AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?
Ist gängige Praxis - im Übrigen auch bei meinen alten Endstufen. Versorgungsspannung der Treiber +/- 115 Volt, die der Endstufentransistoren +/- 100 Volt.
Ich kann bislang nichts erkennen, dass die AVM-Verstärker von anderen abhebt.
Da Holger nie genau liest was Andere schreiben: ich habe hier schon Endstufen von Pass Labs erwähnt und dazugeschrieben, dass sie mit nur 3 Verstärkerstufen auskommen und auch sonst dem "Minimalkonzept" folgen. Trotz dieser Einfachheit haben sie perfekte Messdaten.
Wer da wohl eher von wem "abgekupfert" hat?
Alles gab es schon, nichts ist auf diesem Gebiet neu, die analoge Verstärkertechnik ist ausgelutscht ohne Ende, da ist längst nichts mehr zu holen (außer man glaubt daran).
Bei separater Versorgung kann man die Treiber auch mit höherer Spannung als die Endtöpfe fahren, das verbessert die Aussteuerbarkeit.
Ich kann bislang nichts erkennen, dass die AVM-Verstärker von anderen abhebt.
Da Holger nie genau liest was Andere schreiben: ich habe hier schon Endstufen von Pass Labs erwähnt und dazugeschrieben, dass sie mit nur 3 Verstärkerstufen auskommen und auch sonst dem "Minimalkonzept" folgen. Trotz dieser Einfachheit haben sie perfekte Messdaten.
Wer da wohl eher von wem "abgekupfert" hat?
Alles gab es schon, nichts ist auf diesem Gebiet neu, die analoge Verstärkertechnik ist ausgelutscht ohne Ende, da ist längst nichts mehr zu holen (außer man glaubt daran).
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