Ja, ich habe momentan wenig Zeit für alles. Muss (will) meine neue Anlage bauen, muss für 2 Bands proben und ab und zu gibt es auch noch Kunden bei mir die was bestellen/kaufen. Schneeschaufeln (gewaltige Flächen!) war die letzten Tage auch angesagt.
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Wo sind unsere Hörgrenzen?
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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Die Sache funktioniert jetzt so wie gedacht.
Es war ein extrem dornenreicher Weg, vor allem deshalb (ja, Klaus meint, ich habe zu sehr "gehudelt"), weil bei Fehlern (und die macht man anfangs sicher!) alles in der Registry und in den Setup-Dateien so (nämlich falsch) eingetragen wird und alles Weitere dann nicht mehr funktioniert.
Beispielsweise geht dann das Starten im Slave-Modus gar nicht mehr.
Das Beste ist dann, den VST-Host komplett zu löschen, die Registry zu bereinigen (Tool liegt bei) und von Vorne zu beginnen. Die (funktionierende) Setup-Datei unbedingt in einem anderen Ordner/Laufwerk speichern.
So hat es dann bei mir gleich funktioniert.Gruß
David
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Kommentar
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O.Mertineit
Zitat von carlinhos Beitrag anzeigenDemnach müsstest du schon über 60 Jahre alt sein. Ab 40 nimmt die Fähigkeit, hohe Töne wahrzunehmen alle 10 Jahre um ca. 3000 Hz ab. Und die Ausgangsbasis ist mit 40 schon unterhalb von 20 kHz.
LG Karl
Diese Durchschittswerte würden bei 8Khz und über 25-Jährigen einen
Verlust (Verminderung der Empfindlichkeit) von ca. 1dB pro Jahr
erwarten lassen:
Mit einer oberen Hörgrenze um 13Khz ist z.B. ein 50 Jähriger bestens
bedient, für einen 60 Jährigen wäre sie bereits eine extreme Ausnahme:
Seid' mal nicht zu optimistisch und lasst am besten Eure Frauen die
Lautsprecher aussuchen ...
"Obergrenze der Hörfähigkeit im Alter"
Wie relevant beispielsweise die Oktave von 10 ... 20Khz musikalisch
sein mag, das ist dann wieder eine andere Sache.
Die Fähigkeit zur Tonhöhenunterscheidung ist am oberen Rand des
Hörspektrums auch bei Jugendlichen nur gering, und wir haben es bei
Musikinstrumenten hier fast ausschließlich mit Oberschwingungen höherer
Ordnung zu tun, die keinesfalls Klangfarbe oder "Wiedererkennungswert"
entstellen, wenn sie fehlen.
Vielleicht ein Trost ...
Diese Aussage von Roger Russell s.o. könnte aber m.E. zutreffen und man
sollte diesbezügl. ein wenig "wachsam" sein gegenüber Hörerurteilen:
"Often, persons with a high frequency hearing loss will favor speakers or
other equipment with exaggerated highs to compensate."
Mir hat mal jemand Lautsprecher vorgeführt, die gar nicht so schlecht waren aber
irgendwo >=10 Khz eine deutliche Übertreibung hatten, zumindest im Bereich
kleinerer Winkel außerhalb der Achse und direkt auf Achse. Dem "Schöpfer" seiner
Eigenkreationen war's völlig wurscht (>=60 Jahre), mir ginge es vielleicht in nicht
allzu ferner Zeit auch so.
Ein "gereifterer" LS Konstrukteur (mich eingeschlossen) tut sicher gut daran, speziell
den oberen Rand des Spektrums auch messtechnisch gut auf Auffälligkeiten
(Peaks, Keulen im Abstrahlverhalten, ... ) abzusuchen, auch wenn seine Kreation für
ihn selbst bereits "rund" klingt.
Wenn man in den Frequenzgruppen der Bark Skala denkt, wirkt eine Absenkung der
oberen Hörgrenze vielleicht etwas weniger dramatisch:
Der relative Verlust der Empfindlichkeit mit fortschreitendem Alter, der bereits oberhalb
2Khz deutlich werden kann, bleibt natürlich.
Jetzt mal ein paar Spekulationen meinerseits:
Kann ein alternder Hörer (das sind wir ja alle) immer noch eine Wiedergabe als
"realitätsnah" (oder "-fern" ) einschätzen ?
Ich habe für mich selbst noch nicht festgestellt, daß für mich Lautsprecher, die
ich vor sagen wir 10 Jahren als "gut" empfunden habe, nun "zu dumpf" klingen würden,
obwohl sich mein Gehör altersbedingt inzwischen messbar geändert haben muss.
Aber es könnte sein, das dafür Konzertbesuche - im Sinne eines aktiven Hörens -
immer wichtiger werden. Das Beurteilen von "Ähnlichkeit" muss m.E. nicht durch
altersbedingte "Drift" des Gehörs beeinträchtigt werden, allerdings könnte
regelmäßiges "Rekalibrieren" und Übung nicht schaden.
Was meint Ihr ?Zuletzt geändert von Gast; 12.04.2012, 18:16.
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ken
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Obwohl mein Gehör altersbedingt auch schon lange nicht mehr das ist was es einmal war, kann ich heute besser denn je Anlagen klanglich beurteilen. Mir gehen auch vom Gefühl her keine Höhen ab, obwohl ich die ganz hohen nicht mehr hören kann.
Anscheinend wird das vom Gehirn irgendwie kompensiert.Gruß
David
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Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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DIN-HiFi
AW: Wo sind unsere Hörgrenzen?
Im Buch "Hifi, Ultraschall und Lärm" von Jean Pütz (ca. 1979) habe ich gelesen, dass die obere Hörgrenze pro 10 Jahre Lebensalter um etwa 2 kHz sinkt. Bei einem 50jährigen wäre dies dann im Mittel 10 kHz. Es handelt sich hierbei wahrscheinlich um eine lineare Regression zur Vereinfachung. Ich habs gelesen, dass Oliver aus einer anderen Quelle hier schrieb, dass ein 50jähriger mit 13 kHz sehr gut bedient sei.Zuletzt geändert von Gast; 05.10.2016, 23:55.
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Gast
AW: Wo sind unsere Hörgrenzen?
hängt von vielen faktoren ab.
als junghippie musikalisch ziemlich laut unterwegs, in verschiedenen jobs mit schwerem gerät ohne gehörschutz unterwegs - das merk ich heut schon.
gruß reinhard
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DIN-HiFi
AW: Wo sind unsere Hörgrenzen?
Richtig, ra. Bei Ureinwohnern, die fernab jeglicher technischer Lärmquelle leben, bleibt das vollständige Gehör bis ins hohe Alter erhalten (Quelle: obiges Buch).
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DIN-HiFi
AW: Wo sind unsere Hörgrenzen?
Supi gemacht von Dir, jetzt weißt Du wenigstens wo Deine persönlichen Grenzen liegen.
Nicht jeder hat den Mut dazu wegen der Gefahr einer Desillusionierung bzw. traut sich gar, hier öffentlich darüber zu berichten auf die Gefahr hin fortan als Holzohr zu gelten und klangbeurteilungsmäßig nicht mehr ernst genommen zu werden.
Dabei gilt zu beachten, dass sich über 10 kHz musikalisch gesehen fast gar nichts mehr abspielt und schon gar nicht in relevanten Pegeln. Einen Audacity Selbsttest dazu wie man sich seine Musik filtert hatte ich mal beschrieben.
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AW: Wo sind unsere Hörgrenzen?
Musikgenuss ist immer möglich, mit der oberen Hörgrenze (so sie nicht bei 2kHz liegt) hat das nichts zu tun.Gruß
David
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