Titian war da

[David]

:

...könnte daran liegen, das er Posaune spielt.

Gruß
Torsten

Auf diesen Einwand habe ich nur gewartet!:D

Alle Blechblasinstrumente fallen für mich unter Trompeten. Auch eine Tuba ist eine Trompete (ein Saxophon natürlich nicht).

Gruß
David

[BarFly]

Hallo,

:
Auf diesen Einwand habe ich nur gewartet!:D
Alle Blechblasinstrumente fallen für mich unter Trompeten. Auch eine Tuba ist eine Trompete (ein Saxophon natürlich nicht).
Gruß
David

Klar, Saxophon gehört auch zur Familie der Holzblasinstrumente :D

Ciao Hans

[Lars]

Das nennt man dann Abstraktion, um das Problem übersichtlich zu halten:

Alles, wo man reinbläst, ist eine Trompete.

Alles, wo man draufhaut, ist ne Trommel.

Alles, was Saiten hat, ist ein Klavier.

Was fehlt? Ach ja der ganze elektronische Kram ... ist ein Keyboard.

Grüße

Lars

[Albus]

Der Ertrag der Besuchsreihe?

Morgen,

Hörerlebnisse, Erfahrungsberichte, Private Besuche - eine Reihe von privaten Besuchen hat einen durch veröffentlichte Besuchsberichte markierten Anfang erhalten, Objekt war ein als absolut herausragend angekündigter Großlautsprecher, STACCATO. Eine naheliegende Frage lautet: Diese Besuchs- und Hörversuchs-Reihe hat nun welchen Ertrag erbracht?

Ist der aufgekommene Eindruck ganz verfehlt, mein Eindruck für den Moment, man (David als Konstrukteur?) möchte es unter dem Mitgeteilten gern so halten wie mit einem Schlagersternchen? Fragt der Künstler-Agent den Fan-Club: "Wie wollt ihr euren Jürgen Marcus haben?"

Ist das der Ertrag der Besuche und Beobachtungen: Der Merkposten zum Einfädeln der STACCATO - Wie will einer die STACCATO haben? Mehr nicht?

Freundlich
Albus

[Titian]

Allgemein:
Ein wenig "erschüttert" bin ich über die Eindrücke über die große B&W. Sie ist/war doch m. W. nach immer (oder oft) so gut beleumundet?!
Ich weiß, es sind "nur" Einzelmeinungen/-eindrücke und dann auch noch "nur" in einem Raum - ich find´s trotzdem bemerkenswert. :G
Vermutlich spielt auch hier der Raum eine entscheidende Rolle - wie so oft auch woanders?!
Selbst gehört habe ich aber, bis auf eine sehr kleine, noch keine!

Ich habe bis Heute ungefähr fünf Mal die grossen B&W gehört und sie haben mich nie begeistern können. Bei David war es das erste Mal, wo ich sie ein bisschen nasal fand.
Sicher spielt die Raumakustik eine Rolle und eigentlich bis Heute habe ich die B&W nie in ein ganz optimale Bedingungen, dazu gehört auch eine richtige Aufstellung, gehört. Also kann man daraus viel relativieren. Trotzdem habe ich einige Anlage gehört, die in ähnlichen Situationen für mich besser klangen.

[David]

Hallo,



Klar, Saxophon gehört auch zur Familie der Holzblasinstrumente :D

Ciao Hans

Was du nicht sagst!:D

:S

Gruß
David

[David]

Alles, was Saiten hat, ist ein Klavier.

Oder eine Geige.....oder eine Gitarre.:Y

Und ja, ein Cello/Standbass ist eine (große) Geige, was sonst?

Ein schweizer Alphorn ist wieder eine Trompete.

Fehlen noch die mit den schwingenden Zungen, bespielsweise das Akkordeon oder die Mundharmonika.

Frage: wozu gehört die Triangel (Schlagzeug?):Y

Und wozu das Tamburin?

Wollen wir fortsetzen?;)

Gruß
David

[Lars]

Wollen wir fortsetzen?;)

Gruß
David

Nein, das wäre ja polemisches, unsachliches Bierzeltniveau!!!!


.... die Hände zum Himmel und lasst uns glücklich sein ...

[David]

Nein, das wäre ja polemisches, unsachliches Bierzeltniveau!!!!

Finde ich in diesem Fall gar nicht so. Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass wir unterschiedlicher Meinung sind.;)

Also dann....auf ein Bier (welches ich nie trinke, weil ich's grauslich finde).

:S

Gruß
David

[Dr.Who]

Zitat:
Der Klang von der Anlage mit den B&W 800 war ziemlich enttäuschend: ich fand ihn leicht nasal, mit wenig Konturen, leicht konfus und mit keiner deutlichen Trennung und Erkennung der Instrumentengruppen bei den Tutti. Bei dem Trompetenkonzert übertönten die Bässe alles anders und klingen wie einen Klotz oder etwas undefiniertes. Ich musste mich schon überreden, mit dieser Anlage ein Paar Stunden Musik zu hören. Irgend wann war das auch zu viel. Zum Teil fand ich aber die Tieftöne aber knackiger als die von der Staccato-Anlage.
Jedes Mal ich in der Vergangenheit die B&W 800 gehört habe, fehlte mir eine gewisse Lebendigkeit in der Musik. In Davids Laden war es nicht anders.

Zitat Ende


Hi Titian

warum überrascht mich dieses Testergebnis nicht? Warum nur.....;

Ich hätte wetten können:-))))





mfg Franz

Hallo Franz,


das würde ich jetzt nicht so eng sehen,denn eine gewisse Lebendigkeit vermisse ich bei den B&Ws auch.Sie haben dafür wieder andere Stärken.Die B&Ws sind doch eher geschmeidige Lautsprecher,ganz sanft im Hochton.Weil das so ungewohnt ist,entsteht leicht der Eindruck einer gewissen Limitierung.Ich habe mal meine Boxen im direkten Vergleich gegen eine 802D hören dürfen - unterschiedlicher können Lautsprecher wirklich nicht sein.Die 802D eher sanft,meine Diva aufbrausend.Ich selber würde jederzeit eine B&W kaufen.:M

PS : Und warum man immer wieder B&W zum Vergleich heranzieht,obwohl sie doch nahezu jeden Vergleich verlieren........:D

[Titian]

Morgen,

Hörerlebnisse, Erfahrungsberichte, Private Besuche - eine Reihe von privaten Besuchen hat einen durch veröffentlichte Besuchsberichte markierten Anfang erhalten, Objekt war ein als absolut herausragend angekündigter Großlautsprecher, STACCATO. Eine naheliegende Frage lautet: Diese Besuchs- und Hörversuchs-Reihe hat nun welchen Ertrag erbracht?

Natürlich haben alle diese Hörerlebnisse, Erfahrungsberichte und Private Besuche eine grosse Werbung für die Staccato gebracht. Ich glaube David als Konstrukteur sei allgemein ziemlich gut rausgekommen von alle diesen Berichten. Natürlich auch die Berichterstatter haben sich ein bisschen profilieren können, in dem sie in der Rampenlicht standen. Für mich war die Reise mit der Familie nach Wien und der Besuch zu David ein Erlebnis, das ich nicht zu schnell vergessen werde. Weiter habe ich meine subjektive Eindrücke über etwas, was auch in der nächsten Zeit geredet und diskutiert wird, selber machen können. Ich muss jetzt nicht mehr mich vorstellen, wie die Anlagen in Davids Raum klingen.

Ist der aufgekommene Eindruck ganz verfehlt, mein Eindruck für den Moment, man (David als Konstrukteur?) möchte es unter dem Mitgeteilten gern so halten wie mit einem Schlagersternchen? Fragt der Künstler-Agent den Fan-Club: "Wie wollt ihr euren Jürgen Marcus haben?"

Ist das der Ertrag der Besuche und Beobachtungen: Der Merkposten zum Einfädeln der STACCATO - Wie will einer die STACCATO haben? Mehr nicht?

Ich weiss nicht, ob die aufgekommene Eindruck verfehlt ist. Zuerst müsste man genau wissen, welche waren die tatsächlichen Ziele von den Staccato und diese ganze Geschichte.
Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Es kann auch sein, dass sie gar nichts mit Herstellung und Verkauf von Lautsprecher sind. Dann ist auch die Frage "Wie wollt ihr euren Jürgen Marcus haben?" überflüssig.
Diese Frage kann man sowieso für jede Lautsprecher stellen: mit den anderen Komponenten kann man schon bis auf einem gewissen Grad die Klangeigenschaften der Anlage (mit Umgebung) nach seinem eigenen Geschmack ändern.

Gruss

titian

[Lars]

Also dann....auf ein Bier (welches ich nie trinke, weil ich's grauslich finde).

Hätt ich mir ja denken können, Celine Dione hören und Bier grauslich finden. Dann halt auf einen Eierlikör !!!

[Albus]

Handwerk der STACCATO = Challenger; Kommerzielles Marktangebot = Defender

Tag erneut,
und Tag Titian,

wie beim America's Cup, so war's aufgezogen worden (Seglerwettbewerb unter Milliardären). Was bleibt davon? Nichts? Wir sprachen nur über unsere Wünsche?

Freundlich
Albus

[David]

Hätt ich mir ja denken können, Celine Dione hören und Bier grauslich finden. Dann halt auf einen Eierlikör !!!

Ich benötige überhaupt keinen Alkohol um glücklich zu sein. Gäbe es keine alkoholischen Getränke, wäre mir das schnurzegal.

Anders bei Celine Dion. Gäbe es sie nicht, hätte ich einige sehr schöne Lieder und eine ebenso schöne Stimme verpasst. Das gilt aber für unzählige andere Musiker/Sänger(innen) auch.

Gruß
David

[Lars]

Ich benötige überhaupt keinen Alkohol um glücklich zu sein. Gäbe es keine alkoholischen Getränke, wäre mir das schnurzegal.

Anders bei Celine Dion.

Oha, bei mir ist´s irgendwie anders, gäbe es keinen Alkohol, könnte ich Celine Dion nie ertragen...