hier versuche ich mal wissende zu finden um mir auf meinem weg zu helfen ...
eigentlich allgemein aber speziell geht es mir ersteinmal um meinen bass-verstärker fender rumble 350
der hier
das teil rauscht wie ein wasserfall selbst bei zugedrehten reglern, mit dem höhensteller wirds etwas hochfrequenter - wenn ich 'nen kopfhörer anschliesse ist es wesentlich leiser, rauscht aber trotzdem ...
david hat das in einem anderen forum mal ganz toll erklärt, nämlich so:
wenn ich das lese, kommt mir der gedanke:
man müsste mit dem lautstärke-regler quasi als doppelpoti gleichzeitig mit der lautstärke den verstärkungsfaktor herunterregeln ... :A:
klar, dass das jetzt nicht so einfach gehen wird - deshalb suche ich hiermit wissende, die mir den richtigen wink geben!
nebenbei: ich bin elektronikbastlerisch vorbelastet und gut ausgerüstet und was den amp angeht total schmerzbefreit, der wird operiert wenn nötig, war billig, klingt aber saugeil und hat 'ne 500w schaltendstufe obwohl nur 350 draufsteht (u.a. 900w anschlussleistung)
so her mit vorschlägen! ;-) bidde
edit:
gehört das vielleicht in ein anderes forum z.b. schaltverstärker?
dann bitte verschieben ...
eigentlich allgemein aber speziell geht es mir ersteinmal um meinen bass-verstärker fender rumble 350
der hier
das teil rauscht wie ein wasserfall selbst bei zugedrehten reglern, mit dem höhensteller wirds etwas hochfrequenter - wenn ich 'nen kopfhörer anschliesse ist es wesentlich leiser, rauscht aber trotzdem ...
david hat das in einem anderen forum mal ganz toll erklärt, nämlich so:
Praktisch alle "Vollverstärker" am Markt haben bei voll aufgedrehtem Lautstärkesteller (der Ausdruck Lautstärkeregler ist genau genommen falsch, denn ein Regler ist aus technischer Sicht etwas Anderes) einen bestimmten Verstärkungsfaktor (dieser hat vorerst nichts mit der Ausgangsleistung eines Verstärkers zu tun, sondern erst dann, wenn auch der Stromfluss ins Spiel kommt).
Dieser Verstärkungsfaktor muss bei Vollverstärkern so hoch gewählt werden, dass genügend Lautstärkereserven vorhanden sind, auch im Zusammenhang mit Tonquellen die wenig Spannung abgeben und/oder bei leisen Aufnahmen und/oder wenn Lautsprecher mit geringen Wirkungsgrad verwendet werden.
Das ergibt in Summe (mit allen erdenklichen Reserven) etwa "notwendige" 40dB Verstärkungsfaktor.
Fast alle Endstufen am Markt sind auf etwa 26dB Verstärkungsfaktor eingestellt ("goldener Mittelweg"). Würde man daran direkt (also ohne Lautstärkesteller davor) eine Tonquelle mit etwa 2V Ausgangsspannung anschließen und Lautsprecher mit etwa 90dB Wirkungsgrad, wäre das mit üblich ausgesteuerten Aufnahmen schon ordentlich laut.
In so einem Fall reicht es aus, davor einen "passiven" Vorverstärker anzuschließen, der nichts Anderes beinhaltet als ein paar Eingangsbuchsen, einen Umschalter und ein Potentiometer zur Einstellung der Lautstärke.
Viele "puristische" Stereo-Vollverstärker am Markt sind genau so eine Kombination (es gibt gar keinen "Vorverstärker" drinnen). Um genügend Lautstärkereserven zu haben, werden die Endstufen solcher Vollverstärker einfach mit höherem Verstärkungsfaktor versehen (dieser wird fast immer nur von einen einzigen kleinen Widerstand in der Schaltung bestimmt) und schon passt alles.
Aber (und warum es dabei rauscht):
Der Laustärkesteller befindet sich immer ganz am Eingang eines Verstärkers, auch bei Vollverstärkern. Die nachfolgende Elektronik ist immer (!!!) "voll" ausgesteuert, sie verstärkt also maximal (mit besagten ca. 40dB), auch wenn der Lautstärkesteller auf Null steht.
Die Lautstärke die man beim Spielen hört, wird nur davon beeinflusst, wie sehr am Eingang "aufgedreht" wird.
Und das (die nachfolgende voll verstärkende Elektronik) ergibt ein bestimmtes Rauschen, das bei hocheffizienten Lautsprechern (Hörner gehören da praktisch immer dazu) hörbar werden kann.
Du scheinst da noch dazu übersensibel zu sein. Lachen
Die phyiskalischen Rauschgrenzen von Verstärkern werden im Normalfall schnell erreicht, kein Hersteller kann dabei "zaubern", weil es sich bereits um das Eigenrauschen der aktiven Bauelemente (Halbleiter oder Röhren) handelt.
Was ist beim Emittier anders und warum rauscht er weniger?
Der "Trick" dabei ist ein ganz einfacher:
Bei ihm wird die Lautstärke nicht mit einem Potentiometer eingestellt, sondern mit einer Kombination aus vielen kleinen Relais (deshalb das leise "Geklapper" beim Drehen des Lautstärkestellers), die nicht nur die Eingangsspannung, sondern zusätzlich noch den Verstärkungsfaktor der Endstufe bestimmen (ist ja jeweils nur ein einziger Widerstand).
Das heisst, dreht man beim Emitter ganz leise (oder leiser), wird auch der Verstärkungsfaktor der Endstufe auf ein dementsprechend niedriges Niveau gestellt und auf diese Art wird das Rauschen minimiert.
Würde beim Emitter - wie sonst üblich - nur am Eingang die Spannung (die Lautstärke) eingestellt werden, würde er genau so rauschen wie alle anderen Verstärker.
Nur dadurch, dass beim Drehen des Lautstärkestellers in Richtung Null auch der Verstärkungsfaktor verringert wird, gibt es kein hörbares (genau genommen nur ein verringertes) Rauschen.
Das könnte jeder Hersteller so machen (ist keine "Erfindung" von Hr. Schäfer), aber einerseits zahlt sich dieser Aufwand bei Verwendung üblicher Lautsprecher nicht aus und andererseits ist es ja nicht so, dass die Veränderung des Verstärkungsfaktors (in der Gegenkopplung eine Verstärkers) keine Auswirkungen hätte.
Das heisst, beim Emitter ändert sich dessen "Qualität" (vor allem dessen Dämpfungsfaktor) je nach Einstellung des Lautstärkestellers mit.
Aber! Keine Angst, die Daten dieses Verstärkers sind immer mehr als ausreichend gut, egal wie laut/leise gehört wird. Zwinker
Dieser Verstärkungsfaktor muss bei Vollverstärkern so hoch gewählt werden, dass genügend Lautstärkereserven vorhanden sind, auch im Zusammenhang mit Tonquellen die wenig Spannung abgeben und/oder bei leisen Aufnahmen und/oder wenn Lautsprecher mit geringen Wirkungsgrad verwendet werden.
Das ergibt in Summe (mit allen erdenklichen Reserven) etwa "notwendige" 40dB Verstärkungsfaktor.
Fast alle Endstufen am Markt sind auf etwa 26dB Verstärkungsfaktor eingestellt ("goldener Mittelweg"). Würde man daran direkt (also ohne Lautstärkesteller davor) eine Tonquelle mit etwa 2V Ausgangsspannung anschließen und Lautsprecher mit etwa 90dB Wirkungsgrad, wäre das mit üblich ausgesteuerten Aufnahmen schon ordentlich laut.
In so einem Fall reicht es aus, davor einen "passiven" Vorverstärker anzuschließen, der nichts Anderes beinhaltet als ein paar Eingangsbuchsen, einen Umschalter und ein Potentiometer zur Einstellung der Lautstärke.
Viele "puristische" Stereo-Vollverstärker am Markt sind genau so eine Kombination (es gibt gar keinen "Vorverstärker" drinnen). Um genügend Lautstärkereserven zu haben, werden die Endstufen solcher Vollverstärker einfach mit höherem Verstärkungsfaktor versehen (dieser wird fast immer nur von einen einzigen kleinen Widerstand in der Schaltung bestimmt) und schon passt alles.
Aber (und warum es dabei rauscht):
Der Laustärkesteller befindet sich immer ganz am Eingang eines Verstärkers, auch bei Vollverstärkern. Die nachfolgende Elektronik ist immer (!!!) "voll" ausgesteuert, sie verstärkt also maximal (mit besagten ca. 40dB), auch wenn der Lautstärkesteller auf Null steht.
Die Lautstärke die man beim Spielen hört, wird nur davon beeinflusst, wie sehr am Eingang "aufgedreht" wird.
Und das (die nachfolgende voll verstärkende Elektronik) ergibt ein bestimmtes Rauschen, das bei hocheffizienten Lautsprechern (Hörner gehören da praktisch immer dazu) hörbar werden kann.
Du scheinst da noch dazu übersensibel zu sein. Lachen
Die phyiskalischen Rauschgrenzen von Verstärkern werden im Normalfall schnell erreicht, kein Hersteller kann dabei "zaubern", weil es sich bereits um das Eigenrauschen der aktiven Bauelemente (Halbleiter oder Röhren) handelt.
Was ist beim Emittier anders und warum rauscht er weniger?
Der "Trick" dabei ist ein ganz einfacher:
Bei ihm wird die Lautstärke nicht mit einem Potentiometer eingestellt, sondern mit einer Kombination aus vielen kleinen Relais (deshalb das leise "Geklapper" beim Drehen des Lautstärkestellers), die nicht nur die Eingangsspannung, sondern zusätzlich noch den Verstärkungsfaktor der Endstufe bestimmen (ist ja jeweils nur ein einziger Widerstand).
Das heisst, dreht man beim Emitter ganz leise (oder leiser), wird auch der Verstärkungsfaktor der Endstufe auf ein dementsprechend niedriges Niveau gestellt und auf diese Art wird das Rauschen minimiert.
Würde beim Emitter - wie sonst üblich - nur am Eingang die Spannung (die Lautstärke) eingestellt werden, würde er genau so rauschen wie alle anderen Verstärker.
Nur dadurch, dass beim Drehen des Lautstärkestellers in Richtung Null auch der Verstärkungsfaktor verringert wird, gibt es kein hörbares (genau genommen nur ein verringertes) Rauschen.
Das könnte jeder Hersteller so machen (ist keine "Erfindung" von Hr. Schäfer), aber einerseits zahlt sich dieser Aufwand bei Verwendung üblicher Lautsprecher nicht aus und andererseits ist es ja nicht so, dass die Veränderung des Verstärkungsfaktors (in der Gegenkopplung eine Verstärkers) keine Auswirkungen hätte.
Das heisst, beim Emitter ändert sich dessen "Qualität" (vor allem dessen Dämpfungsfaktor) je nach Einstellung des Lautstärkestellers mit.
Aber! Keine Angst, die Daten dieses Verstärkers sind immer mehr als ausreichend gut, egal wie laut/leise gehört wird. Zwinker
man müsste mit dem lautstärke-regler quasi als doppelpoti gleichzeitig mit der lautstärke den verstärkungsfaktor herunterregeln ... :A:
klar, dass das jetzt nicht so einfach gehen wird - deshalb suche ich hiermit wissende, die mir den richtigen wink geben!
nebenbei: ich bin elektronikbastlerisch vorbelastet und gut ausgerüstet und was den amp angeht total schmerzbefreit, der wird operiert wenn nötig, war billig, klingt aber saugeil und hat 'ne 500w schaltendstufe obwohl nur 350 draufsteht (u.a. 900w anschlussleistung)
so her mit vorschlägen! ;-) bidde
edit:
gehört das vielleicht in ein anderes forum z.b. schaltverstärker?
dann bitte verschieben ...
Kommentar