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    #16
    Eigentlich ein sehr komplexes Thema einen Verstärker in einer bestimmten akustischen Umgebung mit einem x beliebigen Lautsprecher zu kombieren.

    Wenn man einen 200 w Verstärker hat, ist man ja meistens auf der sicheren Seite und muss sich um Verträglichkeit nicht kümmern. Schwieriger wirds bei Kleinleistungsverstärkern. 20 w, 30 w und so....

    Dabei ist aber noch nicht mal über den Dämpfungsfaktor geredet worden. Es macht schon einen gravierenden Unterschied für den Verstärker ob man einen 30er TT hart eingespannt (mit sozusagen eingebauten Dämpfungsfaktor) oder ob man einen possierlichen weich eingespannten 18er in vielleicht sogar einem modisch zu kleinem Gehäuse betreibt.
    Ein weich eingespanntes Chassis benötigt ein grösseres Gehäuse und einen starken kontrollierenden Verstärker. Ein entscheidendes Detail das nicht in Prospekten steht.

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      #17
      stimmt alles, aber es gibt da ja normen. und ich glaube die mindestimpedanz die 8öhmer nicht unterschreiten dürfen ist 6.4 und nicht 3.2. ich weiss allerdings nicht ob da der frequenzbereich eingeschränkt ist.

      lg

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        #18
        Hallo Che.

        Is richtig, die Normen gibt es, schlag mich aber bitte nicht weil ich nicht weiss wie die definiert sind.

        Der Graubereich ist das sicher ein anderer als die Norm es vorgibt. Zumal die Frage vom Konsumenten ja garnicht gestellt wird.

        auch lg

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          #19
          Hallo Patrik,


          anschließen kannst Du sicher, keine Frage. Es kommt halt drauf an wie laut Du hörst. Wenn Du schon mal "Putz abschlagen" willst, kanns eng werden.

          Die Stärken einer guten Röhre liegen nicht im Hochleistungsbereich. Eine Frage der Philosophie und Geschmack.

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            #20
            schlag mich aber bitte nicht


            bin mir fast sicher, dass die zahlen die ich genannt habe stimmen. aber normen bleiben auch nicht immer gleich, von daher weiss ichs nicht...

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              #21
              Original von Hifi 70
              Hallo Patrik,


              anschließen kannst Du sicher, keine Frage. Es kommt halt drauf an wie laut Du hörst. Wenn Du schon mal "Putz abschlagen" willst, kanns eng werden.

              Die Stärken einer guten Röhre liegen nicht im Hochleistungsbereich. Eine Frage der Philosophie und Geschmack.
              aaaalso, da es gestern auf heute eine lange nacht war:

              wenn ich "lauter" hören will schließ ich sie einfach von 8 ohm auf 4 ohm zurück und woran merk ich dass ich "zu laut" für 8 ohm bin?

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                #22
                Nun, Deine Frage ist irgendwie komisch....

                Du kannst die Lautstärke nur mit dem Pegelsteller verändern, nicht aber mit dem gewählten Abgriff. Ein gewählter Anschluss an einen 8 Ohm oder 4 Ohm Abgriff definiert nur den Stress den der Verstärker mit dem Lautsprecher hat.

                Ich habe leider keine Diagramme zur Hand, ich versuchs mal wörtlich....äh schriftlich.


                Dein Amp leistet......

                16 Ohm....20 Watt
                8 Ohm......50 Watt
                4 Ohm......70 Watt
                2 Ohm......5 Watt
                1 Ohm......0 Watt


                Dein Lautsprecher benötigt für 90dB Watt/Meter......

                16 Ohm.....2 Watt
                8 Ohm......36 Watt
                4 Ohm......104 Watt
                2 Ohm......48 watt
                1 Ohm......1,2 Watt


                wie würdest Du anschließen????

                Ist nur ein simples aus der Luft gegriffenes Beispiel, kann Dir aber jederzeit begegnen..... ;)
                ...ich kanns Dir auch nicht sagen, solange die Lautstärken klein bleiben, funktionierts technisch an allen Anschlüssen. Solls schön laut sein (Putz oder Nachbarn erschlagen) reichts nicht mal am besten Abgriff.

                Werden die vollen 70 Watt an 4 Ohm gefordert läuft der Amp VOLLAST und beginnt zu komprimieren, und der LSP erreicht noch nicht mal die 90 dB, geschweige denn Maximallautstärke.


                Eine PASS X350.5 hat folgendes Profil zum Vergleich...

                8 Ohm....350 Watt
                4 Ohm....450 Watt
                2 Ohm....700 Watt
                1 Ohm....k.A. (auf jedenfall Kuszschluss sicher)

                bei sowas ist es wirklich schei.... egal was man dran hängt......da geht sogar eine KAPPA 9 mit 0,8 Ohm im Bassbereich.

                Aber auch eine SAC Igel oder Mediatore kann sowas sehr gut......AVM auch.

                Meine ALEPH 5 Monos nicht....

                8 Ohm...60 Watt
                4 Ohm...90 Watt
                2 Ohm...k. A.
                1 Ohm...k. A. soll aber Kurzschluss sicher sein.

                die hätten mit dem oben dargestellten Lautsprecher zwar keine Anschlussprobleme, würde aber bei hohen Lautstärken sehr wahrscheinlich eingeengt und komprimiert klingen.

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                  #23
                  Entweder sind das die 5 Bier, oder meine Röhren leuchten wirkli rot im dunklen :B :B :B :B :B

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                    #24
                    Bei einem Röhrenverstärker wird fast immer der 8 Ohm Ausgang empfohlen, weil er angeblich der klanglich bessere ist (unüberprüft).

                    Die Leistung ändert sich dabei nicht, im Gegensatz zu einem Transistorverstärker. Bei einem stromstabilen Transistorverstärker ändert sich im Idealfall bei Impedanzänderung nur der Stromfluss und nicht die Ausgangsspannung.

                    Das hat wieder gar nichts mit der Lautstärke zu tun. Auch nicht bei einem Röhrenverstärker. Der 4 und der 8 Ohm Ausgang sind im Normalfall gleich laut. Hier geht es nur um die Anpassung zu den angeschlossenen Lautsprechern.

                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


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                      #25
                      Original von Hifiaktiv
                      Bei einem Röhrenverstärker wird fast immer der 8 Ohm Ausgang empfohlen, weil er angeblich der klanglich bessere ist (unüberprüft).

                      Die Leistung ändert sich dabei nicht, im Gegensatz zu einem Transistorverstärker. Bei einem stromstabilen Transistorverstärker ändert sich im Idealfall bei Impedanzänderung nur der Stromfluss und nicht die Ausgangsspannung.

                      Das hat wieder gar nichts mit der Lautstärke zu tun. Auch nicht bei einem Röhrenverstärker. Der 4 und der 8 Ohm Ausgang sind im Normalfall gleich laut. Hier geht es nur um die Anpassung zu den angeschlossenen Lautsprechern.

                      Gruß
                      David
                      Danke David, jetzt hab ichs verstanden!

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