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Gesucht: Die Stecknadel im Heuhaufen - oder wie finde ich die passenden Lautsprecher?

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    Zitat von Spalatro Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, wieso die JBLs dreißig Jahre gebraucht haben, um so beliebt zu werden, wie die Marantze es immer schon waren.
    .
    haben sie ja nicht :E
    der grund ist vielleicht dass ein mikriger receiver oder verstärker IMPORT leichter zu konsumieren war als ein protzdiskomonitor mit >5oKg /stück.
    also -technisch waren die JBLtreiber sicher ein bisschen eine andere liga als die der europäischen lautsprecherchens.
    wenns denn geschmack nicht getroffen hat kann man natürlich auch nichts machen.

    liebe grüsse,
    michi

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      Habe die neue Klang+Ton gekauft. In der wird ein DIY-Projekt mit dem Namen "Big Bang" vorgestellt. Eigentlich finde ich die LS zu groß - aber: Der HT-MT-Bereich wird durch ein Kugelwellenhorn abgebildet. Der Treiber ist ein Koaxialchassis BMS 4590 und das Horn ist von Stereolab. So wie ich das sehe, kann das Horn frei montiert und durch Subwoofer ergänzt werden.
      Ziemlich interessant. Und auch flexibel. Die passive XO kann sicherlich durch eine aktive ersetzt werden, sodass der LS auch aktiv betrieben werden kann, z.B. mit den MC75.

      Gut, das wäre jetzt ein ganz anderes Projekt. Trotzdem finde ich es spannend. Weiß nur nicht, ob ich etwas Gescheites daraus bauen könnte.
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      Liebe Grüße,
      Michael
      Beste Grüße,
      Mike

      ____________________
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        Zitat von demon Beitrag anzeigen
        der grund ist vielleicht dass ein mickriger receiver oder verstärker IMPORT leichter zu konsumieren war [...] wenns denn geschmack nicht getroffen hat kann man natürlich auch nichts machen.
        Ich glaube nicht, daß (damals wie heute) viele Hifi-Fans JBL aus eigener Erfahrung gekannt haben. Die Marke war einfach nicht cool, das genügte. Sie wurden auch (wenn ich mich recht erinnere) von der Hifi-Presse eher runtergeschrieben. Studio war sowieso keine Empfehlung, und "amerikanischer Sound" galt als gleichbedeutend mit vordergründig und unfähig zur Wiedergabe von Feinheiten.

        (Überhaupt taumelte die Menschheit zu dieser Zeit in totaler Umnachtung durch die Hifi-Welt. Mit Schaudern erinnere ich mich daran, wie wir die essentiellsten Voraussetzungen für echten Musikgenuß bedenkenlos mit Füßen traten. Als hoffnungslos veraltet galten damals unter anderem:

        - Röhren!
        - Hörner!
        - Schallplatten! Besinnungslos warfen wir uns in den Abgrund der CD, die doch nichts anderes war als trügerisches Blendwerk, mit dem einfach nicht Musik zu hören war.

        Ja, es war eine finstere, barbarische Epoche. Breiten wir den Mantel des Vergessens darüber.)

        Kommentar


          @ Michael

          Dann kannst Du aber auch gleich das Forums-LS Projekt mit Haigner Horn durchziehen - das wäre m.M. der bessere Weg.

          Grüße, dB
          don't
          panic

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            Zitat von ken Beitrag anzeigen
            -> Depot. Aber das ist egal, weil ein 303 NIE NIE NIE kaputtgeht. Man muss nur alle paar Jahrzehnte mal die IC-Beinchen putzen.
            Sorry nochmals fürs OT, aber diese Horrormeldung muß ich noch loswerden:

            Der CD 303 kann sich auch kaputtstehen! Ich habe meinen einmal ca. ein Jahr lang nicht verwendet. Danach hatte er bei der ersten Inbetriebnahme ziemliche Probleme, die Spur zu halten. Zum Glück verschwand das Problem nach rund einer halben Stunde wieder. Kann sein, daß die Lager bei längerem Stillstand verharzen. Oder so.

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