :S

                        ....(Pentagon -> absolut raummodenfrei).
                        Gerne.

                        Kurze Frage zum Pentagon:
                        Vertikalmoden sind aber dann noch vorhanden....

                        War am Samstag im Kika in Hütteldorf und bin dort mit nem Zylindrischen Lift gefahren. Dort hat man an den Wänden - so Plexiverglasung - extremes dröhnen.
                        Habe mir hier noch mal gar nicht den Kopf darüber zerbrochen und jetzt ists schon zu spät, aber wie siehts denn in nem Zylinder theoretisch aus mit Moden? (Kurz geschildert..)

                        mfg

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                          #27
                          der pentagonförmige Raum hätte natürlich eine spitz zulaufende Decke ;)

                          in einem Zylinderförmigen Raum hat man nur dann Raummoden, wenn die Schallquelle nah der Mitte ist, dann hat man sogar die Extremform, weil ganz viele stehende Wellen sich gleichmäßig überlagern.
                          Ein pentagonförmiger wäre aber ab einer gewissen Frequenz nach unten auch zylinderförmig, weil die Schallwellen dann so lang sind, dass die Unterschiede keine Rolle mehr spielen.

                          Wenn man die LS hingegen direkt an eine der Wände stellt, dann gibt es keine Raummoden mehr. Ideal ist hier also ein Wandeinbau :S

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                            #28
                            Kugelförmiger Raum (das heisst, man sitzt auf einem Gitter :D) und kugelförmige Boxen (Beispiel Cabasse) wären eigentlich der Idealfall. :L

                            Irgendwelche Einwände?

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


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                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #29
                              nein so ideal ist ein Kugelförmiger Raum auch nciht, weil die Schallwellen doch recht lange "zusammen" bleiben, also der diffuse Effekt nicht so schnell eintritt

                              hier mal eine Animation dazu:




                              der ideale Surround-Hörraum sieht meines Erachtens so aus:



                              Würde allerdings mit so grob geschätzten >400.000€ nicht so ganz billig sein :D

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                                #30
                                Original von lilux

                                BM im Vergleich mit O500 und Silbersand, dass wäre natürlich mal eine geniale Sache.
                                Leider kaum zu realisieren.
                                Hi,

                                im direkten Vergleich, für den normalen User, keine Chance.

                                Irgendwelche Hörsessions als Vergleich und Berichte darüber sind völlig uninteressant.

                                Grüße Frank

                                Kommentar

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