Kurz gesagt, ich verstehe nicht, welchen Erkenntnisgewinn der User vor seiner Anlage mit einer wie auch immer im Studio geclockten Aufnahme aus der Aktion ziehen soll.
Derartige Vergleichstests sollen dem privaten Hörer deutlich machen, dass der Wechsel seines internen Oszillators oder sonstiger pseudoaudiophiler Bauelemente ebenfalls zu einer Veränderung (Wenn der Preis stimmt, dann sogar zu einer Verbersserung) führt.
Es soll so dargestellt werden, dass es auf die private "Wiedergabekette" übertragbar ist.
...oder?
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