@Söckle
Das ist mein Ergebnis bei gleicher Einstellung für Allelujah! Laudanus Te:
Was stimmt jetzt?:Y
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
....die Stücke je als Flac importiert (nacheinander!), ca. die Haelfte markiert (ganzer Titel war scheinbar zu lang) und mit den Einstellungen analysiert, die in den Screenshots zu sehen sind. Sonst hab ich keine Einstellungen gegenüber Default verstellt.....
Erst mal quick&dirty, war auf's Ergebnis gespannt.....
@David: Auf Anhieb keine Ahnung. Hab jedenfalls nach der Installation sonst nix verstellt......
EDIT: Vielleicht die gewählte Sequenz. Wie gesagt konnte ich nicht das ganze Stück analysieren, erhielt Fehlermeldung wegen zu lang. Ich hab dann ca die Haelfte (oder ein Drittel) genommen. Jeweils da, wo etwas mehr los war. Vielleicht deswegen?
ja, das wars. Hier die Analyse von 0:00 bis 3:45. Mehr lässt er bei mir nicht zu (?):
Bei durchgehendem "Beat" ist es egal ob man ein Teilstück wählt oder nicht.
Bei einer Aufnahme mit langer Spielzeit und mit leisem und/oder puristischem Anfang gibt es allerdings eine Verfälschung.
Gruß
David
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Zeigt doch aber, dass diese Analyse eigentlich nicht geeignet ist, um die hier gestellte Frage zu beantworten. Wurde ja auch schon so geschrieben. Mit etwas Geduld würde ich sicher eine kurze Sequenz finden, die noch viel extremer aussieht als meine ersten beiden Plotts......
Wieso ? Musiksequenzen in denen hörbarer Tiefbass vorkommt lassen sich vorzüglich eingrenzen/fenstern und in der Analyse eindeutig darstellen ... oder fangen wir wieder von vorne an :G ....
Zeigt doch aber, dass diese Analyse eigentlich nicht geeignet ist, um die hier gestellte Frage zu beantworten.
Doch!
Aber wie geschrieben, gibt es nur bei langen Intros Verfälschungen.
Bei "üblichem" Rock/Pop/Soul/Blues/Schlager......ist alles OK.
Gruß
David
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War anders gemeint. Die Analyse ist gut, sie zeigt bei "passenden", kurzen Sequenzen, dass Teifbass da ist.
Was aus meiner Sicht nicht passt ist, ein ganzes Stück zu analysieren und dann aus dem Diagramm auf nicht vorhanden (oder nur vernachlässigbar vorhandenen) Teifbass zu schliessen....
Was aus meiner Sicht nicht passt ist, ein ganzes Stück zu analysieren und dann aus dem Diagramm auf nicht vorhanden (oder nur vernachlässigbar vorhandenen) Teifbass zu schliessen....
Wenn man weiß wie die Analyse in Audacity funktioniert ist das nur logisch - erst recht wenn man das zu beurteilende Musikstück entsprechend gut kennt ....
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- Manchmal sind sie drauf, manchmal sind sie nicht drauf
- Manche meinen wichtig, Manche meinen unwichtig
- Kaum einer hat eine Anlage, die sie live-haftig wiedergeben kann
- Keiner hat einen Raum, der sie nicht verfälscht
@Blindniete
Man könnte aus Deinem Post einen (nur ganz leicht ...) sarkastischen Unterton herauslesen ;). Trotzdem - oder gerade deshalb ? - stimme ich dem 100% ig zu.
Das Dumme ist nur:
Ohne eine "gute" bzw. "vernünftige" Tieftonwiedergabe gibt es m.E. kein wirkliches "HiFi".
Deshalb empfinde ich die teils kontroverse Diskussion hier darüber, auch wenn sich scheinbar "unvereinbare" Standpunkte gegenüber stehen, nicht als "verschwendete Zeit" (*).
Viele Aspekte der Tieftonwiedergabe - inklusive der möglichen unteren Grenzfrequenz und der maximal möglichen Pegel im Tiefbass - lohnen m.E. der Beachtung.
Aber "wie tief es in den Keller geht" ist eben nur ein Aspekt unter vielen ...
________________________
(*) Bei vielen anderen "Themen" bewerte ich den "Zeitverschwendungsaspekt" deutlich anders ...
Zuletzt geändert von dipol-audio; 07.11.2017, 21:55.
Für mich gibt es dazu eine klare Aussage: nur so tief, als es noch möglich ist, musikalische Töne als solche zu erkennen und zu unterscheiden. Und da landen wir wieder bei maximal 30Hz - wobei es in diesem Bereich schon schwer fällt, Tönhöhen zu erkennen.
Alles darunter gehört für mich nicht zur Musik, das sind dann tieffrequente Geräusche, die vielleicht was bewirken sollen (Kirchenorgel, Effekte beim Heimkino), aber solchen "Käse" brauche ich nicht.
Gruß
David
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