Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

...und wieder über Harbeth gestolpert

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

    Edit: gelöscht, da Doppel-Posting...
    Beste Grüße,
    Mike

    ____________________
    Hier steht keine Signatur...

    Kommentar


      AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Einfach zwischendurch wenn Du am Rechner sitzt eine CD nach der anderen reinschieben und rippen. Ist praktisch keine Arbeit, läuft ja nebenbei. Editieren brauchste auch nix. Die CD-Metainformationen werden über die Online-Datenbank geliefert und als Metadaten (Taggs) beim Speichern der Tracks mit abgelegt. Irgendwann biste dann durch mit Deinen CDs. So habe ich das auch gemacht...
      So mache ich es auch: Wenn ich am PC sitze, rippe ich die CDs in einen Ordner mit neuer Musik. Dort "warten" derzeit noch 241 Alben darauf, von mir gehört zu werden. Wenn ich ein Album hören möchte, Tagge ich die Dateien und lade das Album-Cover aus dem Netz. Dann wird das Album in das Hauptmusikverzeichnis verschoben. Das sind dann vielleicht maximal 5 Minuten, in denen ich mein Bedürfnis, Musik hören zu wollen, aufschiebe. Wenn ich eh vor dem PC sitze ist das ein Abwasch.

      Der PC ist digital mit den Monitoren verbunden, die die Signalwandlung übernehmen und die Lautstärke regeln. Oder, wenn ich im Wohnzimmer Musik höre, werden die Daten ohnehin gestreamt und dann von dem zuständigen Gerät gewandelt. Ich habe neben dem Onboard-Soundchip noch eine M-Audio Audiophile 2496, verbaut, die das Digitalsignal an die Lautsprecher weitergibt.

      Nur: Meine bessere Hälfte sieht das ganz anders. Er hält nichts vom Streaming und so haben wir mehrere tausend CDs bei uns - teils in Regalen, zum größten Teil in Alu-Sammelboxen - herum liegen. Ich rede ihm nicht hinein. Auf meinen Einwand, das Streaming sei doch viel komfortabler, sagte er, er blättere gerne in den Booklets beim Musikhören und erfreue sich an besonders hochwertigen Cover-Arts. Okay, dagegen lässt sich kein Einwand halten. So sind wir, wir Menschen mit unseren Vorlieben... :D
      Beste Grüße,
      Mike

      ____________________
      Hier steht keine Signatur...

      Kommentar


        AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

        den daten ist es egal, ob sie von einem cd laufwerk im cd spieler, oder von der festplatte abgespielt werden. dem dac ist es auch egal, ob er sie vom pc oder von cd bekommt. der dac schickt das digital durch den raumrechner, nimmt die daten wieder an und schickt sie an die lautsprecher. wüsste nicht, wo auf dem weg sich die daten abkühlen sollten. ob es kühl oder nicht klingt, liegt entweder vorher an der datenerstellung, oder nachher an den lautsprechern.
        wenn der dac fehlerfrei arbeitet, ist es außerdem egal, ob er in einem cd spieler, einem stand alone oder in einem pc steckt, nur die gefahr, dass er sich dreck einfängt, ist im pc ein wenig erhöht.
        wenn ich was aufnehme und nachbearbeite, geht es zuerst in den mikrophonpre (millenia), dann in den ad wandler (lynx), dann in den pc, dort wirds bearbeitet, dann gehts in den dac, dann in den raumrechner, dann in den dac wieder und wird so abgehört. wer glaubt wirklich, dass da ein guter cd spieler noch einen unterschied zum pc/dac macht, wenn vorher alles schon durch den pc gelaufen ist und herumkopiert und verändert und mit plugins bearbeitet?
        da tradieren sich auf digital umgelegte analoge meinungen.
        Zuletzt geändert von longueval; 12.09.2017, 11:27.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

        Kommentar


          AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

          @longueval
          Das deckt sich mit meiner Erfahrung: Es ist klanglich egal, ob ich die Monitore direkt mit dem Onboard-Sound oder der Audiophile verbinden. Derzeit ist die Audiophile digital mit dem ADI-2 Pro verbunden und der reicht das Signal an die JBL weiter. Der ADI nimmt ein komplettes Resampling vor und die JBL samplen das Signal ebenfalls. Es wird folglich doppelt gewandelt. Ich höre keinen Unterschied, habe aber auch noch keinen direkten Vergleich vorgenommen. Der hat sich mir noch nicht aufgedrängt, weil - wie geschrieben - von mir keine Unterschiede wahrgenommen werden.
          Und nein, es liegt nicht an der Raumakustik, weil ich lediglich zwischen 80cm und 100cm von den Lautsprechern entfernt sitze und der Raum damit kaum Einfluss nimmt. Außerdem ist durch einen Akustikvorhang, der Raum so ziemlich frei von Flatterechos.
          Beste Grüße,
          Mike

          ____________________
          Hier steht keine Signatur...

          Kommentar


            AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

            das einzige, wovor ich ein wenig angst habe, ist, wenn zwischendurch gewandelt wird, das versuche ich so gut wie möglich zu vermeiden. nicht weil ich damit schlechte erfahrung gemacht hätte, sondern weil theoretisch, möglicher weise, nicht ganz ausschließbar usw.
            in studios wird das mit zentralen taktgebern gelöst. sowas ist aber im haushalt mit kanonen auf spatzen.
            ich bleibe möglichst digital und sample einmal und aus. beim abspielen sampelt der dac neu und hält das an ein und ausgang konstant, dafür hat er die prozessorschleife und die taktung an ein und ausgängen mit dem gleichen taktgeber.
            innerhalb der digitalen bearbeitungskette bleibe ich bei 24/96, nicht weil das besser klingt, wie bei 16/44, sondern weil man da mehr fleisch zum regeln hat.
            weiß ich vorher schon, dass das in 16/44 gemastert wird ausschließlich, dann arbeite ich mit 24/88, die daten werden auch so gespeichert, weil man weiß ja nie, ob man nicht noch mal was nachbearbeiten will oder muss.
            Zuletzt geändert von longueval; 12.09.2017, 11:50.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

            Kommentar


              AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

              Zitat von HifiFreund Beitrag anzeigen
              @hifikenner

              Bleibe ruhig bei dem CDs einlegen.
              Denn ein PC ist erst mal nicht geeignet, Musik in guter Qualität abzuspielen.
              Egal ob Mäg oder Winsaudoof!

              Man muss den PC dafür optimieren und danach soll man das Teil nicht mehr für andere Sachen verwenden.

              Meistens klingt Musik von PC abgespielt kalt, analytisch, technisch und daher ist es nicht langzeittauglich.

              :P

              Gut, es hat einen Vorteil, man hört wenig Musik und liest und tippt dafür mehr in Foren rum!
              Selten solch einen Blödsinn gelesen ....

              PS: Was ist Winsaudoof ? Eine Rechtschreibschwäche ? :E:
              Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 12.09.2017, 12:47.
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

              Kommentar


                AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

                @HifiFreund schrieb:
                Meistens klingt Musik von PC abgespielt kalt, analytisch, technisch und daher ist es nicht langzeittauglich.
                Hast du nur das Zwinker-Smiley vergessen, oder meinst du das ernst?:C
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

                  >Meistens< = nicht alle!

                  Ich habe vergessen, dass das hier das "alles spielt gleich" Forum ist.

                  :H:

                  Früher nur - Windoof - seit ich mit Mac´s am werkeln bin, da kam eben sau dazu.



                  Ich könnte jetzt von meiner Erfahrung mit 2 PC Anlagen berichten.
                  Einmal mit einem von Anfang an eingerichteten Mac und die zweite PC Anlage mit einem erst nach 2 Jahren eingerichteten Mac.
                  Aber das spare ich mir! Es reicht ja, wenn ICH es weiß!:D
                  Zuletzt geändert von Gast; 12.09.2017, 17:26.

                  Kommentar


                    AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

                    Ich habe vergessen, dass das hier das "alles spielt gleich" Forum ist.
                    ...au man, nix verstanden...immer noch nicht...tut das weh?!?:G

                    Gruß

                    RD

                    Kommentar


                      AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

                      wo sind die unterschiede
                      und damit beschreibe ich, was nicht gleich ist, damit du zufrieden bist

                      laufwerke
                      klang nein, mechanische stabilität, geräuschentwicklung, langzeitstabilität, verfügbarkeit von ersatzteilen, servicierbarkeit - ja

                      dac chips
                      bei aller liebe,

                      unterschiede werden zwar beschrieben, klangunterschiede für mich nicht feststellbar

                      analoge ausgangsstufen
                      wenn gleich laut eingestellt klangunterschiede für mich nicht feststellbar, unterschiede in funktionalität und regelung (cinch, xlr, analoge oder digitale regelung über chip und widerstandsnetzwerk oder schleifer usw.)

                      was anders klingt liegt an den daten, am raum und an den lautsprechern und das um potenzen mehr als die elektronik dazwischen. so sie funktioniert und richtig verwendet wird.

                      erfahrung mit elektronik

                      restek mdac+
                      lynx aurora
                      violectric v850 (lake people)
                      2 verschiedene projekt dacs
                      1 projekt cd player
                      musical fidelity x-ray
                      geräuschloser pc (DAW) mit lynx karte (win 10)
                      mehrere andere büro pcs und notebook (win 10)
                      wd cloud als speicher
                      mehrere externe festplatten als speicher

                      alles wird abgehört mit
                      neumann kh 310
                      in eigens eingerichtetem abhörraum mit 57m² bedämpfung LEDE mit abstand zur rückwand ca 5,5m dort plattenschwinger und zerstreuelemente + antimode dualcore

                      oder
                      violectrik kh verstärker v281 und sennheiser 800s
                      oder sennheiser 650 und 600
                      seltener über musical fidelity 4 x-can v2 mit psu zum scchnellen monitoring im aufnahmeraum für musiker

                      verbindungskabel stinknormale xlr, toslink, aes xlr, usb, ....

                      stromversorgung
                      eigener stromkreis für audio, alte furman netzfilterleiste und gerät., zentrale masse, zentraler stromschalter mit funkenfänger

                      im haus ist noch eine berieselungsanlage in einem wohnraum vorhanden mit alten harbeth ls3/5, an altem musical fidelity vollverstärker.

                      weiters die anlage meines sohnes, auf die ich nicht weiter eingehe, als dass sie aus kleinen adam nearfield monitoren und 2 adam sub8 besteht + allerlei elektronik von projekt.

                      außerdem treib ich mich in diversen studios herum mit durchaus elaborierter einrichtung mit den verschiedenst ausgestatteten DAWs undundundund

                      glaub mir, wie eine bestimmte elektronik klingt, ergibt sich als gespräch bei effektgeräten, aber sicher nicht bei der gemeinen abhörkette.



                      im haus ist aus vergangenen zeiten noch eine studer a80 und ein altes allan & heath mischpult von vorgestern herumstehend (das mischpult ist noch eine serie aus den 80er jahren)


                      was bitte soll anders klingen?
                      vergiss es, ich versteh auch die veranlassung deiner seite, patzig zu werden. nicht ...
                      klangunterschiede aufnahme und wiedergaberäume, ja, klangunterschiede lautsprecher, ja,
                      klangunterschiede elektronik, ja, wenn fehlkonstruktion. (sowas hab ich auch, nämlich die 4 musical fidelity kopfhörerverstärker, die trotz neuer röhren zu weich in den bässen klingen, was aber bei schnellem abhören von streicheraufnahmen relativ egal ist)

                      ps:
                      als programme benutze ich avid pro tools
                      und zum spaßhören jriver
                      Zuletzt geändert von longueval; 12.09.2017, 20:35.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                      Kommentar


                        AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

                        Zitat von HifiFreund Beitrag anzeigen


                        Ich könnte jetzt von meiner Erfahrung mit 2 PC Anlagen berichten.
                        Einmal mit einem von Anfang an eingerichteten Mac und die zweite PC Anlage mit einem erst nach 2 Jahren eingerichteten Mac.
                        Aber das spare ich mir! Es reicht ja, wenn ICH es weiß!:D
                        Oh, ein Meister der PC - Audiogeheimloge , 23 :D
                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                        Kommentar


                          AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

                          Ich habe vergessen, dass das hier das "alles spielt gleich" Forum ist.
                          Das stimmt nicht, es gibt sogar ganz entscheidende Unterschiede, aber nicht bei Quellgeräten, die sich noch dazu - und jetzt stimmt es wirklich - alle weitestgehend gleich messen.

                          -> Frequenzverlauf wie mit einem Lineal gezogen

                          -> Klirr unter Garantie im unhörbaren Bereich

                          -> Störpegel, der nicht der Rede wert ist

                          -> perfekte Kanaltrennung

                          Um welches digitale Gerät es dabei geht, das ist ebenfalls weitestgehend egal. Und sollte wirklich eines hörbar schlecht(er) klingen, so wäre das auch ganz deutlich messbar.

                          Allerdings ist mir so etwas noch nicht untergekommen. Selbst mein uralter Laptop erfüllt die oben genannten Kriterien perfekt.

                          Sehr gerne (!!!) würde ich dich, bzw. deine Aussage überprüfen. Natürlich pegelausgeglichen und in verblindetem Zustand.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

                            Ist schon etwas länger her, da hatte ich ein Notebook (Medion) mit dem klang die Musikausgabe digital wie auch analog (noch schlimmer) bei angeschlossenem Netzteil eindeutig schlecht. Analog war ein hintergründiges fauchen und zischen vernehmbar und digital (über ext. DAC, auch über Toslink) klang es wie ein schlecht eingestellter UKW-Sender eindeutig über der Hörschwelle - sicherlich auch messbar. Ohne Netzteil war digital OK, analog erträglich ... nicht zu verwechseln mit Akkurippen ;) Das war aber echt ein Einzelfall der sich auch mit einem anderen NT nicht lösen ließ ... Eine hochwertige, analoge Tonwiedergabe mittels Onboard-Chips würde ich heute auch noch nicht erwarten (ausgenommen natürlich Äppl Produkte). Abhilfe schafft da nur eine gute Audiokarte oder externe DA-Wandler ....

                            LG, dB
                            don't
                            panic

                            Kommentar


                              AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

                              Ausnahmen von der Regel wird es immer geben.

                              Abhilfe schafft da nur eine gute Audiokarte oder externe DA-Wandler ....
                              Damit ist man auf der sicheren Seite und so etwas kostet etwa 50 Euro. Habe ich für meinen Mac-Mini im Hörraum auch, allerdings in erster Linie zum Einmessen der Lautsprecher (ESI Maya22). Ich höre aber klanglich keinen Unterschied beim Abspielen von Musik, wenn ich den Audio-Ausgang des Macs direkt verwende.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                              Kommentar


                                AW: ...und wieder über Harbeth gestolpert

                                ich kenn ein macbook pro mit knistern und zischeln über usb 2 am mytek dac. ich hab gestaunt, teures dreckzeug. da hat eindeutig was in den usb eingestreut. über thunderbolt wars weg, unbehebbar, wir haben alles probiert.
                                eindeutig ein hardwarefehler. an meinen pc über usb angeschlossen und eine ruh war.
                                andere fehler über den usb waren nicht reproduzierbar.
                                macbook pro an anderen dac angeschlossen, selbes problem. ausgabe über kh ausgang unauffällig. am mytek lags also nicht.
                                es kann vorkommen, dass man es hört, wenn was kaputt ist
                                ich war aber vorgewarnt
                                halbes jahr vorher, selbes problem, allerdings nur übers netz erfahren, dachte das wär ein einzelfall. dürfte aber ein bonus von einer apple serie sein. (in dem fall hat man bloß die mausbewegung über usb2 gehört)
                                Zuletzt geändert von longueval; 13.09.2017, 10:08.
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍