Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Velodyne

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Steht im Eröffnungsbeitrag ganz unten:
    Angschlossen ist der Sub über den Vorverstärkerausgang des t+a.
    dB
    don't
    panic

    Kommentar


      #17
      Tag erneut,

      nun, ich meine ja nicht, dass es zu einer Art von Ab-Schaltung oder Stumm-Schaltung kommt, d.h. einer Schaltung von nicht genannter oder nicht vorgesehener Art und Weise des SPL1200R, oder einer Fehlfunktion des 'Auto ON/OFF inactive'. Nein, so nicht. - Es geht mir um den Leerlauf der Erwartung des Hörers, dass im Programmmaterial Kammermusik je Terzgruppenfrequenzen zur Subwoofer-Wiedergabe enthalten seien, je nach Übergangsfrequenzen-Einstellung.

      Wenn, wie in Mozart KV 452 (Klavier und Bläserquartett: Oboe, Klarinette, Horn, Fagott) oder Schubert, Der Tod und das Mädchen (Streichquartett) oder Telemann Pariser Quartette (Flöte, Cembalo, Violine, Violoncello) nichts im Bereich 20-60 Hz komponiert und aufgenommen ist - dann ist der Subwoofer von Signals wegen mit Nichts präsent - hoffentlich (Noise beiseite).

      Das war mein Anmerkungspunkt. Ferner noch, der einfache Yamaha YST-SW320 reagiert auf den level of low frequency input signal; aber, darum ging es mir hier nicht.

      Freundlich
      Albus
      Zuletzt geändert von Gast; 17.08.2009, 10:34.

      Kommentar


        #18
        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
        Steht im Eröffnungsbeitrag ganz unten:


        dB
        Sorry - übersehen.

        Somit also frequenzunabhängig.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          #19
          Tach albus,

          ist schon klar, dass mit Kammermusik häufig eher weniger Tieftonanteile verbunden sind, Ich erwarte bei Lautensonate von S.L.Weiss nun auch wirklich keinen mächtigen "Bumms" !

          Nein, meine Beobachtung bezog sich eher auf Pop bzw. Rock und Jazz, die ich auch gerne höre. Also ein einer falschn Erwartungshaltung meinerseits liegt es bestimmt nicht. Ich vermute auch keinen Defekt, sondern tatsächlich eine technisch bedingte Verzögerung beim Einschalten, so wie David sie generell für analoge Verstärker beschrieben hat. Ich bin jetzt dazu übergegangen, den Sub am hinteren Netzschalter ein- bzw. auszuschalten. Mal sehen, ob sich dadurch etwas ändert. Glaube ich zwar nicht, aber na ja, man weiss ja nie.

          VG, Bernbd

          Kommentar


            #20
            Es spricht ja - bis auf den Miniaufwand - absolut nichts dagegen, den Subwoofer immer vor dem Hören ein- und nach dem Hören auszuschalten. Dann fallen sämtliche Automatik- und Verzögerungsfunktionen weg und stressfreier Betrieb ist gegeben.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              #21
              Tag erneut,

              gut; dann schlage ich eine Erweiterung der Programmmaterialien vor, weil: es finden sich nach der Untersuchung von Roberson durchaus nur auf wenigen Pop/Rock-CDs, Jazz, kräftige Tieftonpegel (ein Beispiel behalten: Dire Straits, Brothers in Arms), die großsinfonische Klassik ist in der Dömäne stärker vertreten. Klassik! Nicht Pop/Rock oder Jazz.

              Die Einschaltverzögerung dauert typisch 4-5 Sekunden, wenn länger, etwa beim T+A-Gerät, dann vielleicht länger als beim Velodyne, so dass der Velodyne nach dem EIN schon betriebsbereit ist, der T+A-Pre erst später den PreOut frei gibt, dazu nicht ganz frei von einem Impuls: Plopp.

              Naja.

              Freundlich
              Albus

              Kommentar

              Lädt...
              X
              👍